Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

todesharm, m.

todesharm, m.:
kaum ist die wuth der pest gemildert,
und kaum vernarbt der todesharm.
Lenau 2, 167;
vom langen todesharme
glüht auf der süsze leib.
Kinkel ged. (1857) 47.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 562, Z. 62.

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Zitationshilfe
„todesharm“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/todesharm>.

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