Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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- tallen, verb.
- toll, adj. und adv.
- dölle, f.
- tolle, f.
- tolle, m.
- tölle, tolle, f.
- tollen, verb.
- tollen, verb.
- vertollen, verb.
tallen, verb.
tallen, verb.,
s. dahlen und zeitschr. f. deutsche philol. 3, 328 f. 340. schles. wb. 97ᵃ: das kind hengt ihm (dem vater) am bein, hat seine kindische zufäll, tallet herfür, und will ihm die beinkleider ausziehen. Syrach 3, 51ᵃ; transitiv: vögel, welche wann sie in köfet oder vogelhäuszlin eingeschlossen, leren menschenwort tallen. mor. enc. 65 Götzing., dallen 24. 57. vgl. das folgende.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1890), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 101, Z. 19.
toll, adj. und adv.
toll, adj. und adv.,
ahd. tol, mhd. tol dol (inlautend mit einfachem l), alts. ags. dol, mnd. dul, nd. dull (düll Stürenburg 91ᵃ), nhd. toll, früher auch doll; dazu (wahrscheinlich) ahd. tala in talamasca, altn. dul (einbildung, wahn 66), östr. tell, m. (s. qualm 2) von einer germ. wurzel dul, deren nebenform dwal im ahd. twëlan twal, alts. dwëlan, ags. dvëlan erhalten ist, entsprechend einem goth. dvilan, aus dessen prät. sing. das goth. adj. dvals (toll) und dvalmôn (toll werden), ahd. mhd. twalm (s. qualm 2 und tolm) abgeleitet wird. vgl. sanskr. dhvar täuschen, beschädigen und 2, 646 ff. Fick³ 3, 155. 28. als grundbedeutung kann wol 'betäubt, bewusztlos' angenommen werden, woraus sich dann die übrigen (ähnlich wie bei taub) entwickelt haben.
I.
adjectiv.
1)
des oder wie des verstandes und bewusztseins beraubt und darnach sich geberdend, benehmend, unsinnig, wahnsinnig, tobsüchtig (s. tollhaus), wütend, rasend, unbändig, ausgelassen, leidenschaftlich, zornig, heftig, thöricht, närrisch, unvernünftig, verrückt, stumpfsinnig, wirre, dumm, wunderlich u. dergl. je nach dem zusammenhange.
a)
von personen, ahd. tol, stultus, pruriens 5, 401; mhd. und nhd. oft mit einem synon. adj. verbunden:
dankest du also dem herrn deinem got, du tol und thöricht volk? 5 Mos. 32, 6; da dis der könig höret, ward er toll und thöricht. 2 Macc. 7, 39; das sie so toll und unsinnig gewesen sein. streitschriften (1521) 2, 70 neudr.; kinder, denen ihr eltern doll odder wansinnig sein worden. von den guten werken 83 neudr.; und (Nebucadnezar) wird leiblicher weise tholl und unsinnig, das er sieben jar grasz frist wie ein ochse. Sar. 83ᵇ;
ein doller ungeschickter pfaff. rollw. 80, 18; sein weib ... lieffe ihm alle ränke ab, also dasz er vermeinte, er müsse doll und thöricht darüber werden. Simpl. 1, 207, 24 Kurz; dieser war ... eben so grob und toll gewest als die andern. chron. (1559) 12ᵃ;
er schreit, als wenn er toll und töricht wäre, insaniae fuisse detonat 2282; hier (beim röm. carneval) wird vielmehr nur ein zeichen gegeben, dasz jeder so thöricht und toll sein dürfe als er wolle. 29, 229; toll und thörig 4, 49; ich bin so wild! so toll! dasz ich gar nicht weisz, was ich anfangen soll. 11, 96;
noch öfter steht toll allein und zwar
ein vil tumber getelinc,
trezzig und ouch dol,
der mir all mîn vröude
an der lieben brach.
minnes. 3, 252ᵇ;
ist er ze vrevel und ze dol, er wirt unfrô gemachet.
lieder 32, 155;
mischent sich alle doll oder dum.
altd. wälder 1, 253;
doll und thöricht und nimmermehr klug,
die welt die führt ein thummer mut.
Ambras. liederb. 125, 1;
wenn du der tolle rasende wütrich bist.
Hans Phriem v. 2242;
(sie) wirt endleich doll und unbesint.
13, 108, 26;
die darinn (in den sünden) gar verstocket sind,
als ob sie gar sind toll und blind (vgl. tollblind).
18, 156, 27;
und ist das grobianisch gsind
so ungesaltzen, doll und blind.
Grob. v. 2284;
du schwetzest uns wol all taub und doll.
1301;
du bist unbescheiden, dol und thumb.
fastn. sp. 1, 129 neudr.;
weil sie (die bauern) tholl und einfeltig sind.
werke 17, 101, 20;
was tolle, unverstendige leut
mit iren kindischen anschlegen
anheben, brengen nichts zu wegen.
Esop. 3, 97, 76;
weil du der ding bist unerfahrn,
gar viel zu toll und jung an jarn.
4, 95, 184;
der stoltz, toll und grob ist beidsamen.
Ganskönig H 4ᵇ;
wann niemand schon so toll und grob,
der deinen namen nicht wolt preisen.
Göd.);
369 (33 Meph. zu Faust. an dir gesellen unhold, barsch und toll,
ist wahrlich wenig zu verlieren.
12, 171 (Faust 3259 Weim.).
α)
attributiv, z. b.: die tolen engele sprachdenkm. 42, 8; ein toller narr Sir. 31, 37; weh den tollen propheten, die irem eigen geist folgen. Hesek. 13, 3;
welcher (Minos und Numa) ein jeder mit tandtmeeren die tollen gemein hat regiert. mor. enc. 45, 2 Götz.; dasz tolle heiligen gefunden werden, welche vermeinen, dasz das sein ernst gewesen sei. 649; doller bischof 151 Göd.; es gibt ein überaus tolles (ehe-)paar. kunst über alle künste 117, 9; das ist ein tolles völkchen. 126, 7; diese tolle zigeunerin. Simpl. 3, 169, 10 Kurz; ich glaube, liebe Louisse, dasz ihr undt ich dolle generals sein würden. (1871) 37;
die leben hin nach fleisch und blut, ...
on zaum, geleich der tollen jugent.
7, 340, 16;
recht thut man noch, dasz man die bawren
zu Fünsing nennt die thollen lawren.
17, 101, 7;
die tollen leut zu Dölpelbach.
Esop. 4, 90, 76, vgl. 63;
es rannten die tollen verwandten herbei.
1, 215;
der tollen jugend anmaszliches wesen.
3, 248.
β)
substantivisch der, die tolle, ein toller, eine tolle, z. b.: einen tollen aber erwürgt wol der zorn. Hiob 5, 2 f.;
der koch handthieret wie ein toller herum. kunst über alle künste 158, 15;
den tollen macht der wein noch töller.
19, 133, 12. 136, 23;
die tollen handeln unfürsichtig.
284, 21;
doch redet ein toller in freiheit
weise sprüche, wenn ach! weisheit in sklaven verstummt.
1, 215;
ist vielleicht nur die welt ein groszer kerker? und frei ist
wohl der tolle, der sich ketten zu kränzen erkiest.
382;
sag', welch ein muthwill
tolle! dich treibt?
11, 110.
γ)
prädicativ toll sein, werden, machen, z. b.: ie stöltzer (seiend) ie töller. post. 3, 45ᵃ; o ir Preuszen, wenn ir nich toller weret denn eure bienen, so dürftet ir darumb keinen zank haben. chron. (1559) 12ᵃ; aber mein volk ist toll, und gleuben mir nicht. Jer. 4, 22;
bistu kerl toll (tobsüchtig), so musz man dich mit ketten umfangen. kunst über alle künste 186, 10;
sind sie toll, Philine? rief Wilhelm aus —, die öffentliche strasze zum zeugen solcher liebkosungen zu machen. 18, 211; wie? noch unschlüssig? seid ihr toll? seid ihr wahnwitzig? 2, 268 (räuber, trauersp. 2, 16). — toll werden:
toll werden, hebescere 404ᵇ; toll werden von zorn, ira in rabiem verti 2282; endlich ... werde ich tolle (aufgebracht, zornig), .. und frage den kerl, ob er mich äffte. unw. doct. 781;
seitdem bin ich ganz toll geworden über das toll gewordene volk. 1, 310; ist es nicht zum toll werden! 1, 397. toll, wie toll (seiend, werdend): von solcher redt gieng er (der im letzten augenblick vor der hinrichtung begnadigte) halb todt und doll (betäubt) hinab. Zimm. chron.² 4, 202; ich rief, vor freuden toll: ach prächtig! Kampanerthal 22; sie lag ohnmächtig nieder und das ganze haus war wie toll. 11, 51;
toll sein, werden auf: ich war auch so tolle auf die kerl, dasz gar keiner von den schurken mit hand anlegen wolte. Schelmufsky 77, neudruck der vollst. ausgabe; personen .., die auf den freund toll werden, wenn er ausplaudert. Hesp. 1, 105; mit genitiv:
toll machen, amentare 29ᶜ, hebetem facere 404ᵇ, stupefacere 2283:
er macht die richter toll. Hiob 12, 27; dergleichen reden ... können mich toll machen. 19, 94; dem einen hat sie einen schnippischen korb gegeben, dem andern hat sie einen sohn toll gemacht. 11, 14; sich toll machen, stellen. 288ᵃ. toll machen auf: sieben neuntheile von meinen lieben schreibenden landsleuten auf mich toll und rasend zu machen, das ist alles, was ich mir vornehme. 12, 206. mit andern verben: sich toll reiten (im reiterkampfe, beim endlosen hin- und herreiten). 59;
er lachte sich toll. uns. loge 2, 55.
dann niemand ist doch also doll,
der solche gottslestrung glauben woll.
nachtrab 1809;
jene menschen sind toll, so sagt ihr von heftigen sprechern,
die wir in Frankreich laut hören auf straszen und markt.
1, 364;
B. ha, bist du toll? R. toll, aber klug!
10, 220;
die blasen dir sonst den kopf so voll,
dasz du davon würdst gleichsam toll (betäubt).
armbrustschieszen (1610) P 3ᵇ;
(es ist) kein mensch so klug, dasz er nicht eben toll
bei der gemeinsten sache werden könnte.
10, 221;
und alles tanzte schon wie toll.
12, 54 (Faust 953 Weim.);
des mustu mir versprechen,
liedersaal 2, 587, 91;
sie war noch nicht so klostertoll
um das, was ihrem herz entquoll,
aus heiligkeit zurückzuschlürfen.
d. heil. Kilian 11.
das pucken (bücken nach den beeren im walde) het mich machet tol (betäubt, wirre),
das ich verfelt im wald der strasz!
3, 573, 7;
oftmals voll macht endlich toll (vgl. 1, c).
1, 2, 13;
erzeig dich so gerecht, als sie sich zeigen doll.
124;
b)
von thieren:
denn Israel leuft wie ein tolle kue. Hos. 4, 16; ein toller (wütiger) hund. wendunm. 268ᶜ. Esop. 4, 96, 109. rockenphil. 643 (4, 69); ein toller hund laufet nicht uber sieben tag. thesaur. 10, 21; wenn mich kein toller hund gebissen hat. schaub. 1, 60; er ist von einem hund gebissen worden, von dem er nicht weisz, ist er toll oder nicht. erz. 3, 335;
die rosz .. wurden toll und schellig. eselk. 295; sprichwörtlich er reitet ein tolles pferd, er hat sich eines gefährlichen handels unternommen. 2, 37ᵇ;
der vogel schosz wie toll in zickzackzügen um die schüler. Münchh. 3, 169; tolle hummel 2282, bienen chron. 12ᵃ.
der man kan wol von unglück sagen,
der mit eim solchen weib ist erschlagen,
gantz ohn verstandt, vernunft und sin,
geht als ein dolles viech dahin.
14, 83, 5;
ir seit vorwar gar tolle thier.
Esop. 3, 49, 17;
zu morgens geht er wie ein toll schaf
oder schleffet auf mittag hinein.
fastn. sp. 1, 79 neudr.;
wie oft hab ich mit einem wort
verjaget manche dolle katzen.
Göd.;
176 und stelt' er (der gefangene spatz) sich auch noch so tol (: wol),
und flög' er ewig kreuz und queer
nach allen fenstern hin und her.
(1778) 126;
c)
im engern sinne, toll aus trunkenheit, aus schlemmerei:
wein und most machen tolle Hos. 4, 11; die trunkenheit macht einen tollen narren noch töller. Sir. 31, 37; sie führn ihn zur tabern so doll. Garg. 50ᵃ;
namentlich in der reimverbindung toll und voll, ebrietate insanus lexic. bipartit. 2, 377ᵃ (nd. dull und vull 95ᶜ. 42ᵇ): so wurden sie zu Rom merken, das die Deutschen nit alletzeit tol und vol sein. an den adel 32 neudr. (werke 1, 298ᵇ);
welcher .. tag und nacht im sausz lebte und ohn underlasz toll und voll zu finden war. wendunm. 120ᵇ; dieser kam einmal in den tempel toll und voll, singend und springend. pers. baumg. 4, 6; er gar oft toll und voll heim kam. ehe eines weibes 293; er ist toll und voll. 3, 74; sich toll und voll saufen, fressen:
sich toll und voll trinken Pierot 2, 58; seltener voll und toll: bistu abends voll und toll, so sauf dich morgens wider voll, vertreib den gestrigen rausch mit dem heutigen. 758, 41.
und solt ich werden taub und toll (ganz betrunken).
Ambras. liederb. 164, 11;
wann sie (vom trinken) schon dolle köpf gewinnen.
Grob. v. 2046.
wie seit ir nu so vast doll und vol.
schelmenz. 41ᵃ;
ja, fressen sich hie doll und voll.
Domin. v. 3503;
hast du dich schon toll und voll gesoffen?
1, 642;
d)
toller kopf, verstand, sinn u. s. w.: toler muot kindheit Jesu 101, 37;
doller verstand, obtusum, retusum, plumbeum ingenium (1556) C 2ᶜ. 91ᵇ. 404ᵇ; also thut im auch ein reuter, der gibt sich dahin in krieg, .. hat auch keine verheiszung, der er sich trösten köndte, denn allein seinen tollen sinn. 5, 314ᵃ; wo ein herr nach seinem tollen kopf regiret (vgl. tollkopf) von den guten werken 88 neudruck;
einem die ohren toll machen, aures alicui obtundere lexic. bipartit. 2, 277ᵃ; es wird mir toll ums herz! theater 2, 368; schon so oft hast du mir (mit vorwürfen) den kopf so toll gemacht. 11, 9; du darfst mir den kopf nicht toller machen. 112;
tolle sucht, s. tollsucht.
des was mîn herz sô do dol.
4, 10;
entblöszt die tolle brust, drinn keine redligkeit
je einen sitz erkohr!
trauersp. 576 P.;
kluge vorsicht mehr als toller muth
den feldherrn ziert.
Phöniz. 2, 4);
6, 146 (es ist dein bild besudelt und entehrt,
das er in seinem tollen hirne nährt.
2, 53.
e)
in bezug auf gedanken, anschauungen und handlungen eines oder wie eines tollen: die tollen gedanken ires ungerechten wandels. weish. Sal. 11, 16; mit ewrn tollen, nerrischen, unnutzen gesetzen. streitschr. (1521) 2, 105; das ist doch gar ein dolles fragn. gramm. 35; ein doller spot mor. enc. 69, 32 Götz.; der toll zorn thut mehr schaden als drei dreschflegel. 926, 54;
für einen rasenden wäre meine rede zu klug, und für einen träumenden zu toll. 1, 334;
es ist war, das sie ein doll leben zu Strasburg geführt hat. (1867) 294; die genialisch tolle lebensweise unserer kleinen gesellschaft. 26, 344; tolle laune 20, 296; ich würde ... einen tollen streich machen. 15, 13;
die .. dich mit der tollen sucht zum grosen mann ansteckte. 2, 123;
tolle sachen u. dergl.: das seind mir tolle sachen. kunst über alle künste 181, 9;
ich glaube nicht, dasz man jemahlen dollere sachen erlebt hat, als die, so in unsern seculo vorgehen. (1871) 35;
substantivisch das tolle: endlich erscheint ein weibliches ding, ... lustig bis zum tollen. 7, 147; ich weisz nicht, ist es das tolle dieses einfalls, aber er fängt an, mich zu reizen. 14, 137 (neffe als onkel 1, 4); man musz oft etwas tolles unternehmen, um nur wieder eine zeit lang leben zu können. gespr. 911 (4, 333) Biedermann; denn sie kannten mich beim theater und wuszten, dasz ich in solchen dingen keinen spasz verstand, und dasz ich verrückt genug war, mein wort zu halten und das tollste zu thun. 928 (5, 35);
gott wöll in behüten
vor der gottlosen tollen wüten.
18, 157, 1;
das tolle lieben ist, im steten tode leben.
(1650) 1, 111;
wie gut ist es, in kurzer zeit
bei seinem dienst gar reich zu werden,
und doch noch dolle wort ausgieszen,
wie man dabei musz vil einbüszen.
Göd.;
76 (echo) schreiet im posaunentone
die tollste schmeichellüge nach.
35, 69;
löblich wird ein tolles streben,
wenn es kurz ist und mit sinn.
3, 174;
tolle zeiten hab' ich erlebt, und hab' nicht ermangelt
selbst auch thöricht zu sein, wie es die zeit mir gebot.
1, 363;
kein tolleres versehen kann sein,
gibst einem ein fest, und lädst ihn nicht ein.
2, 250.
schlaffen, spielen, schertz und lachen
und kein kummer toller sachen.
79;
mir widersteht das tolle zauberwesen.
Faust 2337 Weim.);
12, 114 (das tolle zeug, die rasenden geberden ...
sind mir bekannt, verhaszt genug.
124 (2533).
dreister griff gebührt dem dreisten,
doch ins tolle stürmt ein toller.
Dreizehnl. 150.
f)
der tolle koller, wie der rasende, wütende koller eines pferdes (th. 6, 1617): der tolle koller zeigt sich, wenn das pferd wütet und tobt und sich selbst mit den zähnen beiszt, mit der brust an die krippe und mit dem kopfe an die mauer läuft u. s. w. 6, 305.
g)
von lebend gedachten sachen und abstractionen: ich sprach zum lachen, du bist toll, und zur freude, was machestu? pred. 2, 2; das tolle liebesfeuer. 649;
entblöszt das tolle schwerdt!
trauersp. 443 P.;
ach! hätte dich ... die tolle see bedeckt.
459;
wenn nicht der tolle nord sich um die segel müht.
581.
die tollen flammen
er (Zeus) regnete sie all zusammen.
ged. 192 Weinh.
2)
übertragen auf sachen.
a)
toll machen, in rasche bewegung setzen, verschwinden machen, entwenden: die erste wahr, die ich einkramte, war ein rantzen, den ich einem seckler toll machte. Simpl. 3, 323, 18 Kurz; demnach einer aus uns erdappt ward, als er einer vornehmen frau auf dem alten markt ihren schweren beutel doll machen wolte. 1, 432, 4.
b)
von wunderlichen, auffallenden oder verdorbenen dingen: der cattun ist mir zu toll, zu bunt westerw. idiot. 256. volksspr. in Nassau 1, 405; man ... frisiret ihm die tollsten perücken auf den kopf. 57, 231; vom holze: anfaulend, morsch 50ᵇ; von der butter, wenn sie hart und ungeschmeidig wird. 2, 1243.
3)
toll drückt aber auch gute eigenschaften aus, indem der begriff des ausgelassenen und lärmenden übergeht in den von lustig und fröhlich, der des wunderlichen und auffallenden in den von bewundernswert, zum verwundern gut, grosz und schön gewachsen, stattlich, tüchtig, gewandt, wacker, brav u. dergl., s. Schm.² 1, 602. 3, 231. 746. kärntn. wb. 63 f. 131. 1, 289. 145. westerw. idiot. 256. 1, 267.
a)
von personen: mhd.
mundartlich ein toller bue, ein tolles mensch, tolle leut u. s. w. (s. die angeführten wörterbücher): einen hübschern und töllern sehe. man nicht bald. erz. 2, 191.
ûf sînem helme zimet wol
ein kranz von reines wîbes hant,
dâ von er mac wol werden tol.
s. 57;
ich hân dich gemachet dol,
daʒ du ein biderp man bist worden.
lieders. 2, 21, 86;
nhd. ich glaub wol, dasz es sehr verdriesz,
die landsknecht und manch dollen reuter,
weil sie die münch vertringen leider.
nachtrab 855.
b)
von thieren: eine tolle (schöne, wohlgewachsene) kuh, ein tolles kalb u. s. w. Stalder, Lexer und a. a. o.
c)
von sachen: ich war so kühn, meinen hut mit einem dollen (schönen) federbusch zu zieren wie ein officier. Simpl. 1, 229, 31 Kurz; doch brachte ich ... so viel zu wegen, dasz er mir ein doll kleid machen liesze auf die neue mode. 3, 22, 19; e tolls bettli 145;
ein tolles haus, eine tolle (hübsche) predigt. 131. Schm.² 1, 602. volksspr. in Nassau 1, 405; ein tolls (groszes) glas. 746.
isch Basel nit e schöni tolli stadt?
(1843) 1, 154;
wixe, waxe meinen faden,
mach ein tollen (guten, festen) knopf daran.
kärntn. wb. 290ᵃ;
4)
endlich hat toll auch active bedeutung, toll machend:
s.tollapfel-, -beere, -kirsche, -kraut, -trank u. a.
aszen wir
von jener tollen wurzel, die die sinne
bethört?
Macb. 1, 5).
13, 16 (II.
Adverb.
1)
auf tolle weise:
es gieng toll und bund über die eck her. Simpl. 3, 328, 4 Kurz; den andern tag gieng es noch töller her. 272, 22; es müszte toll hergehen, wenn .. die kindermörderin 9, 18 neudr.; aber wie ich sehe, so geht die post noch doller bei euch, weillen ihr in einem tag 4 von meinen brieffen entpfangen habt. (1871) 686; um wohl französch zu schreiben, musz man die sprache gar wohl können, sonsten kompts doll heraus. 325; dull denken, sich wunderliche gedanken machen 45.
sprich auch nit also tholl und thumb.
19, 65, 34;
2)
auf lustige weise: auf der hochzeit gings toll her. westerw. idiot. 256; auf schöne, wackere, tüchtige weise (s. I, 3): zuletzt ward ich auch heimlich geneidet, .. dasz ich mich so doll hielt. Simpl. 1, 249, 8 Kurz; der pfarrer hat toll (schön) gepredigt. kärntn. wb. 63;
sehr, stark, viel: toll essen, trinken, schlafen u. s. w. 746.
(du) predigst für dich doll (kräftig, stark) hinweg.
nachtrab 2921;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 631, Z. 69.
dölle, f.
dölle f.
tollheit, unverstand. dölle, stumpfe hebetudo metaph. 92ᶜ. 319ᵃ. tölle unverstendigkeit stupiditas, inertia 403ᶜ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1228, Z. 61.
tolle, f.
tolle, f.,
s. dolde th. 2, 1224 und dole th. 2, 1226. nachzutragen ist zu dolde 3, dole 7: tolle, f., demin. tollchen, kleine quaste von wolle, seide u. s. w. die tollen an einer pfeifenschnur. die quastenförmigen warzen am halse des schweines. 2, 405ᵃ. dolle, eichelartiges gehängsel. gewöhnlicher und edler ist in dieser bedeutung tolle. tollchen, kleines eichelartiges gehängsel. wörterschatz der deutschen sprache Livlands 1, 191. — zu dole 9, das mit unrecht hier eingereiht ist (s. über die etymologie english etymology 210ᵇ s. v. thole): tollen, m. [pl.] die zapfen vorn am nachen, um welche die seile befestigt werden. 405. nachtr. zu Vilmars idiot. 296. dolle, f. pflock in dem borde eines ruderbootes als stütze und halt des ruders. 1, 142ᵃ. dolle, ruderzapfen 1, 191ᵃ. ostfries. wb. 35ᵇ. dullen, pl. 46. 1, 269. in Hessen ist dolle, f., dollnagel ein starker hölzerner nagel, welcher halb in dem durchzug und halb in dem balken befestigt wird. 75. doll, dollen, m. pflock oder nagel aus holz. 1, 279. — neu anzuführen ist:
1)
tolle, krause an der halsöffnung des frauenkleides. 2, 405ᵃ. vgl. dollen th. 2, 1228 und tollen, feine wäsche fälteln.
2)
tolle, dolle, haarfrisur (aus dem begriff 'büschel, quaste' übertragen). tolle, haartracht. richt. Berliner⁴ 100ᵇ. barbiertolle, aufwärts gebürstetes haar. 11ᵇ. dolle, f. eine grosze, wulstige, gebauschte locke, haartour. Leipz. mundart 102ᵇ. grosze locke, hochgekämmte haarfrisur. Thür. sprachsch. 83: der agent stand vor ihm mit aufgesträubter tolle. verloren und gefunden (1859) 2, 1; das kerlchen hatte immer eine blanke wohlgekämmte haartolle. ges. schriften 12, 194; verwechselung mit tülle 'röhre' liegt wol vor: dreht sich die tülle über der stirn noch um ein paar zoll höher. Banco (1857) 2, 40. — tolle auch von dem federbusch gewisser vögel, vgl. federtolle th. 3, 1409: der wiedehopf, wenn er seine tolle aufsträubt. Clara Vera (1857) 21.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 637, Z. 29.
tolle, m.
tolle, m.
schlag, streich (vgl. ahd. tollôn, klopfen, streicheln? 5, 401): ein schuͦler so der geboset het, so gyt man im ein tolle in die hand, gyt im ein streich, ein kind so das etwas unrechtes gethan het, so würd der vatter zornig und gyt im ein streich, ein tolle mit einem deller oder holtz, so erwüscht die muͦtter den rock und deckt in über des kindes hend, uff das es den tolle dester basz mög erlyden. bilger 105ᵇ, vgl. 105. 106ᵃ. 108ᵇ. 108ᵈ. — schwäb. wb. 132 verzeichnet einen plural dolles, schläge, besonders schulstrafen, und die redensart ein tolle bekommen; 405 tollê, n. verweis, er bekommt sein tollê. der letztgenannte sieht darin das lat. tolle, hebs auf! also ein schulausdruck?
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 637, Z. 62.
tölle, tolle, f.
tölle, tolle, f.,
s. dölle th. 2, 1228: tölle, unverstand, stupiditas (1570) 1471; dein pracht und grosze tölle ist auch zur hell gefahren. Züricher bibel (v. j. 1530) 326ᵃ, detracta est ad inferos superbia tua. Jes. 14, 11; wuth oder tolle (der hunde). neu eröffnete jäger-practica (1754) 2, 110. das wort wird von im Antibarbarus 2 (1797), 474 getadelt.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 637, Z. 74.
tollen, verb.
tollen, verb.
1)
feine wäsche fälteln, s. dollen th. 2, 1228: dollen, tullen 15ᵃ; dollen, kräuseln, fälteln Thür. sprachsch. 83. Leipz. mundart 102ᵇ; tullen, tüllen 2, 415ᵃ; statt des kranzes trug sie nach damaliger sitte eine kleine fontange von spitzen, welche auf ein goldenes läppchen getollet waren. lebenslauf der Karschin 41.
2)
die haare tollen, zur tolle (haarfrisur) formen Thür. sprachsch. 83. Leipz. mundart 102ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 638, Z. 19.
tollen, verb.
tollen, verb.
1)
intransitiv, auf tolle, unbändige, lärmende weise sich benehmen und geberden, ausgelassen sein, toben: tollet ... und tobet datzu, bisz das yhrs gnug habt. streitschriften 2 (1521), 112 neudr.; man darf dem pöfel nicht viel pfeiffen, er tollet sonst gerne. werke 3, 319ᵃ; er tollet noch immer fort, nec ruere demens, nec furere desinit. 2282;
er hatte sich also wieder auf seinen behemoth gesetzt und las, derweile seine gesellen allesamt im gehurste so herum tobten und tollten und hausten, dasz die ganze umliegende gegend hätte mögen furcht und entsetzen ankommen. märlein (1777) 332; ist das kein mitleiden, wenn ich dich zu zerstreuen suche? wenn ich mehr tolle, als mir selbst um das herz ist, um dich von grillen abzuhalten? 2, 564; wer wohl ... an dem ewigen schmausen und tanzen und tollen in dem hause schuld gewesen ist? 12, 249 L. Stark;
die kinder tollten über mir. briefe 301 (2, 242) Weim.; das weint und lacht, klagt und tollt durcheinander. werke (1869) 3, 99; sie lachte und tollte. 269; so tollte der knabe umher. dorfgesch. 1, 165;
nicht aber, als ob er viel lärm gemacht, getobt und getollt, allein oder mit seiner kameradschaft; nein ich habe selten einen so ordentlichen und ruhigen, gesetzten menschen gesehen. aus der weiten welt 1, 10; ein affe, der mit einer meerkatze zusammen an einer kette durchs leben tollte. Ekkeh. 42; sind sie müde vom tollen, so setzen sie sich zusammen. sonnenschein (1902) 415. — dolle, tollen, irre reden pfälz. idiot. 34; tollen und teebsen (jubeln) Leipz. mundart 223ᵇ; dollen, tollen preusz. wb. 1, 142ᵇ; dullen 1, 593ᵇ. 95ᵃ. 50ᵃ. 18ᵃ. 1, 357ᵃ. — tollend, adj. dumm, stumpfsinnig, blöde: wurde ein alter fleischhauer gantz kindisch und tollend. historischer schauplatz derer natürlichen merkwürdigkeiten in dem meisznischen Ober-erzgebirge (1699) 906 (vgl. Göpfert 'aus dem wortschatz eines erzgebirgischen chronisten' in der zeitschr. f. hochd. mundarten 1, 64).
wir brüder wöllen tollen,
wir wöllen saufen zu halben und zu vollen.
volksl. 2, 576;
du hast getollt zu deiner zeit mit wilden
dämonisch genialen jungen schaaren.
56, 115;
wir tollten fort in jugendlicher hitze.
41, 138 (Faust 7562 Weim.);
und ist ein groszer zweck erreicht,
so sollt ihr nicht von land zu lande tollen.
4, 62;
seht nur den Kurt an, wie er tollt,
er dreht die dirne unter küssen.
Cotta'sche blibliothek der weltlitteratur);
3, 186 (wohl oftmals schon mir widerfuhr,
wenn ich zu sehr getollt,
dasz philisterthum und philisternatur
mich fangen und hängen gewollt.
ged. 31;
2)
transitiv, toll machen: nd. torn dullet den mann, zorn macht den mann toll. richtsteig landrechts cap. 4; zusammen
tollen, auf tolle weise zusammen bringen. 12, 300; betäuben (s. die grundbedeutung von toll sp. 631): hechte tollen, s. unter tollkeulen; nl. een os dollen, einen ochsen schlachten.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 638, Z. 27.
vertollen, verb.
vertollen, verb.,
zum adj. toll gebildet, ein vorzugsweise md. und nd. wort. virtollen, insipere gloss. 301ᵃ; vertollen, austollen, ad sanitatem redire 2282; Campe. mnd. vordullen intr. und trans. 5, 347ᵃ; mnl. verdullen, verdollen ebenfalls 619ᵇ; 586ᵃ; nl. verduld 'verdammt!'. vgl. mengl. fordullen 235ᵇ.
1)
üblich ist nur das part. prät. in adj. gebrauch toll, von sinnen': das du .. so thumbküne und vortolt bist wilch die rechte kirch ist (1534) D 3ᵇ; ein vertolter heuchler und schwermer H 1ᵃ; die übrige die eben so närrisch und verdollet in den köpffen waren als er Simpl. 576 neudr.;
in den lebenden mundarten: elsäss. vertollt 'nicht bei klarem bewusztsein, im fieber' 2, 677ᵃ; luxemb. verdolt 'von sinnen' lux. wb. 458ᵇ; eng verdolt krankheet, 'hitziges fieber' 465; brem. verdulld, 'verzweifelt, verteufelt' brem. wb. 1, 269; holst. verduld 'drollig' 1, 268; 4, 302; nach Campe letzteres auch in dem sinne 'das sieht sehr arg aus'. in Osnabrück verdullt 'verdorben, verdorrt': et is verdullt in der eerde sagt man, wenn der same gar nicht aufgeht oder auch die wurzeln vor hitze in der erde vergehn 257.
das intrans. 'toll werden, toll sein' ist in anderen formen veraltet, obwohl Campe bucht: da möchte man vertollen; dannoch kompt er mit seiner tieffen speculation .., dasz er beinahe darinn verdollt binenkorb 74ᵇ;
frecher krieger,
du vertollter landbetrüger
Pegnitz schäferey 37;
myt ghedult, al unvorschult,
gar mannichfalt wart he vordult
Braunschweiger schichtspiel 2105 (d. städtechron. 16, 169).
dasz er vertollet in dem kopf
Diogenes 2, 32;
an beyden syden se ganz vordullen
todsünden 4165.
2)
ein perf. vertollen 'aufhören zu tollen, bis zur erschöpfung tollen' Campe kann wie vertoben 2 gebraucht werden: er vertollet, impetus consenescit, in quietem abit Stieler.
3)
trans.: das geld vertollen, 'auf eine tolle art durchbringen, verthun'; den abend vertollen, 'verbringen, zubringen' Campe; wir haben manche mitternacht mit
einander vertollt 5, 62. anders mnd., 'von sinnen bringen': ik bidde dy, here, verdulle den rad Achitophes 2 Sam. 15, 31 (Lübecker bibel 1494). vgl. vertoben 3.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1914), Bd. XII,I (1956), Sp. 1917, Z. 32.
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- toffel, m.
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- tolbenvischen
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- tolde, f.m.m.
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- tole, f., selten m. oder n.
- tolen, f., selten m. oder n.
- tolerant, adj.
- toleranz, f.
- tolerieren, verb.
- toletsch, m.
- tolfusz, m.
- tolg
- tolgen
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- tolk, m.
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- toll, adj. und adv.
- tollapfel, m.
- tollbeere, f.
- tollbild, n.
- tollbirne, f.
- tollblatt, n.
- tollblind, adj. und adv.
- tollboden, m.
- tollbruder, m.
- tollbrägen, m.
- tolldille
- tolldocke
- tolldreist, adj. und adv.
- tolle, f.
- tolle, f.
- tolle, m.
- tolleinshaube, f.
- tolleisen, n.
- tollen, verb.
- tollen, verb.
- tollenhaus
- toller, m.
- tollerei, f.
- tollerieren, verb.
- tollerjan, m.
- tollern, verb.
- tollfisch, m.
- tollfranke, m.
- tollfusz, m.
- tollgang, m.
- tollgarten, m.
- tollgeist, m.
- tollgerste, f.
- tollgeschmack, m.
- tollgeschwätz, n.
- tollgierig, adj. und adv.
- tollgraben, m.
- tollgräte, f.
- tollhafer, m.
- tollharras, m.
- tollhaus, n.
- tollhausbibliothekar, m.
- tollhausbündnis, n.
- tollhausgarten, m.
- tollhausgebäude, n.
- tollhausig, adj.
- tollhausinspector, m.
- tollhausküche, f.
- tollhausnarr, n.
- tollhausrede, f.
- tollhausstreich, m.
- tollhauswärter, m.
- tollhauswürdig, adj.
- tollheisz, adj.
- tollheit, f.
- tollhof
- tollhof, m.
- tollhopf, n.
- tollhorn, n.
- tollhäuschen, n.
- tollhäusler, m.
- tollhäuslerei, f.
- tollhäuslergefühl, n.
- tollhäuslergeschwätz, n.
- tollhäuslerspiel, n.
- tollhündisch, adj.
- tollicht, adj. und adv.
- tollieren
- tollig, adj. und adv.
- tolligkeit, f.
- tollilge, f.
- tollinge, f.
- tollisieren
- tolljunge, m.
- tollkerbel, m.
- tollkeulen, verb.
- tollkirsche
- tollkiste, f.
- tollkoller, m.
- tollkopf, m.
- tollkorn
- tollkorn, n.
- tollkrankheit, f.
- tollkraut, n.
- tollkraut, n.
- tollköpfig, adj.
- tollkühn, adj. und adv.
- tollkühnheit, f.
- tollkühnlich, adv.
- tollland, n.
- tolllaut, adj.
- tolllilie, f.
- tolllust, f., früher m.
- tolllustbarkeit, f.
- tolllustig, adj.
- tollmacher, m.
- tollmann, m.
- tollmann, m.
- tollmannsarbeit, f.
- tollmannsteller, m.
- tollmannswerk, n.
- tollmaschine, f.
- tollmut, m.
- tollmutter, f.
- tollochen, verb.
- tollpatsch
- tollrasch
- tollrasch, m.
- tollrausch, m.
- tollriemen, m.
- tollrübe, f.
- tollsaat, f.
- tollschenkel, m.
- tollschere, f.
- tollsinn, m.
- tollsinnig, adj.
- tollsinnigkeit, f.
- tollspille, f.
- tollstein, m.
- tollstuhl, m.
- tollsucht, f.
- tollsüchtig, adj.
- tollthuer, m.
- tolltrank, m.
- tolltrank, m., auch n.
- tolltrotz, m.
- tollvater, m.
- tollwagen, m.
- tollwasser
- tollwasser, n.
- tollwort, n.
- tollwurm, m.
- tollwurz, f.
- tollwurz, f.
- tollwurzel
- tollwuth, f.
- tollwuthabtheilung, f.
- tollwutherkrankung, f.
- tollwuthfall, m.
- tollwuthgegend, f.
- tollwuthgift, n.
- tollwuthkrank, adj.
- tollwuthschutzanstalt, f.
- tollwuthschutzstation, f.
- tollwuthstation, f.
- tollwuthverdächtig, adj.
- tollwälder, m.
- tollwüthig, adj.
- tolm, m.
- tolm, m.
- tolm, m.
- tolm, m.
- tolme, adv.
- tolmetsch, m.
- tolmig, adj.
- tolmtrank, m. und n.
- tolmwasser, n.
- tolp
- tolp
- tolpatsch, m.
- tolpatschen, verb.
- tolpatscherig
- tolpatschhose, f.
- tolpatschig, adj. und adv.
- tolpatschigkeit, f.
- tolpchen, verb.
- tolpchig, adj.
- tolpecht
- tolpeck, m.
- tolpen, v.
- tolpätschlich, adv.
- tolter, f.
- tolter, m.
- tolterjan, m.
- toltern, v.
- toltrig, adj.
- tolze, f.
- tolzen, v.
- tom, m.
- tomahak, m.
- tomahawk, m.
- tomate, f.
- tomatensalat, m.
- tomatensauce, f.
- tomback, m., selten n.
- tombackblech, n.
- tombackbraun, adj.
- tombackdose, f.
- tombackdraht, m.
- tombacken, adj.
- tombackfabrik, f.
- tombackfarbe, f.
- tombackfarbig, adj.
- tombackgehäuse, n.
- tombackgieszerei, f.
- tombacklegierung, f.
- tombackpantscher, m.
- tombackpfeife, f.
- tombackschläger, m.
- tombackschnalle, f.
- tombackuhr, f.
- tombackwalzwerk, n.
- tombank, f.
- tombank, f.
- tomfeld, n.
- tomme, m.
- tomtisch, m.
- tomtisch, m.
- ton1, m.
- ton2, m.
- ton3, m.
- tonabstand, m.
- tonabstufung1, f.
- tonabstufung2, f.
- tonaccent, m.
- tonaccentvoll, adj.
- tonachte, f.
- tonallmächtig, adj.
- tonangabe, f.
- tonangeben, subst. inf.
- tonangebend, adj.
- tonangeber, m.
- tonangeberin, f.
- tonanschwellung, f.
- tonarm, adj.
- tonart, f.
- tonartbezeichnung, f.
- tonartenwechsel, m.
- tonartig, adj.
- tonartleiter, f.
- tonartstufe, f.
- tonauffassung, f.
- tonausdruck, m.
- tonbad, n.
- tonbank, f.
- tonbedeutung, f.
- tonbeflissen, adj.
- tonbegabt, adj.
- tonbegierig, adj.
- tonbegleitung, f.
- tonberechtigt, adj.
- tonbeschaffenheit, f.
- tonbeschwörer, m.
- tonbeseelt, adj.
- tonbestimmung, f.
- tonbetrachtung, f.
- tonbewegung, f.
- tonbezeichnend, adj.
- tonbezeichnung, f.
- tonbezirk, m
- tonbild, n.
- tonbildend, adj.
- tonbildung, f.
- tonblume, f.
- tonboden, m.
- tonbrechung, f.
- tonbreite, f.
- tonbrett, n.
- tonbruder, m.
- tonbühne, f.
- toncharakter, m.
- tondauer, f.
- tondichter, m.
- tondichtung, f.
- tondrama, n.
- tondruck, m.
- tondämpfer, m.
- tone, m.
- tone1, f.
- tone2, f.
- toneigenschaft, f.
- toneindruck, m.
- toneinfalt, f.
- toneintheilung, f.
- tonelement, n.
- tonempfindung, f.
- tonempfänglichkeit, f.
- tonen1, verb.
- tonen2, verb.
- tonen3, verb.
- tonen4, verb.
- tonerfüllt, adj.
- tonerhebung, f.
- tonerhöhung, f.
- tonerniedrigung, f.
- tonerregung, f.
- tonerzeugung, f.
- tonfall, m.
- tonfamilie, f.
- tonfarbe, f.
- tonfeder, f.
- tonfee, f.
- tonfehler, m.
- tonfertigkeit, f.
- tonfest, adj.
- tonfest, n.
- tonfigur, f.
- tonflickerei, f.
- tonflug, m.
- tonflut, f.
- tonflöte, f.
- tonflügel, m.
- tonfolge, f.
- tonform, f.
- tonformel, f.
- tonfortgang, m.
- tonfortschritt, m.
- tonfusz, m.
- tonfärbung, f.
- tonfügung, f.
- tonführung, f.
- tonfülle, f.
- tongabe, f.
- tongang, m.
- tongattung, f.
- tongeben
- tongebend
- tongeber, m.
- tongeberin, f.
- tongebiet, n.
- tongebilde, n.
- tongebung1, f.
- tongebäude, n.
- tongedanke, m.
- tongedicht, n.
- tongedränge, n.
- tongedächtnis, n.
- tongefolge, n.
- tongefunkel, n.
- tongefälle, n.
- tongefüge, n.
- tongefühl, n.
- tongekräusel, n.
- tongelehrte, m.
- tongelispel, n.
- tongemenge, n.
- tongemisch, n.
- tongemälde, n.
- tongemäsz, adj.
- tongepräge, n.
- tongepränge, n.
- tongequick
- tongerät, n.
- tongeräusch, n.
- tongeschlecht, n.
- tongesellschaft, f.
- tongesetz, n.
- tongespenst, n.
- tongespräch, n.
- tongestalt, f.
- tongestaltung, f.
- tongetümmel, n.
- tongewebe, n.
- tongewimmel, n.
- tongewirr, n.
- tongott, m.
- tongrenze, f.
- tongruppe, f.
- tongrösze, f.
- tonhall, m.
- tonhalle, f.
- tonhalt, m.
- tonhalten, verb.
- tonhandlung, f.
- tonharmonie, f.
- tonhauch, m.
- tonhaufe, m.
- tonheer, n.
- tonheld, m.
- tonheros, m.
- tonherr, m.
- tonherz, n.
- tonhöhe, f.
- toni, m.
- tonicht, adj.
- tonie
- tonieren, verb.
- tonig, adj.
- tonigkeit, f.
- tonintervall, n.
- tonisch1, adj.
- tonisch2, adj.
- tonje
- tonka, m.
- tonkabohne, f.
- tonkagras, n.
- tonkakraut, n.
- tonkammer, f.
- tonkampf, m.
- tonkasten, m.
- tonketzer, m.
- tonklang, m.
- tonklauber, m.
- tonko, m.
- tonkobohne, f.
- tonkogras, n.
- tonkraft, f.
- tonkreis, m.
- tonkrämer, m.
- tonkunde, f.
- tonkundig, adj.
- tonkunst, f.
- tonkunstgeschichte, f.
- tonkunstlos, adj.
- tonkunstschule, f.
- tonkunstverständig, adj.
- tonkunstwerk, n.
- tonkörper, m.
- tonkünstelei, f.
- tonkünstig, adj.
- tonkünstler, m.
- tonkünstlerin, f.
- tonkünstlerisch, adj.
- tonkünstlerverein, m.
- tonkünstlerversammlung, f.
- tonkünstlerwelt, f.
- tonkünstlich, adj.
- tonlage, f.
- tonlast, f.
- tonlauf, m.
- tonlaut, m.
- tonleben, n.
- tonlehre, f.
- tonlehrer, m.
- tonlehrig, adj.
- tonleiter, f.
- tonleitergattung, f.
- tonleiterähnlich, adj.
- tonlenker, m.
- tonlinie, f.
- tonloch, n.
- tonlos, adj.
- tonlosig, adj.
- tonlosigkeit, f.
- tonlänge, f.
- tonlöse, f.
- tonlücke, f.
- tonmaler, m.
- tonmalerei, f.
- tonmalerisch, adj.
- tonmarkt, m.
- tonmasse, f.
- tonmasz, n.
- tonmasze, f.
- tonmaterial, n.
- tonmeer, n.
- tonmeister, m.
- tonmeisterin, f.
- tonmeisterspiel, n.
- tonmelodie, f.
- tonmensch, m.
- tonmesser, n.
- tonmessung, f.
- tonmeszkunst, f.
- tonmischung, f.
- tonmittel, n.
- tonmonade, f.
- tonmuse, f.
- tonmythe, f.
- tonmücke, f.
- tonnachhall, m.
- tonnage, f.
- tonnbrett, n.
- tonnchenfurzer, m.
- tonne, f.
- tonnen, verb.
- tonnenabgabe, f.
- tonnenabschluss, m.
- tonnenamt, n.
- tonnenartig, adj.
- tonnenaufseher, m.
- tonnenauslegen, verb.
- tonnenband, n. und m.
- tonnenbinder, m.
- tonnenbirne, f.
- tonnenblech, n.
- tonnenboden
- tonnenbohrer, m.
- tonnenboje, f.
- tonnenbojer, m.
- tonnenbrett, n.
- tonnenbrücke, f.
- tonnenbutter, f.
- tonnenbutterfasz, n.
- tonnenbückling, m.
- tonnendaube, f.
- tonnendeck, n.
- tonnendick, adj.
- tonnenfach, n.
- tonnenfachbrett, n.
- tonnenfachholz, n.
- tonnenfisch, m.
- tonnenflossbrücke, f.
- tonnenflosz, n.
- tonnenfusz, m.
- tonnenförmig, adj.
- tonnengang, m.
- tonnengebläse, n.
- tonnengefäsz, n.
- tonnengehalt, m.
- tonnengeld, n.
- tonnengemäsz, n.
- tonnengeripp, n.
- tonnengerippe, n.
- tonnengewölbe, n.
- tonnengut, n.
- tonnenhafen, m.
- tonnenhaken, m.
- tonnenhaus, n.
- tonnenhecht, m.
- tonnenhering, m.
- tonnenholz, n.
- tonnenhonig, m.
- tonnenhülse, f.
- tonnenkessel, m.
- tonnenkette, f.
- tonnenkäse, m.
- tonnenkürbis, m.
- tonnenlager, m.
- tonnenlast, f.
- tonnenlatte, f.
- tonnenlegen, subst. inf.
- tonnenleger, m.
- tonnenlegerboot, n.
- tonnenlein, m.
- tonnenleitung, f.
- tonnenmacher, m.
- tonnenmasz, n.
- tonnenmaterial, n.
- tonnenmeister, m.
- tonnenmond, m.
- tonnenmühle, f.
- tonnenpech, n.
- tonnenpfennig, m.
- tonnenphilosoph, m.
- tonnenpuppe, f.
- tonnenrack, n.
- tonnenraum, m.
- tonnenreif, m.
- tonnenreihe, f.
- tonnenrund, adj.
- tonnensaat, f.
- tonnenschiff, n.
- tonnenschnecke, f.
- tonnenschuppen, m.
- tonnenschwarz, n.
- tonnenseil, n.
- tonnenstab, m.
- tonnenstein, m.
- tonnenstock, m.
- tonnenstück, n.
- tonnensystem, n.
- tonnentisch, m.
- tonnenviertelchen, n.
- tonnenvoll, adv.
- tonnenvorrat, m.
- tonnenwaare, f.
- tonnenwagen, m.
- tonnenwand, f.
- tonnenwechsel, m.
- tonnenweise, adv.
- tonnenwerk, n.
- tonnenwesen, n.
- tonnenzahl, f.
- tonnenzeichen, n.
- tonnenzoll, m.
- tonnfach, n.
- tonngraben, m.
- tonnholz, n.
- tonniglich, adv.
- tonnlage, f.
- tonnlatte, m.
- tonnläg
- tonnlägig, adj.
- tonnlägigt, adj.
- tonnläglinie, f.
- tonnlägt, adj.
- tonnlägte, f.
- tonnung, f.
- tonordnung, f.
- tonorgan, n.
- tonpartie, f.
- tonphantasma, n.
- tonphänomen, n.
- tonplatte, f.
- tonpracht, f.
- tonprocess, m.
- tonprosodie, f.
- tonprüfung, f.
- tonpsychologie, f.
- tonqualität, f.
- tonquell, m.
- tonquelle, f.
- tonrechnung, f.
- tonrecht, n.
- tonrede, f.
- tonregion, f.
- tonreich, adj.
- tonreich, n.
- tonreihe, f.
- tonreinheit, f.
- tonreiszung, f.
- tonreiz, m.
- tonrichter, m.
- tonrichtig, adj.
- tonrichtigkeit, f.
- tonsaal, m.
- tonsache, f.
- tonsatz, m.
- tonscala, f.
- tonschilderung, f.
- tonschimmernd, adj.
- tonschlusz, m.
- tonschlüssel, m.
- tonschmelz, m.
- tonschranke, f.
- tonschrift, f.
- tonschriftkunst, f.
- tonschule, f.
- tonschwach, adj.
- tonschwellung, f.
- tonschwingung, f.
- tonschönheit, f.
- tonschöpfer, m.
- tonschöpfung, f.
- tonsee, f.
- tonselig, adj.
- tonsetzen, subst. inf.
- tonsetzer, m.
- tonsetzkunst, f.
- tonsetzung, f.
- tonsilbe, f.
- tonsinn, m.
- tonspahn, m.
- tonspiel, n.
- tonspielen
- tonspieler, m.
- tonspielkundig, adj.
- tonsprache, f.
- tonsprechen
- tonsprechung, f.
- tonstellung, f.
- tonstimmer, m.
- tonstoff, m.
- tonstreit, m.
- tonstrom, m.
- tonstufe, f.
- tonsturm, m.
- tonstärke, f.
- tonstück, n.
- tonstückform, f.
- tonsumme, f.
- tonsur, f.
- tonsurieren, verb.
- tonsurierung, f.
- tonsymbolik, f.
- tonsystem, n.
- tonsüchtig, adj.
- tonsüszigkeit, f.
- tontag, m.
- tontaubheit, f.
- tontisch, m.
- tonumfang, m.
- tonumflutet, adj.
- tonumrisz, m.
- tonunfug, m.
- tonung1, f.
- tonung2, f.
- tonungsverfahren, n.
- tonunterscheidung, f.
- tonunterschied, f.
- tonverbindung, f.
- tonverdreher, m.
- tonverehrer, m.
- tonverflöszung, f.
- tonverhall, m.
- tonverhalt, m.
- tonverhältnisz, n.
- tonverknüpfung, f.
- tonverlängerung, f.
- tonverminderung, f.
- tonvermählt, adj.
- tonvermögen, n.
- tonverschiedenheit, f.
- tonverschmelzung, f.
- tonversetzung, f.
- tonverständig, adj.
- tonverwandtschaft, f.
- tonveränderung, f.
- tonvoll, adj.
- tonvorstellung, f.
- tonwahrnehmung, f.
- tonwanderung, f.
- tonwandlung, f.
- tonwechsel, m.
- tonwechselnd, adj.
- tonweise, f.
- tonweise, m.
- tonweite, f.
- tonwellchen, n.
- tonwelle, f.
- tonwelt, f.
- tonwendung, f.
- tonwerk, n.
- tonwerkzeug, f.
- tonwert, m.
- tonwetter, m.
- tonwiederholung, f.
- tonwirbel, m.
- tonwirbeln, verb.
- tonwirkung, f.
- tonwissenschaft, f.
- tonwoge, f.
- tonwollust, f.
- tonwort, n.
- tonwortsprache, f.
- tonzauber, m.
- tonzauberer, m.
- tonzauberin, f.
- tonzeichen, n.
- tonzeug, n.
- tonzierrat, m.
- tonzirkel, m.
- tonzusammenhang, m.
- tonzusammensetzung, f.
- tonzwischenraum, m.
- tonäuszerung, f.
- tonöde, f.
- tonöffnung, f.
- toonbank, m.
- toone, f.
- toonen, verb.
- toontag, m.
- top
- topas, m.
- topasbrack, n.
- topasen, adj.
- topaser, m.
- topasfels, m.
- topasfliegenvogel, m.
- tope
- topel
- topel, m.
- topen
- topest, m.
- topf1, m.
- topf2
- topf3
- topf4, m.
- topfart, f.
- topfartig, adj.
- topfasche, f.
- topfauster, f.
- topfbaum, m.
- topfberg, m.
- topfbild, n.
- topfbinder, m.
- topfblume, f.
- topfboden, m.
- topfbraten, m.
- topfbrett, m.
- topfbrettlein, n.
- topfbruder, m.
- topfdeckel, m.
- topfe2
- topfe3
- topfeben, adj.
- topfen, m.
- topfen, m.
- topfen, verb.
- topfenknödeln
- topfenkuchen, m.
- topfenkäse, m.
- topfennudel, f.
- topfenpaunkelein, n.
- topfenretzel, m.
- topfenstritzel, m.
- topfenstrudel, m.
- topfensuppe, f.
- topfentascherl, n.
- topfenwasser, n.
- topffabrik, f.
- topffarbe, f.
- topfflasche, f.
- topfflechter, m.
- topfflicker, m.
- topfform, f.
- topffreund, m.
- topffreundschaft, f.
- topfgewächs, n.
- topfgewölbe, n.
- topfgucker, m.
- topfguckerei, f.
- topfhandel, m.
- topfhelm, m.
- topfhenkel, m.
- topfhöhlung, f.
- topfkammer, f.
- topfkanne, f.
- topfklosz, m.
- topfknabe, m.
- topfkolik, f.
- topfkram, m.
- topfkuchen, m.
- topfkultur, f.
- topfkäse, m.
- topflappen, m.
- topflauch, m.
- topflecker, m.f.
- topfleckerin, m.f.
- topfloch, n.
- topfmacher, m.
- topfmairan, m.
- topfmaler, m.
- topfmarkt, m.
- topfmühle, f.
- topfmütze, f.
- topfnegelein, n.
- topfnelke, f.
- topfnäscher, m.
- topfpapier, n.
- topfpfanne, f.
- topfpflanze, f.
- topfpresse, f.
- topfrand, m.
- topfretorte, f.
- topfrose, f.
- topfrosine, f.
- topfsau, f.
- topfscherbe, f.
- topfschlagen, n.
- topfschlecker, m.
- topfschnecke, f.
- topfschrubber, m.
- topfspiel, n.
- topfstein, m.
- topfsteinbruch, m.
- topfsteingebirge, m.
- topfsteingrube, f.
- topfsteinlager, n.
- topfsteinschiefer, m.
- topfsteinurne, f.
- topfstollen, m.
- topfstricker, m.
- topfstürze, f.
- topftuch, n.
- topfung, f.
- topfwaare, f.
- topföhr, n.
- topp, interj.
- topp, m.
- toppauflanger, m.
- toppbrennen, subst. inf.
- toppbugt, f.
- toppe, m. und f.
- toppel1, m. und n.
- toppel2, m.
- toppelbrett, n.
- toppelfarb, adj.
- toppelfrei, adj.
- toppelglas, n.
- toppeln, verb
- toppeln2, verb.
- toppelspiel, n.
- toppelstein, m.
- toppen, verb
- toppenant, m. u. f.
- toppende, n.
- topperei, f.
- topperig, adj.
- toppert, m.
- toppfeuer, n.
- toppflagge, f.
- toppgast, m.
- toppgewicht, n.
- toppgras, n.
- topphaar, n.
- topphenne, f.
- toppholt, n.
- toppich, adj.
- toppieren, verb.
- toppig1, adj.
- toppig2, adj.
- toppkastell, n.
- topplaterne, f.
- toppleiter, f.
- toppler, m.
- topplicht, n.
- toppmast, m.
- toppreep, n.
- toppschilling, m.
- toppschlitten, m.
- toppschnecke, f.
- toppschwer, adj.
- toppsegel, n. und m.
- toppsente, f.
- toppsohr, adj.
- toppstander, m.
- toppwant, n.
- toppwelle, f.
- toppzeichen, n.
- toppée, n.
- tor, m.
- tor, n.
- toren, verb.
- torf, m.
- torfabfall, m.
- torfablagerung, f.
- torfacht, adj.
- torfarbeit, f.
- torfarbeiter, m.
- torfart, f.
- torfartig, adj.
- torfasche, f.
- torfaschenpflanze, f.
- torfbau, m.
- torfbauer, m.
- torfbeere, f.
- torfberg, m.
- torfbildung, f.
- torfbinse, f.
- torfbirke, f.
- torfblume, f.
- torfboden, m.
- torfbrocken, m.
- torfbruch, m.
- torfbude, f.
- torfdach, n.
- torfdecke, f.
- torfdünger, m.
- torfen, verb.
- torfente, f.
- torferde, f.
- torffahrer, m.
- torffeld, n.
- torffeuer, n.
- torffeuerung, f.
- torfflocke, f.
- torffläche, f.
- torfform, f.
- torffuder, n.
- torffuhre, f.
- torfgegend, f.
- torfgeruch, m.
- torfgewinnung, f.
- torfglut, f.
- torfgraben, m.
- torfgras, n.
- torfgrube, f.
- torfgrund, m.
- torfgrus, m.
- torfgräber, m.
- torfgräberei, f.
- torfhafer, m.
- torfhamen, m.
- torfhandel, m.
- torfhaufe, m.
- torfheide, f.
- torfherd, m.
- torfhitze, f.
- torfhund, m.
- torficht, adj.
- torfig, adj.
- torfkahn, m.
- torfkasten, m.
- torfkiste, f.
- torfklosz, m.
- torfkohle, f.
- torfkohlensieb, n.
- torfkohlofen, m.
- torfkorb, m.
Zitationshilfe
„tolle“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/tolle>.
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