Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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dote, m. und f.
dote m. und f.
die person die jemand aus der taufe hebt, gevatter, gevatterin, dann auch der täufling, susceptor, susceptrix und susceptus, suscepta e sacro lavacro. ahd. toto patrinus, tota admater 5, 381. mhd. tote. das gleichbedeutende, ebenso den taufzeugen als den täufling bezeichnende pate stammt von pater. kann tote auch mit ätti (oben 1, 595) zusammenhängen? das griech. τάτα τέττα, schwäb. datte dätte ( 116), niederd. teite damit in verbindung zu bringen, ist wegen der mangelnden lautverschiebung bedenklich. (de rebus eccles. c. 7) bemerkt als eigene deutsche ausdrücke für genitor und genitrix atto und ama, todo und toda. dotte patrinus oder gevatter oder stetmeister Voc. theut. 1482 f iᵇ. tot patrinus, compater, qui levat puerum de fonte Vocab. incip. teut. X 4. tod gevatter Schönsleder Gg 3. dod alter pater, pater spiritualis qui puerum e baptismo suscepit. 722. dott dotle pat propater, pater lustricus: dott dotle profilius, profilia: filius lustricus, filia lustrica 738. dot susceptor, susceptrix: susceptus e baptismo oder suscepta, herr dot, frau dot, auch das kind heiszt dot, dotlein, dötlein 1, 203ᶜ. s. dotin und vergl. gött. tott und töttle oder töttchen filius spiritualis, filia lustrica 2276. dod m. susceptor 1, 279. der tott (casus obliq. totten), die totten oder die tott, tauftott, firmtott. in altbair. mundart mit umlaut der tött (gen. des tötten), der töttel und ohne umlaut der, die tott (gen. der totten), die tottel, die totten 1, 464. der döte taufpate, das dötle taufkind, die dotte weibliche pate, in Ulm auch die hebamme 116.
1.
der taufzeuge, taufpate, der an vaters statt für den täufling zu sorgen verspricht.
es solten des kindes totten daz kint den glouben und daz paternoster lêren, sô ez siben jâr alt würde. wan sie sint ez im schuldic, wan sie sint geistlîche vater und muoter 230.
ez sî sîn mâc oder sîn gevatter oder sîn tote Augsb. stadtbuch bei 1, 465.
bildlich.
man nimmt an auf den täufling giengen einige eigenthümlichkeiten und tugenden des pathen über: man sagt 'er hat die
neunte ader von seinem pathen.' der glaube ist alt, schon im Helmbrecht wird er erwähnt,
in seiner firmung von Carolo, dem frankreichischen künig, seinem döten oder pfettern, nach im Carolus genant Chronicon 195ᵃ.
hein! (wird mein hochgertister hr. döt und frau dot sagn) ists nit gnue dasz mir (wir) den bueben ausz der tauff gehoben und ausz ein haiden zu ein christen gemacht habn Tintenf. A 3ᵇ. liebwertister her döt und frau dot A 3ᵃ. meinem insonders liebwertisten herr döten als auch meiner herzliebwertisten frau dot A 2ᵃ. auch das war eine gloriose zeit, als der herr döte stadtschreiber noch regierte Bilder aus dem schwäbischen leben (1853) s. 150.
er wart getoufet jâ,
her Dietrîch wart dô sîn tote
Laurin bei Nyerup 46ᵇ.
es wirt ouch von mir Reinbot
genant gevater unde dot
Georg 2849.
dar nâch vil schiere toufter in
vil werde in gotes namen drin.
dô wart ze vater ime erkorn
sîn kint daz von im was geborn,
dô wart sîn vater und sîn tote
sîn fleischlich kint in gote.
Barlaam 355, 17—21 Pfeiffer.
der bischof, der vil guote man,
toufte in lieblich in gote
und wart in aller trûwe ein tote.
Passional 497, 74 Köpke.
der bischof
toufte in und wart sîn tote
557, 65, 6.
der bischof der herre guot
toufte mit sîn selbes hant
daz jüdelîn und wart im zuhant
nâch der kristenheit gebote
ob der toufe ein holder tote
Marienleg. 258, 541—46.
über mînes toten sât
sach ich in eines rîten
Helmbrecht 1132.
daz er dem lieben toten mîn
alsô zertrat sîn arbeit
1138.
die fürstin nâch ir lieben toten bet,
des gast si nam zuo ir und wîsete in sitzen
Lohengr. s. 26.
die fürstin sprach 'doch dûht mich guot,
lieber tote, ob ir es hetet in iuwerm muot
daz ir got morgen sunget ein messe zêren'
s. 27.
ouch trage ich hazzes vil gein gote,
wand er ist mîner sorgen tote (förderer),
die hât er alze hôhe erhabn:
mîn freude ist lebendec begrabn
Parz. 461, 9—12.
ir welt se (die stange) habn als iweren totn (beschützer).
Wilh. 275, 23.
man liset ze Rôme an der phaht (in dem gesetz)
ein kint gevâhe in sîner jugent
von sînem toten éine tugent
482.
von dem erbet mich daz an
unde ouch von dem toten mîn
(die bêde müezen sælic sîn)
daz ich alle mîne tage
mînen muot sô hôhe trage
1378—82.
mein dot gester abendt spat
den wilden mann bekommen hat
2, 277ᵃ.
2.
der täufling, der von dem taufzeugen ebenfalls pate, patchen genannt wird.
sie (die das kind aus der taufe gehoben haben) sülnt sprechen zu sînem (des kindes) vater oder muoter 'gevater, ir sült mir mînen toten das paternoster und den glouben lêren, oder ir lât in zuo mir gên, sô lêre ich ez 230.
ich wil hiute mîme toten geben
daz er dester frôer müge leben.
Laurin bei Nyerup s. 47ᵃ.
Malfer wirt mîn tote
durch die hêren trinitât
Wilhelm pfälz. hs. 235ᵇ.
gevater mîn, sô ist ez wâr,
sam mir daz heilige jâr,
und dar zuo sêle unde lîp.
mîn kint, dîn tote, und mîn wip
müezen des tiuvels eigen sîn,
sî mir niht der bache hin
zeitschr. 7, 104, 93—96.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1858), Bd. II (1860), Sp. 1312, Z. 8.
todt, tot, adj.
todt, tot, adj.
mortuus, gegensatz zu lebend, lebendig. goth. dauþs, ahd. tôt dôt dôd, mhd. tôt, md. dôt, nhd. tot todt tod (s. th. 2, 646), alts. dôd, ags. deád, altn. dauđr, participialbildung zur wurzel dau, sterben (s. tod m.).
I.
im eigentlichen sinne, im zustand des todes, ohne animalisches leben, gestorben (getödtet):
1)
attributiv, z. b.:
ein todter mensche Hiob 14, 14; ein karren vol todter menschen (leichen). schwankb. 20 Lichtenst.; wenn ein frau ain tôtes kindel pei ir hab. 383, 32; todte frucht abtreiben, pellere foetum mortuum. 2291; todter leib, leichnam, todte leiche (denn leiche leichnam bezeichnet zunächst den lebenden menschenleib s. leiche 2, leichnam 2), vgl. todtenkörper, -leiche, -leichnam: der tode cörper. Bocc. 7, 13 K.; under den todten cörpeln (leichen) sitzen. schwankb. 21 Lichtenst.;
die todtenbaren werden nur alsdann geziert, .. wann etwan ein todter leib darinn ligt, den man begraben soll. narrenhatz 146; samo mirra unte aloê behaltent die dôton lîchamon a putredine 70, 5; der tode leichnam Bocc. 7, 5, todter leichnam, funus 2291; (s. mehr beispiele; bei leichnam 3);
todtes haupt, todte augen u. s. w. eines getödteten, gestorbenen:
toder hund 2, 169.
ir sult die tôten liute ûʒ dem hûse tragen.
Nib. 1947, 3;
entwâpent wart der tôte man.
Parz. 156, 21;
sein todter leib schwam bisz zu nacht im meer.
16, 349, 27;
daʒ von im (dem kraute) ein tôtiu lîch
erquicket möhte werden.
troj. kr. 10856;
und ist als dann sein todte leich
ein armen hirten nicht ungleich.
14, 150, 20;
machst du mit einem tollen streiche
dich selbst zu einer todten leiche!
trauersp. 374, 20.
wenn ich meins lebens bin beraubt
so bring nach dem mein todtes haupt
Cassio an dem bluting schwert.
16, 328, 10;
wann ihm schon die toten augen starren.
geistl. gedanken 85;
2)
prädicativ.
a)
mit intransitiven verben (in der alten sprache auch noch mit flexion. gramm. 4, 478).
α)
todt werden, sein: ahd. oba sihwer tôt wirdit (si quis mortuus fuerit) Tat. 127, 1; wante tôt ist thîn dohter 60, 10;
nhd. die leute sind tod, die nach deinem leben stunden. 2 Mos. 4, 19; ich wolt lieber tod sein denn leben. Jon. 4, 3; wenn der mensch tod ist, so fressen in die schlangen. Sir. 10, 13; dieser mein son war tod (goth. dauþs vas), und ist wider lebendig worden. Luc. 15, 24; das meidlin ist nicht tod, sondern es schleft. Matth. 9, 24 (goth. ni gasvalt sô mavi);
er ist tod! — tod! ... Carl ist tod. 2, 71 (räuber, schausp. 2, 2); ohne sein: es ist besser uff einmal tod, dann sterben in furcht und noth. 226, 14. — todt sein an, von: der sei im sterben am prechen tod (sei an der pest gestorben) Schm.² 1, 632;
er fon thes fater henti thô thâr dôt wurti.
2, 9, 44;
sie wurten selb sô dôte (facti sunt veluti mortui) in themo selben nôte.
5, 4, 35;
thie forasagon guate thie sint ouh dôte.
3, 18, 30 (Tat. 131, 23);
mhd. ist uns iemant tôt?
Nibel. 225, 2;
swaʒ lebte in dem walde, ..
daʒ was zehant tôt.
Iwein 665;
mîn muot stêt niender sô,
daʒ ich gerne wære tôt.
1753;
ich wær der wîle dicke tôt (oft ums leben gekommen).
656;
wann er war tod und hett kein leben.
1, 243, 21;
als er nu am creutze todt war, ..
da wart finster die sonne klar.
41, 32;
Achilles, dessen kühne tugend
ein beispiel ist sieghafter jugend,
ist ja so todt als jedermann.
über die ehre v. 72;
und todt ist todt, so sagt ihr selber (de dôt is, môt blyven dôt).
40, 131;
der (todtgesoffene) vom weine gestern tod, ist vom tode heute tod;
dasz ihm wein ins handwerk fiel, hielt der tod für einen spott.
3, 7, 80.
β)
todt sterben (vgl.todes sterben bei tod I, 4, b), mhd. tôt sterben. vaterunser 4888. minnesinger 2, 20ᵇ; nhd.
altmärk. dôdsterwn 36ᵃ.
Eʒechias wer gestorben dott.
38, 79;
das er kumb und helf uns in noht,
eh unser bruder sturbe todt.
11, 244, 25;
du must sterben todt.
411, 37;
ich schlug in (hund) umb die steine wand,
dasz er sich strecket und starb todt.
17, 58, 15;
vil lieber wolt ich sterben todt,
dann meins gelübds also vergessen.
Sal. u. Saul v. 735.
γ)
todt bleiben umkommen, sterben: mhd.
nhd. tod beleiben 151ᵃ. 156ᵃ; und blieben (auf dem schlachtfelde) tod bei drei tausent man. 1 Macc. 4, 15; ein Voitländer war mit mir auch in einem schusz geschossen worden, und blieb er tod. 33 neudruck;
si wâren in dem muote, daʒ si wolten tôt dâ belîben.
Gudrun 1412, 4;
doch reuet mich, das todt ist blieben
sein löw, den er also lieb hett.
1169, 25.
δ)
todt liegen, umkommen, sterben, gestorben (getödtet) sein, noch bair. Schm.² 1, 632: ahd. iro altisten chint .. lâgen sament tôt. 104, 36 Wiener hs.; mhd.
nhd. so musz er .. von stund an tot liegen. reisen 65, 17;
als leichnam daliegen:
für todt liegen (s. für I, A. 4, a, γ) Iwein 5049. 6784. 11, 132. 40, 9. 115.
ouch sol ich schiere tôt ligen.
Iwein 4223, 4235;
dô im das ros tôt lac.
1119;
daʒ in sô vil der friunde dâ von gelæge tôt.
Nibel. 31, 3;
ich bin vor hungers krefte
gar schier gelegen tot.
a. a. o. (v. j. 1562);
² thâr Krist lag dôter eino (ubi positum fuerat corpus Jesus).
5, 7, 15;
dieweil er nun lag ellend todt (auf der todtenbahre).
16, 445, 16.
ε)
todt hinsinken, niederfallen u. s. w.: da fuhl der hase stracks tod nider. Bodin (1591) 160ᵃ, vgl. niederfallen 1, b;
kaum gesprochen, sank der greis danieder
todt.
Tit. 3, 301.
b)
mit transitiven verben (nhd. nur flexionslos): sôse inan gisâhun iu tôten (ut viderunt eum iam mortuum) Tatian 211, 3; einen todt schlagen, stechen, schieszen u. s. w.:
Kain .. schlug in (Abel) tod. 1 Mos. 4, 8; holtz, damit jemand mag tod geschlagen werden. 4. 35, 18;
auch zusammengerückt: todtschieszen 1989. 3, 21, todtschlagen (s. dasselbe), todtschmeiszen theat. 4, 224, todtschmettern Tunis. 4, 201, todtspieszen teuf. pap. 1, 130; aberglauben, dasz man seinen feind todtbeten könne. Augsb. allg. zeitung 1866, 2957ᵃ (einen tod beten 2, 375ᵃ); einen todt sagen, glauben: sie glaubte mich tod. 2, 151 (räuber, schausp. 4, 4);
für todt (s. für I, A, 4, a, γ):
einen für toten begraben. Bocc. 216, 12 K.; grube ... in die sich Scapin tür todt (als wenn er todt wäre) hinlegen soll. 4, 430; man mus mich für tod gehalten haben. 2, 168 (räuber, schausp. 4, 5); ful einer von ihnen danider als ein block, so kein leben in sich hatte, dasz man ihn für tod aufhube. (1680) 2, 235;
die sluog er beide tôt.
Nibel. 97, 1;
er lief den wurm an
und sluoc in harte schiere tôt.
Iwein 383, 3;
vil sint durch gwalt geschlagen dott.
37, 14;
ei wurden vil erschlagen dott.
95, 56;
wir solten allein schlagen todt
Ahab, den könig Israel.
10, 424, 29;
schiest tod! stecht tod! würgt nach der schwer!
10, 424, 18;
den streck ich todt auf dieses rasens grund.
braut v. Mess. 3, 2);
14, 82 (fütter du ihn (den rappen) todt.
1, 206.
die ertzt haben an im (Lazarus) verzaget
und haben in gewisz todt gesaget (seinen tod bestimmt vorausgesagt),
all ertznei sei an im verlorn.
11, 243, 14;
sage mîner vrouwen Isôten
man handele mich vür tôten.
Trist. 6332;
für todt hob man mich auf.
nat. t. 1, 4).
9, 260 (c)
mit reflexiven verben: sich todt saufen (ein todgesoffener 3, 7, 80); sich todt lachen (s. lachen 6 und todtlachen), sich todt weinen Otto 63, 14 neudruck;
ach ich liebte fast mich todt.
1, 14.
3)
substantivisch: der todte, ein todter (näml. mensch, mundartlich auch ein todtes nach mensch n. oder leut n. Schm.² 1, 632. 748), fem. die todte gesch. 3, 248 f. tageb. 72: ahd. thanne thiê tôton hôrent stemma gotes sunes. Tat. 88, 8; daʒ er tôton erquikta. 93, 11;
nhd. der tode Bocc. 6, 19 ff, K.; es war kein haus, da nicht ein todter innen were. 2 Mos. 12, 30; Elisa .. hatte einen todten lebendig gemacht. 2 kön. 8, 5; da lobet ich die todten die schon gestorben waren, mehr denn die lebendigen, die noch das leben hatten. pred. 4, 2; selig sind die todten, die in dem herrn sterben. offenb. 14, 13; die andern todten aber wurden nicht wider lebendig. 20, 5; was suchet ir den lebendigen bei den todten? Luc. 24, 5; weinet nicht über die todten. Jer. 22, 10; man sol nicht zu seer trawren uber den todten. Sir. 22, 11; die todten sol man ruhen lassen. 1137ᵇ (schlafen 2, 110);
allen völkern war die ähnlichkeit zwischen einem todten und schlafenden vor augen; allen völkern war es daher auch ein beruhigender gedanke, den zustand des todten als einen schlaf zu betrachten. lit. 11, 441; ins leichentuch gewickelt wie ein toder. 2, 168 (räuber, schausp. 4, 5); erde gib deine toden, gib deine toden, meer! 178 (5, 1); die toden stehen nicht auf. 176; lasz die toden schlafen, und mache die lebendigen glücklich. 110 (3, 1); das reich der todten 5, 1, 90 (vgl. todtenreich);
sprichwörtlich (s. 4, 1253—1258) ein todter beist niemand. 748, 25; die todten gehören untern boden, die lebendigen zur schüssel. 27; der todte erbt (setzt zum erben ein) den lebendigen, mlat. mortuus saisit vivum rechtssprichw. nr. 196, s. erben A, 5. — aberglaube: die gemeine leutte meinen, dasz die todten die, die überleben, so sie übel tractirt haben, die lebendige zu gericht ruffen und dasz sie deszwegen vor dem jahr sterben. (1871) 562. — vgl. auch die uneigentlichen zusammensetzungen mit dem genetiv todten-.
thiu grebir sih indâtun, joh giangun uʒ thie dôtun.
4, 34, 3;
mhd. si wart reht alse ein tôte (wie ein todter) var.
Trist. 11695;
der berc von den tôten lac allenthalben vol.
Gudrun 1470, 2;
nû heiʒet ir die tôten tragen ûʒ den selden.
1535, 3;
ach! las sie ruhn die todten!
(1778) 92;
ich gebe nichts verloren als die todten.
5, 1, 42 (don Carlos 2, 5);
II.
todt (wie lat. mortuus und fz. mort) übertragen auf sachen, personen, handlungen, zustände u. s. w.
1)
attributiv.
a)
todte schöpfung, natur im gegensatz zur lebendigen: die beschreibung der sogenannten todten schöpfung ist hiemit beendet. ebr. poesie 1, 105; wir unterscheiden die ganze natur in eine todte und lebendige, womit nicht zusammenfällt, dasz sie stumm oder laut sei. kl. schriften 1, 262.
b)
ohne vegetabilisches leben, abgestorben, verdorrt: die tôten (dürren) pluomen. 288, 18; todter baum arbor siderata. 2291; daʒ er mag ... (aus dem walde) alle tag nemmen einen karren mit dottem holtz. weisth. 4, 471, vgl. todtholz.
c)
tot mer, mare mortuum 349ᵇ: eʒ mag auch kain visch noch kain waʒʒertier dar inne beleiben, dar umb haiʒt eʒ daʒ tôt mer. 101, 28; disz todte meer 11, 89, 31; todtes meer, das aus den versunkenen städten Sodoma und Gomorra ... entstanden, und weil alles darinnen todt ist, das todte meer genennet wird. Assenat 523;
bildlich: das todte meer der vergangenheit. jubels. 181.
die wüste knirscht: — es ist die salz'ge kruste,
in die das todte meer den sand zu kleiden wuszte,
seit Lot die flackernden paläste Sodoms floh.
2, 122.
d)
das todte oder wilde fleisch caro stupida, insensibilis 2291 (vgl. todtenfleisch): daʒ pulver ... negt daʒ tôt oder daʒ wild fleisch auʒ den wunden. 383, 31; todte, erfrorene glieder. a. a. o.;
da sieh, was ich für todte finger hab. ges. schriften 5, 198; die warme quelle sollte die todte hand Martha's neu beleben. 244.
du weist nicht, das der winter kalt,
tottet frucht und wurzen mannigfalt,
das bring ich mai als herwider
und erkucke dy toten gelider.
Sterz. sp. 16, 330;
e)
todte kohlen, ausgebrannte, im gegensatz zu den lebendigen, glühenden s. kohle 4, b: ist aber der stain (berillus) sinbel sam ain apfel ... sô entzünt er tôt koln. 436, 17; erleschter oder tôter swebel. 480, 34; todtes (oxydiertes) metall. 4, 410ᵃ; todte (nicht brennende) nessel. s. nessel 2 und todtennessel.
f)
von andern gegenständen, die kein leben haben oder zeigen: todtes (stillstehendes) wasser. 4, 410ᵇ; sogenannte todte oder stillliegende gegenstände. 38, 181; todtes gestein. 22, 139; ein skelett an todten drähten. 13, 135; todtes bein (würfel) milit. disc. 136. 4, 363; todte bildsäule 6, 285; todte pinselstriche (gemälde, bildnis) 13, 358; todtes sprachrohr 5, 2, 213;
musik aus todten instrument geweckt. kl. schriften 1, 295.
der schnellen finger kunst
belebt das todte holtz (der geige) auf zitternd hellen saiten.
u. 104 neudr.
g)
sonst in bezug auf laut und farbe: todte einsamkeit 5, 352; todte (lautlose, ausgestorbene) straszen und eine menschenleere stadt. 7, 297; todte stille Mess. 8, 257. 403 (nautisch, wenn der wind ganz aufgehört hat 669ᵇ, vgl. todtstill); in diesem todten (vorher stillen) winkel. 11, 172;
ein todter (lautloser) kummer folgte auf die wüthenden schmerzen. 10, 167; an dem todten stillschweigen eurer freude. 60; todte (matte, glanzlose) augen, farbe. 4, 616;
todtes haar (abgeschnittenes, glanzloses und welkes haar) 4, 410ᶜ; toote har, perücke cimbr. wb. 178ᵃ; s. haar II, 1 (sp. 11).
die nacht ist trübe und todt.
ges. w. 2, 13;
er schaudert vor des auges todtem glanz.
2, 11;
der tag ist hier verbannt, kaum macht der todte schein
von einer lampe noch den finstern zugang heiter.
17, 91.
h)
in bezug auf ertrag, kraft und wirksamkeit.
α)
todter pfennig s. pfennig 4, a; kostbares porcellan ..., in welchem allem leider ein todtes capital von vielen hundert thalern steckte. (1750) 2, 36; wie läszt sich bei einem todten capital nur irgend eine freude denken! 19, 146; todte habe schaub. 2, 211;
todtes (zu bergbauzwecken unfruchtbares) feld 493; todter mann was alter mann (th. 6, 1589), todte wetter, die nicht umsetzen (in veränderter richtung in den grubenbau einströmen)
können. 494; todtes wasser, das kein gefälle, daher keine bewegende kraft mehr besitzt. 244, nautisch s. v. a. kielwasser 691ᵃ (bei einem mühlwerke sehr langsam fliessendes wasser. 4, 410ᵃ, der tote wog thür. rechtsdenkm. 126); todtes holz s. v. a. kielklotz 389ᵇ; todtes werk, der über dem wasser befindliche theil des schiffskörpers im gegensatze zu dem (unter wasser befindlichen) lebendigen werk 691ᵇ; todter winkel (fz. angle mort) ein winkel, raum vor der schanze, wo die belagerer von den belagerten nicht können beschossen werden. 4, 410ᵃ.
du hast nur todte güter zu vergeben.
M. Stuart 2, 6);
12, 468 (β)
todte kraft (im gegensatze zur lebendigen), die den grund nicht in sich hat, sich selber zu erhalten, sondern nur auf der gegenwart der äuszerlichen ursache beruht. 8, 162; todte (unwirksame) werke 2291. Ebr. 9, 14, (todige werke cod. Tepl.); todte arbeit kl. schriften 1, 62; todtes handeln sonette 310.
γ)
innerlich todter glaube, fides sterilis. 2291. landstörzer 362; gehen mit eitel ... unnützen gedanken umb, ja mit eitel todten träumen. 6, 37ᵃ; ich belebe euren todten sinn 14, 194; ein todter begriff 8, 110.
i)
todter buchstabe im gegensatze zur lebendigen rede, zum lebendigen geiste (th. 2, 480): lebendig wird die melodie, über deren todte buchstaben wir uns sonst den kopf zerbrochen haben. 27, 133; oft sind mir selbst die züge der liebsten freundschaft todte buchstaben, wenn mein herz blind ist und taub. br. 343 (2, 274) Weim.; so gewisz sichtbare darstellung mächtiger wirkt, als toder buchstabe und kalte erzählung ... 3, 515. vgl. tödten 2, a.
k)
todte sprache im gegensatze zur lebendigen (th. 6, 431). Levana 1, 8;
(er kannte) auch die todten, alten,
ausgestopften dialekte.
18, 83.
l)
rechtlich: todte hand im gegensatze zur lebenden hand. s. hand III, 2 und rechtslex. 2, 551; das haus gehört einer todten hand zu. reise 3 (1794), 59, auch zusammengerückt: der übergang eines besitzthums aus der todtenhand. 5, 131; todter kauf s. kauf 6, b; todte handschrift, obligatio extincta per mortificationem. 2291.
2)
prädicativ.
a)
mit intransitiven verben.
α)
todt werden, sein: nibi thaʒ corn thinkiles fallenti in erda tôt wirdit (nisi granum frumenti ... mortuum fuerit) Tat. 139, 3, ersterbe Joh. 12, 24, derstirbt cod. Tepl.; also auch der glaube, wenn er nicht werk hat, ist er tod. Jac. 2, 17; on das gesetz war die sünde tod (unwirksam) Röm. 7, 8;
die ganze welt war mir auszer Narcissen todt, nichts hatte auszer ihm einen reiz für mich. 19, 289; alle hoffnung todt! 13, 481;
geiz hatte mich besessen,
die mildigkeit war tod.
h. lied. 4, 258;
Celinden lieb ich todt.
trauersp. 332 P.;
wie todt und traurig ist es hier!
5, 2, 161 (don Carlos 1, 3);
β)
in sünden, moralisch, lebendig todt sein:
also bist du todt in sünden. schiff d. penit. (1514) 46ᵈ; sittlich todt 5, 226; lebendig todt, s. lebendig 6, e: welche (witwe) aber in wollüsten lebet, die ist lebendig tod. 1 Tim. 5, 6 (goth. jah libandei dauþa ist);
wenn du, lebendig todt, eine thurmhöhe tief, unter dem boden im kerker liegst. 3, 417 (kabale 2, 6); todt sein an, für:
wenn mein herz nicht jetzt für alle empfindungen todt wäre. br. 51 (1, 190) Weim.; lebendig todt sein für etwas. Klel. und Sinib. 1, 307: mit genetiv (statt für): dasz er schon todt war dieser welt etlich tage zuvor, ehe denn er starb. Bugenhagen an Luthers grabe.
sich ich daʒ nicht, sô bin ich (moralisch) tôt.
Meier Helmbrecht 1144;
(verstockte sünder,) welche sind gar lebendig todt.
15, 423, 31;
wer ohn frawen lebt diese zeit,
der ist auf erd lebendig todt.
14, 132, 10;
wan alle man sint âne wîp
an fröuden und an êren tôt.
troj. kr. 14877;
nun foltern ihn verzweiflung, reue, sorgen,
todt ist er für der schöpfung pracht.
1, 174;
γ)
todt, todt und kraftlos, todt und ab sein: nach dem die ursachen, darumb der bund gemachet, todt weren, solte der bund auch todt und machtlos sein. chron. (1559) 174ᵃ; und der bund soll .. kraftlos, todt, abgethan und nicht
mehr sein. 174ᵇ; so sollen meine wort hierinn nichts gelten, sonder todt und kraftlosz sein. kriegsb. 3, 10ᵃ; welchs sind opfer des alten testaments, und nu lengest tod und abe. 5, 164ᵃ; es soll alles todt und ab sein, omnia deleta sunto. 2291;
so ist mein hoffnung todt und ab.
14, 213, 21.
δ)
mit anderen intransitiven verben: vor wessen auge und empfindung sich natur nicht belebt, .. der ist nicht zu ihrem dichter gebohren. todt steht sie vor ihm und sie wird auch in seinen bestrebungen todt sein. ebr. poesie 1, 108; auf der stelle .. blieb alles todt und stumm. 30, 292; dasz uns kindern das haus nicht hätte todt scheinen sollen. 24, 181; bergmännisch todt gehen (von wassern), kein gefälle haben. 494; todt liegen an:
an werltlicher wunne
lac ir beider herze tôt (von weltlicher wonne abgestorben).
herzmäre v. 223.
b)
mit transitiven verben: todt schweigen s. todtschweigen; wenn wir eine hübsche melodie finden, singen wir sie meist todt, dasz sie kein mensch mehr hören will. 14, 25; die zeit, die langeweile u. s. w. todt schlagen (s. tödten 2, l, β, εε); todt (ungültig) machen, erklären: solliche .. gerechtigkeit mach ich mit dism meinem brif gantz tod, kraftlos und machtlos. schles. lehensurkunden 1, 283, 23 (vgl. todtbrief und tödten 2, a, α, ββ); comitien .. in denen die ewige richtung und alle andre vorkommnisse für todt und abgethan erklärt werden sollten. 2, 338; bergmännisch ein werk todt sprechen, den betrieb desselben einstellen, todt schreiben, als nicht weiter bauwürdig im bergbuche bezeichnen; ein feld todt bauen, schlagen, dasselbe vollständig abbauen; ein ort todt hauen, legen, die sohle eines stollens wagrecht herstellen, sodasz die wasser nicht ablaufen können. 494; kalk todt brennen, kalk- oder gipssteine völlig ausbrennen. 4, 409ᵇ; die erze todt pochen, die erztheile zu dünnen, leicht weggeschwemmten blättchen zerquetschen, todt rösten, bis zur völligen entfernung des schwefels glühen, wodurch sie oft unbrauchbar werden. 243; nautisch den strom todt segeln, mit gutem winde gegen den strom ansegeln und vorwärts kommen; ein schiff todt segeln oder laufen, ihm im segeln vorbeikommen; der wind ist (durch heftigen pulverrauch) todt geschossen, (durch starken regen) todt geregnet. 691ᶜ f.
c)
mit reflexiven verben, bergmännisch sich todt brechen, laufen, vollständig zusammenbrechen, -stürzen, und niedergehen. 494.
3)
substantivisch das todte: wenn einem pferd etwan ein nagel durch das thote bisz in das lebendige hinein getrieben wirdt. neues roszbuch 2, 292. — biblisch die todten im geistlichen sinne: er legt mich ins finster wie die todten in der welt. ps. 143, 3; wache auf der du schleffest, und stehe auf von den todten, so wird dich Christus erleuchten. Ephes. 5, 14 (ste uf vom tot cod. Tepl.).
III.
todt in gesteigerter form (poetis etiam compar. est todter et superl. todtester 2291).
a)
comparativ:
indessen kann ich dir zuschwören, dasz die todten, die mein herr erweckt hat, nicht todter waren als ich oder du. 32, 140.
stürbe er tœter danne tôt.
minnesinger 2, 20ᵇ;
und aus dem aug ...
fällt eine mitleidsthrän' auf mich herab,
der todter ist, als sie.
ged. 2, 119;
b)
superlativ: die todtesten aller todten sind die gesundesten (les plus mortes morti sont les plus saintes) Montaigne 1, 136; unser in stadtsünden todtester todter blieb ohne auferstehungsregung. 8, 83; unsere kunstrichter halten sie (die naturpoesie) doch für die todteste dichtkunst. ebr. poesie 1, 106.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1913), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 588, Z. 32.
tot, adj.
tot, adj.,
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1931), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 906, Z. 4.
tot, tote
tot, tote
auch mit ö, m. und f., taufpate und patenkind; auch hebamme schwäb. 2, 290; composita s. 2, 292—6 und Thür. 245; vgl. th. 2, 1312 f.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1931), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 906, Z. 5.
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- trabe
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- traben2
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- traber2
- traber3
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- trabrosz, n.
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- trabzeug, n.
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- tracht1, f.
- tracht2, f.
- tracht3, f.
- tracht4, m.
- trachtart, f.
- trachtausflug, f.
- trachtbar, adj.
- trachtbarkeit, f.
- trachtel, f.
- trachten, n.
- trachten, vb.
- trachtenausstellung, f.
- trachtenbau, f.
- trachtenbild, f.
- trachtenbuch, f.
- trachtenecke, f.
- trachtenfest, f.
- trachtenform, f.
- trachtengesetz, f.
- trachtengruppe, f.
- trachtenkunde, f.
- trachtenmuseum, f.
- trachtenpalast, f.
- trachtenpartie, f.
- trachtenpuppe, f.
- trachtenschenkel, f.
- trachtenverein, f.
- trachtenwand, f.
- trachtenwechsel, f.
- trachtenwelt, f.
- trachtenwinkel, f.
- trachtenzug, f.
- trachtenzwang, f.
- trachter1
- trachter2, m., nomen agentis
- trachtfischer, m.
- trachtgarn, n.
- trachtgebühr, f.
- trachtgeld, f.
- trachtknospe, f.
- trachtnis, f. oder n.
- trachtsam, adj.
- trachtsau, f.
- trachtschwein, f.
- trachtung1, f.
- trachtung2, f.
- trachtwechsel, f.
- trachtweise, adv.
- trachtzeit, f.
- track, m.
- trackana
- tracke, m.
- tract, m.
- tractabel, adj.
- tractament, n.
- tractat, m.
- tractatenlinie
- tractatenmäszig, adj. und adv.
- tractatensammlung
- tractatenschlinge
- tractatenwidrig
- tractatgesellschaft
- tractation, f.
- tractatlos
- tractatmäszig, adj. und adv.
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- tractiererei, f.
- tractierhaus, n.
- tractierung, f.
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- tractätchenliteratur, f.
- tractätel, n.
- tractäteln, vb.
- tractätlein, n.
- tradde
- trade
- tradel
- tradel
- tradeln
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- tradieren, vb.
- tradition, f.
- traditionell, adj., adv.
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- traf, f.
- traf1, m.
- traf2, m.
- traff
- trafharnisch
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- tragaltar, m.
- tragaltar, vb.
- traganker, m.
- tragant, m.
- tragant, m.
- tragantart, m.
- tragantartig, m.
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- tragantförmig, m.
- tragantgruppe, m.
- tragantgummi, m.
- tragantlösung, m.
- tragantpapier, m.
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- tragart, vb.
- tragast, m.
- tragauge, n.
- tragausrüstung
- tragbahn, vb.
- tragbahre, f.
- tragbalken, m.
- tragband, n., vereinzelt m.
- tragbank, f.
- tragbar, adj.
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- tragbarmachung, f.
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- tragbein, vb.
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- tragbeutel, m.
- tragbild, vb.
- tragbinde, vb.
- tragblatt, vb.
- tragblech, vb.
- tragbock, vb.
- tragbogen, m.
- tragbogen, vb.
- tragbrett, n.
- tragbuche, f.
- tragbutte, f.
- tragbühne, vb.
- tragbürde, f.
- tragcollege, vb.
- tragcolonne
- tragconstruction, vb.
- tragdauer, vb.
- tragdeck, vb.
- tragdegen, vb.
- trage, f.
- trage, m.
- trage-
- tragechtheit, vb.
- trageiche, f.
- trageimer, m.
- trageisen, n.
- tragelfletz, m.
- tragelgeigel, m.
- tragelzug, m.
- tragen, n.
- tragen, vb.
- tragend, adjectiviertes participium
- tragerde, f.
- tragesel, m.
- traget, f.
- tragfahrt, f.
- tragfeder, f.
- tragfertig, vb.
- tragfestigkeit, vb.
- tragflosz, n.
- tragfläche, vb.
- tragfrau, f.
- tragfähig, adj.
- tragfähigkeit, f.
- tragführer
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- traggas, vb.
- traggaul, vb.
- traggefäsz, vb.
- traggeld, n.
- traggelte
- traggepäck, vb.
- traggerecht, vb.
- traggerüst, n.
- traggeschirr, n.
- traggeschäft, vb.
- traggesims, vb.
- traggestell, n.
- traggewölbe, vb.
- tragglied, vb.
- traggurt, vb.
- traggürtel, m.
- traghaft, adj.
- traghaftig, adj.
- traghaken, vb.
- traghaupt, n.
- traghaus, vb.
- traghebel, vb.
- tragheller, m.
- traghenkel, vb.
- tragherdstatt, f.
- traghimmel, m.
- tragholz, n.
- traghutze, vb.
- traghülse, vb.
- tragicus, m.
- tragieren, vb.
- tragik, f.
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- tragikomisch, adj.
- tragikomödie, f.
- tragisch, adj.
- tragische, n.
- tragischkomisch, adj.
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- tragjoch, vb.
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- tragriegel, vb.
- tragriemen, m.
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- tragrinken, m.
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- tragstock, vb.
- tragstrick, vb.
- tragstuhl, m.
- tragstumpf, vb.
- tragstütze, f.
- tragsänfte, f.
- tragsäule, f.
- tragthier, n.
- tragthron, vb.
- tragtochter, f.
- tragtonne, vb.
- tragtramen, vb.
- tragtuch, n.
- tragtuch, vb.
- traguhr, vb.
- tragung, f.
- tragvater, m.
- tragvermögen, n.
- tragvermögen, vb.
- tragversuch, vb.
- tragvieh, n.
- tragwall, m.
- tragwand, vb.
- tragwange, vb.
- tragweise, f.
- tragweite, f.
- tragwerk, n.
- tragwerkspfosten, n.
- tragwerkssteg, n.
- tragwerkssteuer, n.
- tragwerksstrecke, n.
- tragwerkssystem, n.
- tragwerksystem, n.
- tragwerkzeug, n.
- tragwinkel, n.
- tragwirkung, vb.
- tragwohnung, vb.
- tragwulst, m.
- tragzange, vb.
- tragzapfen, vb.
- tragzeit, f.
- tragzelt, vb.
- tragzeug, vb.
- tragzuber, m.
- tragzweig, m.
- tragöde, m.
- tragödie, f.
- tragödien-
- tragödienautor
- tragödienchor
- tragödiencostüm
- tragödiendichter
- tragödienfabel
- tragödienfabrik
- tragödienfabrikant
- tragödienfluch
- tragödienheld
- tragödienheldin
- tragödienlarve
- tragödienlieferant
- tragödienlos
- tragödienmäszig
- tragödienprobe
- tragödienprunk
- tragödienschauder
- tragödienschreiber
- tragödienschuh
- tragödienspiel
- tragödienspieler
- tragödiensteller
- tragödienstiefel
- tragödienstil
- tragödienstoff
- tragödientitel
- tragödienton
- tragödienverfasser
- tragödienweise
- tragödin
- tragödisch, adj.
- trahe, f.
- trahieren, vb.
- trahierer, m.
- trahierung, f.
- trahle, f.
- trahm, m.
- traid
- traidel
- traidel-
- train1, m.
- train2, m.
- trainieren1, vb.
- trainieren2, vb.
- trairas, subst.
- trakeln, vb.
- trakt
- trala
- trala-
- tralge
- trall, adj.
- trall, m.
- tralle1, m. u. f.
- tralle2, f.
- tralle3, f.
- trallern, vb.
- trallje, f.
- tram, m.
- tram, m.
- trambaum, m.
- trambaum, m.
- tramholz, n.
- tramilbenblume, f.
- traminer, m.
- tramkeller, m.
- tramontan, adj.
- tramontana, f.
- tramontane, f.
- trampdampfer, m.
- trampe, f.
- trampel, m., auch f.
- trampel-
- trampelbude
- trampelcharmante
- trampelein, n.
- trampelfest
- trampelgalan
- trampelgunde
- trampelig, adj.
- trampelloge
- trampelmarsch
- trampelmenuett
- trampeln, vb.
- trampelseite
- trampelthier
- trampelthier, n.
- trampelwetter
- trampen1, vb.
- trampen2, vb.
- tramper, m., nomen agentis
- trampfen, vb.
- trampisch, adj.
- trampler, m., nomen agentis
- tramplig
- trampolin, n.
- trampsen, vb.
- tramrecht
- tramsäule
- tramwerk, n.
- tran1, m.
- tran2, m.
- tranchierbuch
- tranchieren1
- tranchieren2, vb.
- tranchierer
- tranchierkunst
- tranchiermeister
- tranchiermesser
- tranchée, f.
- tranchéekatze, f.
- tranchéekugel, f.
- trandel, m.
- trane, f.
- tranftkraut, f.
- trang, adv.
- tranig, adj.
- tranikelkraut, n.
- trank1, m., n.
- trank2, n.
- trank-
- trankart, f.
- trankausspender, m.
- trankbar, adj.
- trankbier, n.
- trankbutte, f.
- trankeingeber, m.
- trankfasz, n.
- trankflasche, f.
- trankfutter, n.
- trankfärber, m.
- trankgebisz, n.
- trankgefäsz, n.
- trankgeld, n.
- trankgeschirr, n.
- trankgesetz, n.
- trankgold, n.
- trankgroschen, m.
- trankgusz, m.
- trankheiliger, m.
- trankig, n.?
- trankkraut, n.
- trankkreuzer, m.
- trankkübel, m.
- tranklied, n.
- trankmacher, m.
- trankmasz, n.
- tranknutzen, m.
- trankopfer, n.
- trankordnung, f.
- trankpfennig, m.
- trankreich, n.
- tranksame, f.
- trankschaft
- trankschenk, m.
- trankschätzer, m.
- trankspeck, m.
- trankspende, f.
- trankspender, m.
- tranksteuer, f.
- tranksteuerakten, f.
- tranksteuerfrei, f.
- tranksteuergefäll, f.
- tranksteuergericht, f.
- tranksteuerordnung, f.
- tranksteuerzeichen, f.
- tranksweise, adv.
- tranksüchtig, adj.
- tranktatz, m.
- trankteil, m.
- tranktonne, f.
- trankverfälscher, m.
- trankwein, m.
- trankwerk, n.
- trankwesen, n.
- trankwurzel, f.
- trankwürmlein, n.
- trankzober, m.
- transalpinisch, adj.
- transatlantisch, adj.
- transcendent, adj.
- transcendental, adj.
- transcendentalgrau, adj.
- transcendentalinfluenza, adj.
- transcendentalreich, adj.
- transch, m. und f.
- transen, vb.
- transferieren, vb.
- transformation, f.
- transformieren, vb.
- transi, adj.
- transit, m.
- transitabgabe, m.
- transitfreiheit, m.
- transitgeschäft, m.
- transithandel, m.
- transito, m.
- transitorisch, adj.
- transitzoll, m.
- translation, f.
- transmarin, adj.
- transmission, f.
- transmontanisch, adj.
- transmutieren, vb.
- transparent, adj.
- transparent, n.
- transparentbild, n.
- transparentlicht, n.
- transparentmalerei, n.
- transparentspiegel, n.
- transpiration, f.
- transpirieren, vb.
- transplantation, f.
- transplantieren, vb.
- transponieren, vb.
- transport, m.
- transportabel, adj.
- transportation, f.
- transportflotte, f.
- transportfähig, adj.
- transportieren, vb.
- transportkosten
- transportmittel, n.
- transportschiff, n.
- transportwagen, m.
- transsubstantiation, f.
- transsubstanzieren, vb.
- transsumieren, vb.
- transsumpt, n.
- transt1, m.
- transt2, m.
- trant, m.
- trantbahn, f.
- trantsch, m. und f.
- trantschen, vb.
- tranzen, vb.
- trap, m.
- trapezierer, m.
- trapp, adj.
- trapp, interjection
- trapp, m.
- trapp1, m.
- trapp2, m.
- trapp3, m.
- trapp4, m.
- trappberg, m.
- trappbildung, m.
- trappblock, m.
- trappdrein, m.
- trappe1
- trappe2, m.
- trappe3, f.
- trappe4, f.
- trappe5, m., f.
- trappe6, m.
- trappe7, m.
- trappe8, f.
- trappechtig, adj.
- trappeisenerz, m.
- trappel1, m.
- trappel2, f.
- trappel3, f.
- trappel4
- trappeler, m.
- trappelich
- trappelicht
- trappelieren, vb.
- trappelierkarte, vb.
- trappelierspiel, vb.
- trappelkarte, f.
- trappeln, vb.
- trappeltanz, m.
- trappeltrapp
- trappelung, f.
- trappen1, subst.
- trappen1, vb.
- trappen2, m.
- trappen2, vb.
- trappen3, m.
- trappenart, m., f.
- trappenbraten, m., f.
- trappenbüchse, m., f.
- trappenei, f.
- trappenei, m., f.
- trappenei, n.
- trappenfeder, f.
- trappenfeder, m., f.
- trappenfusz, m., f.
- trappengesellschaft, m., f.
- trappenhahn, m., f.
- trappenherde, m., f.
- trappenie, f.
- trappenjagd, m., f.
Zitationshilfe
„tot“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/tot>.
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