Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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total, adj., adv.

total, adj., adv.,
synonym mit älterem deutschen gesamt, gänzlich, ganz (totalis gantz Diefenbach gl. 590; nov. gl. 368), zu beginn des 17. jh.s aus frz. total gleicher bedeutung, das seinerseits auf mlat. totalis zurückgeht, entlehnt u. rasch allgemein aufgenommen; vorher nur ein vereinzelter noch vollkommen fremdsprachlicher beleg bei Fischart: die gantz total haͤl gesundheit unserer menschheit Garg. 253 ndr. schon früh wird total in den kampf um die sprachreinheit gezogen: im beispiel eines durch lat. brocken verunzierten briefes ist es 1643 aufgeführt: die schlösser und dörfer werden t. ruiniret sprachverderber 20. trotz seines lebendigen gebrauchs verzeichnen die wbb., insbes. die fremdwbb. total u. seine gruppe vereinzelt erst seit dem 18. jh.: rec. d. mots (1709) 47; Ludwig (1716) s. u.; Sperander (1727) 745ᵃ; Kinderling reinigk. (1795) 338 u. laufend überhaupt erst seit dem 19. jh. Campe; Petri; Heyse. in der umgangssprache und den mundarten wird total, vornehmlich als adv., überall verwandt. die relativ seltene aufnahme in die wbb. berechtigt zu keinem schlusz über alter u. verbreitung des ma. gebrauchs. verzeichnet ist es z. b. bei Fischer schwäb. 2, 290 mit der entstellung notal; für Wien von Th. Gartner zs. f. hd. ma. 5, 124; Leihener Cronenberger wb. 124; Buchrucker Elberf. 164; Jensen nordfries. 637.
A.
adjectiv.
1)
der affectgehalt, zu dem ein adjectiv der bedeutung 'vollständig, gesamt' an sich neigt, erscheint im fremdwort noch gesteigert; es steht deshalb mit vorliebe bei begriffen, die eine affectbetonung nahelegen, vornehmlich bei solchen negativer bedeutungsrichtung; der begriff erfährt dabei gewöhnlich eine graduelle steigerung, seltener eine quantitative ausweitung: (der) endlichen total und unwiderbringlichen desolation (des reiches) klagschr. d. kurf. a. d. kaiser v. 3. nov. 1627 (im bayer. staatsarch.); totaler oder gäntzlicher ruin Ludwig dtsch.-engl. lex. (1716) 2, 1994; unsern totalen untergang Chilemont kriegs- u. staatsrat (1705) 2, 193; diese im 17. (vgl. totalruin) u. zu beginn des 18. jh.s reich entfaltete anwendung bleibt eine der geläufigsten: totalen ruin in der öffentlichen meinung in Deutschland Vogt (1848) in br. v. u. a. Herwegh 221; zum totalen verderb der phantasie J. Chr. Edelmann selbstbiogr. 90; ich will zufrieden sein, wenn wir nur nicht eine totale niederlage damit (mit dem Alarcos) erleiden Schiller br. 6, 380 Jonas; Bretzner leb. 3, 94; auf derselben linie: dasz die fabriquen ... einen totalen stosz dadurch erleiden allg. dtsche bibl. 1, 2; 76; in ähnlichen übertragungen: ein totaler riss Schummel spitzbart 123; weiterhin totale trennung v. Haller rest. d. staatsw. 1, 92, abweisung Müller herr Thomas 4, 109, zurückweisung Ranke² 16, 287, zum totalen beschlusse (= als letzten punkt eines programms) Holtei erz. schr. 11, 100. mehr oder minder pejorativ: eine totale verhärtung (der gebärmutter) Ettner hebamme 706; ich goss den branntwein, das gift, welches mich tödten sollte, rückhaltlos hinab und fand glück in einer totalen betäubung Tuarko zerrbilder 31; er ergab sich in sein schicksal und fiel schnell einer totalen geistigen versumpfung anheim Hans Hoffmann Stolpenburg 38; gern auch neben rein negierendem begriff: alte aufgesummte arbeit genug, und beinahe allzuviel! — totale unordnung, wo ich den blick hinwende Bürger 462ᵇ Bohtz; in der masse der lieben Deutschen steckt ein totaler unbegriff dieser dinge (der compositionstechnik einer oper) Göthe IV 23, 23 W.; diesem totalen mangel an richtiger auffassung Holtei eselsfresser (1860) 3, 45; 3, 114; totale und radicale verkehrtheit aber, mit welcher auch nicht ein richtiger gedanke verbunden ist Fichte 8, 47.
2)
verwandt ist ein anderer anwendungskreis, innerhalb dessen total neben subst. actionis einer ganz bestimmten und begrenzten bedeutungsrichtung tritt: eine totale veränderung Philo ruhm des tabaks 111; eine totale reformation des medicinischen geschmacks Schiller 1, 156 G.; eine totale reform des römischen wesens Ranke 37, 236, der medizin Fontane I 4, 288; ohne totalen umsturz der ganzen verdorbenen verfassung Fr. K. v. Moser beherzig. 262, des bestehenden H. Grimm Michelangelo 1, 93; dazu bedarf es einer völligen umgestaltung, eines totalen umschwunges Fr. Schlegel 5, 72; einen totalen umschlag Holtei erz. schr. 7, 47; eine totale umwandlung des charakters Schlesier in Fr. von Gentz schr. 2, 38; willst du mir besserung versprechen? ... änderung? — totale! Laube karlsschüler⁵ 122.
3)
einige fachsprachliche wendungen, die das adj. auch neben einem negativ bestimmten subst. zeigen, sind von der gemeinsprache aufgenommen worden, vor allem totale sonnenfinsternis: von einer sichtbaren groszen sonnenfinsternusz ... beynah t. W. Bachmeyer sonnenfinsternusz (1666) 7; bey einer solchen totalen oder gäntzlichen finsternis Christhold geistreiche andachten (1729) 57; vgl. Lichtenberg verm. schr. 4, 389; in totalen oder ringförmigen sonnenfinsternissen A. v. Humboldt kosm. 3, 389; ebenso totale mondfinsternis Fr. Th. v. Schubert verm. schr. 3, 81; Göthe IV 41, 225 W. und so bis heute, z. b. kosmos-kalender (1930) 51. auch in übertragener anwendung: eine totale sonnenfinsternis lag auf seiner seele v. Hippel lebensl. 1, 130; die plötzliche und totale gesichtsverfinsterung des alten handlungsdieners J. J. Engel schr. 12, 283; eine totale geschmacksfinsternisz, die nicht von der stelle rückt (hersche in literarischen und künstlerischen dingen in Berlin) Zelter an Göthe 1, 63; entsprechend: es war in Deutschland ... beinahe bis zur totalen eklipse der griechischen studien gekommen Justi Winckelmann 1, 143; totale windstille Laube reisenovellen 5, 172; im bild wieder mit affectgehalt: hier ist nichts los, totale windstille v. Bismarck in briefw. d. gen. L. v. Gerlach 289.
4)
in der sprache der philosophie und in dieser nahe stehenden ausdrucksformen nähert sich total einer technischen bezeichnung, auch da zuweilen noch in ähnlicher verwendung wie A 1 u. 2: die inkongruenz zwischen dem gedachten und dem angeschauten (ist) eine totale Schopenhauer 2, 111 Gr.; der widerspruch von form und inhalt ... ist in der Paulusschen bearbeitung des lebens Jesu ein totaler geworden D. Fr. Strausz ges. schr. 3, 21. darüber hinaus aber auch ohne affectbetonung und negatives beziehungswort: ... nimmt zum allgemeinen grundsatze an, dasz jede totale sensation aus einer menge augenblicklicher sensationen zusammengesetzt sey Gerstenberg rec. 20 lit.-dkm.; auszer dem totalen inbegriff aller endlichen wesen Mendelssohn morgenst. 1, 228; wie schwand der blosze sammelfleisz plötzlich vor den werken, an denen phantasie, gemüth und die totale natur des schriftstellers theil hatte! Gervinus gesch. d. dtsch. dicht. 5, 119; insofern nun diese (geschichte eines anderen menschen) mit unserm leben in berührung kommt, bildet sich uns der mitbürger, der genosse, der nachbar, und bei totaler berührung der freund Bettine Brentanos frühlingskranz 155. auch in anderen zusammenhängen mit mehr oder minder fachsprachlichem charakter: totale reflexion der lichtstrahlen Guttmann med. term. (1930) 1147; bei totaler furchung teilt sich die ganze eizelle, bei partieller nur der bildungsdotter ebda. 389.
5)
über den bezirk von 4 hinaus bleibt total ohne negativ gerichtetes beziehungswort selten: totale satisfaktion Bretzner leben 3, 262; totale belastung Saalfeld fremdwb. (1911) 958. so gelegentlich neben begriffen, bei denen das attribut nicht wie gewöhnlich eine gradsteigerung, sondern deutlicher ein reines masz ausdrückt: überblicken wir den totalen inhalt unseres daseins Hegel 10, 1, 123; denke ich mir dabei die totale menschheit, wie sie jedes zeitalter bringt, ... gegen einen wirklich begabten Zelter an Göthe 5, 403; in Fez, da soll der ganze Livius zu finden sein ... ich habe nun zwar meine schwachen stunden, wo ich mich nicht so leidenschaftlich nach dem totalen Livius sehne Laube 8, 2.
B.
der gebrauch des adverbs läuft dem des adj. meist parallel.
1)
früh neben ausdrücken wie ruiniert u. ä.: die schlösser und dörffer werden total ruiniert sprachverderber (1643) 20; sein geständnisz (durch schuldenmachen) t. ruiniert und rettungslos verloren zu sein Holtei d. letzte komödiant (1863) 1, 72; Bretzner leb. 3, 396; wir sind ruinirt, vernichtet, aus ists mit allem, t. zu grund gerichtet Tieck schr. 3, 286; t. zerrüttete finanzen Holtei erz. schr. 5, 38; der t. zersausete junge ebda 21, 67; der alte nach dem tode seiner tochter t. niedergebrochen v. Ebner-Eschenbach 4, 198; in jüngerer zeit häufig total (aufs haupt) geschlagen v. Hippel lebensläufe 1, 166; Immermann 18, 57 Boxb.; fort O'Brien war ... zerstört worden, wobei dach und inneres t. verbrannt waren Fontane I 6, 192; in neuerer sprache auch mit burschikosem klang: ich bin aber auch noch sehr schwach, und wie man zu sagen pflegt, t. auf dem hund v. Gaudy 2, 145; der Michel (das deutsche volk) ist t. flau geworden Vogt (1848) in br. v. u. a. Herwegh 219; übrigens ist die stimme t. passé, die reine kratze Kahlenberg Barchwitz 54; ähnlich t. betrunken A. Lewald aquarelle 2, 69; Glasbrenner Berlin nr. 1 s. 30; nr. 10 s. 34; t. verschlafen Fontane I 2, 194. wie das adj. pejorativ: mein zweck ist ganz und gar ein egoistischer, t. egoistischer Walloth praxis 6; t. nervös Neresheimer komödie 12; t. verrückt P. Keller waldwinter 305 und gern neben un-: t. unthätig Holtei letzte komöd. 2, 54; ich kann mich für Kari nicht begeistern. t. uninteressant, und hübsch auch nicht besonders Polenz Grabenhäger 1, 86; t. unweiblich ebda 2, 143; entsprechend I 2: dass die bisherigen verhältnisse t. verschoben waren Nitzsch dtsche studien 246; t. neue form journ. d. lux. u. d. mod. (1788) 3, 313 anm.; ähnlich t. abnorm Holtei d. letzte kom. 2, 54; trotzdem ihr alles häusliche t. fremd war Senden tänzerin 66.
2)
mit dem vorhergehenden berührt sich eine verwendung, die das adv. neben begriffen des abtrennens, absonderns zeigt, aber erst in jüngerer sprache: noch weniger kann ich mich in ein angenehmes detail der thiersprachen einlassen: da sie doch alle ... t. und incommensurabel von der menschlichen sprache abstehen Herder 5, 46 S.; ... lassen ... plötzlich einen mittelvorhang fallen, der unter allen spielenden personen bestürzung verbreitet und sie auseinander treibt, so dasz mehrere im hintergrunde von den im proscenium befindlichen t. abgeschnitten werden E. Th. A. Hoffmann 1, 57 Gr.; das war das erste, was mir der meister ... total abgewöhnte 10, 32; (politisch) t. isoliert v. Bismarck (1879) bei Klemm was sagt B. dazu? 1, 426; von meinen gesichtsschmerzen bin ich t. geheilt A. v. Droste-Hülshoff br. 104; ähnlich selbst noch in fällen wie: ein frivoles verhältniss, auf die leichtsinnigste weise begonnen, sei ihm ... über den kopf gewachsen, dass es ihn t. in anspruch nehme und dem verkehr mit andern ehrlichen menschen völlig entfremde Holtei eselsfresser 2, 129.
3)
weniger üblich neben anderen als negativ gerichteten wörtern: ... mich so charmirte, dasz ich gantz ausser mir selber kam, und t. gegen sie entzündet wurde Ettner chir. (1698) 2040; t. verliebt J. A. Cramer geniestreiche 1, 262; Christus hat nun diese erste macht der finsterniss t. und entscheidend überwunden Jung-Stilling 3, 145. mit überwiegen des maszbegriffes gegenüber dem des grades (vgl. adj. 5): die Seine ist t. zugefroren journ. d. lux. u. d. mod. (1788) 4, 92; sie müssen sich ... t. entkleiden H. Lami mixpickel 1 (1828) 20. übertr.: sie haben ihn (mit schlägen) t. zu'deckt Nestroy ges. w. 2, 52.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1931), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 906, Z. 8.

total, totale, n.

total, totale, n.,
das ganze; die gesamtheit im sinne der zusammenzählung von einheiten, gesamtsumme, vgl. totalsumme, in älterer zeit noch in mehr adv. verwendung: belaufte sich die summa der frucht 640 fl., des weins 720 fl. und die 12 monat darzu jeden 100 fl., total 1200 fl., total zusammen nur für diss jahr summa 2560 fl. Bürster schwed. krieg (1647) 132, allgemein erst seit der zweiten hälfte des 18. jh.s nachgewiesen, in wbb. seit Campe: 'man sagt aber auch das total, und alsdann heiszt es das ganze, die gesamtheit, das gesamte' wb. z. erkl. u. verd. (1801) 645; rechnet man nun noch 100 millionen für alle ... schäden ... (des krieges 1870—71), so erhält man ein total von 1100 millionen talern Gildemeister a. d. tagen Bismarcks (1871) 82. noch mit der deutlichen vorstellung des ursprünglichen anwendungsbereichs: das totale der einzelnen glückseligkeiten aller glieder ist die glückseligkeit des staats Lessing 13, 252 L.-M., wiederholt bei Herder 17, 123 S.; der karakter des marquis, so wie er aus dem total seiner handlungen hervorgeht Schiller 6, 39 G.; das total und die vollständige individualität eines menschen (wirft) das gehörige licht über seine einzelne äuszerungen, meinungen und urtheile br. 5, 285; in dem totale der in der seele gegenwärtigen vorstellungen Haym rom. schule (1870) 399. mehr auf das reine 'ergebnis' einer leistung bezogen: diese nothwendigkeit, das ganze (den Wallenstein) in einem kurzen zeitraum schnell durch den kopf zu treiben, wird ... auf das total einen glücklichen einflusz haben Schiller br. 5, 454; vereinzelt auch abgeschwächt, etwa 'im groszen ganzen': die hauptstämme ... der antlitznerven folgen im totale sehr charakteristischem wege v. Sömmerring v. bau 4, 461.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1931), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 911, Z. 25.

total, totale, n.

total, totale, n.,
das ganze; die gesamtheit im sinne der zusammenzählung von einheiten, gesamtsumme, vgl. totalsumme, in älterer zeit noch in mehr adv. verwendung: belaufte sich die summa der frucht 640 fl., des weins 720 fl. und die 12 monat darzu jeden 100 fl., total 1200 fl., total zusammen nur für diss jahr summa 2560 fl. Bürster schwed. krieg (1647) 132, allgemein erst seit der zweiten hälfte des 18. jh.s nachgewiesen, in wbb. seit Campe: 'man sagt aber auch das total, und alsdann heiszt es das ganze, die gesamtheit, das gesamte' wb. z. erkl. u. verd. (1801) 645; rechnet man nun noch 100 millionen für alle ... schäden ... (des krieges 1870—71), so erhält man ein total von 1100 millionen talern Gildemeister a. d. tagen Bismarcks (1871) 82. noch mit der deutlichen vorstellung des ursprünglichen anwendungsbereichs: das totale der einzelnen glückseligkeiten aller glieder ist die glückseligkeit des staats Lessing 13, 252 L.-M., wiederholt bei Herder 17, 123 S.; der karakter des marquis, so wie er aus dem total seiner handlungen hervorgeht Schiller 6, 39 G.; das total und die vollständige individualität eines menschen (wirft) das gehörige licht über seine einzelne äuszerungen, meinungen und urtheile br. 5, 285; in dem totale der in der seele gegenwärtigen vorstellungen Haym rom. schule (1870) 399. mehr auf das reine 'ergebnis' einer leistung bezogen: diese nothwendigkeit, das ganze (den Wallenstein) in einem kurzen zeitraum schnell durch den kopf zu treiben, wird ... auf das total einen glücklichen einflusz haben Schiller br. 5, 454; vereinzelt auch abgeschwächt, etwa 'im groszen ganzen': die hauptstämme ... der antlitznerven folgen im totale sehr charakteristischem wege v. Sömmerring v. bau 4, 461.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1931), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 911, Z. 25.

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Zitationshilfe
„totale“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/totale>.

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