Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
wiedehopf, m.
wiedehopf, m.,
eingebettete Stichwörter in diesem Artikel
wiedehopfauge · wiedehopfenblut · wiedehopfsfeder · wiedehopfsherz · wiedehopfenkraut · wiedehopfnest wiedehopfennest · wiedehopfenstein
upupa epops, ein vogel.
herkunft und form.
ahd. witihopfa, wituhoffa, f., witohopfo, m. (u. ähnl.); mhd. wit(e)hopf(e), wid(e)hopf(e), m.; as. widohoppa, f.; mnd. wedehoppe, m.; mnl. wedehoppe, f. — die von dt. gramm. 3 (1831) 363 vorgeschlagene deutung des vogelnamens als 'der im holz hüpfende', wobei der erste kompositionsteil ahd. widu, witu, wito 'wald, holz' (s. wit teil 14, 2, sp. 808), der zweite hopfen 'hüpfen' teil 4, 2, sp. 1795 zuzuordnen wäre, ist als der typischen lebensweise des vogels widersprechend — da der wiedehopf wiesen und weiden bevorzugt und nicht hüpft, sondern geht ( in: wiss. annalen 4 [1955] 761f.) — abzulehnen. nachdem schon in: d. dt. maa. 5 (1858) 169 Frommann den onomatopoetischen charakter des wortes angedeutet hatte, hat sich seit naturlaute u. sprache (1892) 26 f. und d. dt. vogelnamen (1909) 11 f. allgemein die ansicht durchgesetzt (so idg. etym. wb. 325), wiedehopf gehe wie gleichbed. lat. upupa, gr. ἔποψ, lett. puppukis, armen. popop, npers. pūpū auf eine den paarungsruf des tieres nachahmende lautmalende bildung zurück, etwa *wudhup(p) (vgl. steir. wudhupf, wudhup steir. 639; pfälz. wuddwudd tiere im pfälz. volksmunde 2, 10; schlesw.-holst. hupphupp 2, 945), und sei erst später (mindestens aber schon im frühen ahd.) volksetymologisch an witu und hopfen angeschlossen worden. annahme einer entlehnung des zweiten wortteils aus lat. upupa, wie es etym. wb. ¹⁷859 erwägt, ist unnötig.
wiedehopf ist im ahd. vorwiegend fem.: upuba uuitohoffa, uuitohoua (9. jh.) ahd. gl. 1, 295, 4; upupa siue opopa uuitohoffa (9. jh.) ahd. gl. 1, 341, 7 St.-S.; uuitihopha (9. jh.) 343, 13; hupupa uuidehopa (10. jh.) 3, 457, 18, seltener sw. mask.: perdix withopfo (12. jh.) 4, 85, 48; hupupa vuiduhoppo 3, 457, 18 oder st. mask.: uitihof (10. jh.) 1, 343, 13. während im mhd. allein mask. genus bezeugt ist, erscheint im frühnhd. — allerdings auf das ostmd. beschränkt — daneben auch das fem.: die widhop (akk. sg.) Luther 3. Mos. 11, 19 (aber: der widhop [nom. sg.] ders., 5. Mos. 14, 18); eine wiedehopfe Arminius (1689) 1, 415ᵇ. das fem. ist mundartl. bis heute im ostmd. erhalten: wîdehuppen, f. nordthür. 25ᵇ; ne wiedehoppe obersächs. 2, 664. nhd. gilt stets mask. — die beim stammsilbenvokal des ersten kompositionsteils erfolgte dehnung spiegeln vereinzelte ie-schreibungen seit dem 15. jh. wider: wiedhoph (15. jh.) ahd. gl. 3, 24, 6 St.-S.; von der wiedhopffen Esopus 1, 266 Kurz, die erst im 17. jh. stark zunehmen, um im 18. jh. vorherrschend zu werden. späte i-schreibungen: widehopfe vögel (1822) 5, 437; widehopf dram. w. (1831) 4, 6. gelegentliches ei ist durch anknüpfung an weide 'salix' oder 'pascua' bedingt: weidehoppen dt. Dädalus (1675) 1, 424. — formen mit nasal beruhen wohl auf volksetymologischer anlehnung an wind: uuindehoppa (11./12. jh.) ahd. gl. 3,
457, 18; windhopff erste dt. bibel 3, 393 Kurr.; windhopfen spiegel menschl. lebens (1479) 88ᵇ. — die entwicklung des inlautenden dentalen verschluszlautes entspricht der von westgerm. d (im ahd. bleibt inlautendes d mfränk. und rheinfränk. ebenso wie im nd. erhalten, während es südrheinfränk., ostfränk. und obd. zu t verschoben wird), so dasz ahd. und mhd. d und t nebeneinanderstehen (belege s. unten). schriftsprachl. hat sich d bereits im 16. jh. völlig durchgesetzt. t-schreibungen begegnen seitdem nur noch ganz vereinzelt: witthopff voc. rei nummariae (Wittenberg 1552) F 8ᵇ; withopf Diogenes (1742) 1, 105.
für den auslautenden labial des zweiten gliedes gelten meist die fortsetzungen der westgerm. geminata pp. die ausnahmen mit ff wie vpupa withoffe (14. jh. bair.) ahd. gl. 3, 459, 47 musz man mit dem ursprüngl. lautnachahmenden charakter erklären, oder sie sind alem., wo pp auch zu ff werden kann: upuba uuitohoffa (9. jh.) ahd. gl. 1, 295, 4; widhoff (Straszb. 1470; Augsburg 1475) erste dt. bibel 3, 393 Kurr. bei nd. und md. schriftstellern kann dieses f aus falscher verhochdeutschung des md.-nd. pp (˂ westgerm. pp) herrühren: widhoff christl. warnung (1588) M 7ᵃ; die widhoffe (pl.) (1668) bei obersächs. 2, 664. während das ahd. auszer pf auch noch belege für pp bietet, sind aus dem mhd. fast nur zeugnisse mit pf bekannt (ein seltener fall mit p entstammt einer Trierer hs. d. 15. jhs.: widehop lieder 78, 56 Groote). dieses ist nhd. allgemein gültig, wenn auch bis ins 17. jh. bei md. und nd. schriftstellern vereinzelte unverschobene fälle vorkommen: widhoppen (akk. sg.) 10, 2, 72 W. daneben: widhopfen ders. 41, 57; widehoppe (nom. sg.) verm. reisebeschr. (1696) 45. — setzt man voraus, dasz das wort sich trotz seines ursprünglich lautmalenden charakters, nachdem es einmal zu 'holzhüpfer' umgedeutet war, lautgesetzlich weiterentwickelte, so müszte die nhd. lautgestalt einerseits mit d, anderseits mit pf — da es kein mundartgebiet gibt, in dem zwar westgerm. pp ˃ pf, nicht aber auch inlautendes westgerm. d ˃ t verschoben ist — in mundarten entstanden sein, die südlich der appel/apfel-linie liegen und in denen verschobenes t zur lenis (geschrieben d) geschwächt worden ist ( ahd. gramm. § 102 b). gerade auf solche landschaften weisen aber die frühen belege mit d und pf: vpupa widehopfo (11./12. jh.; nach auskunft von E. Karg-Gasterstädt wahrscheinlich südrheinfränk.) ahd. gl. 3, 510, 40 St.-S.; widhoph (oberrhein.) St. Georgener pred. 264 Rieder; widehopfen (nom. pl.; ostfränk.) renner 9515 Ehrismann; widhopf (bair.) buch d. natur 227 Pf. — der vokal der kompositionsfuge schwindet seit dem 11 jh.: upupe withophffe (11. jh.) ahd. gl. 3, 23, 63 St.-S., fehlt mhd. und frühnhd. meist und breitet sich erst seit dem 17. jh. wieder stärker aus. fälle ohne fugenvokal begegnen noch im 19. jh.: wiedhöpfe (nom. pl.) volksbüchl. (1835) 234; wiedhopf ges. poet. w. (1867) 2, 340. — gelegentliches frühnhd. -er- der fuge ist wohl auf volksetymol. anschlusz an wi(e)der zurückzuführen: mit der widerhopffe Pathmos (1677) 604.
der sg. des mask., dessen nom. — wie vereinzelt bereits im ahd. (s. oben) — im mhd. vielfach, seit dem frühnhd. dann stets (ausnahme Olearius s. oben) endungslos ist, flektiert bis ins 17. jh. hinein schwach: des wit(e)hopfen minnesinger 2, 384ᵃ v. d. Hagen; dem widhopfen de claris mul. 335 lit. ver.; dem wiedhopfen d. verm. Donaustrand (1684) 66; den widhopfen frauenz.-gesprächsp. (1641) 5, 237. die heute gültige starke flexion ist in einzelfällen seit dem 15. jh. bezeugt: des wiedehopffs cornucopiae (1718) 910ᵇ; dem wiedehopffe glückstopf (1669) 294; den widhopff (Mentel 1466; aber: widhopffen [Augsburg 1475 u. sonst]) erste dt. bibel 4, 180 Kurr.; vor einen widhopff teutsche winternächte (1682) 215, setzt sich jedoch erst im 18. jh. durch. — der
sg. des fem. flektiert ahd. stark und schwach: upupam vuitahophun (10. jh.) ahd. gl. 1, 348, 27 St.-S.; upupam uidehoppa (10. jh.) 2, 723, 25, ebenso frühnhd. (s. oben 3. Mose, Burkard Waldis, Butschky). — der pl. flektiert bis ins 18. jh. hinein schwach: die withopfen (nom. pl.) dt. schr. 458 Bihlm.; widhopffen (akk. pl.) Garg. 91 ndr.; wiedehopfen (nom. pl.) Montaigne (1793) 3, 317. daneben tritt seit dem 16. jh. ein starker pl. auf (in einer form mit umlaut und einer ohne umlaut), der sich im 18. jh. durchsetzt. die umgelautete form ist vom 16.—19. jh. bezeugt: die widhöpf (akk. pl.; 1552) hist. volkslieder 4, 557 Liliencron; wiedehöpfe orthogr. gramm. wb. (1793) 305; s. w. 1, 469 Elster, die heute allein geltende umlautlose seit dem 17. jh.: die widhopffe überfl. ged. 238 ndr.; die wiedehopfe 4 (1801) 1530; allg. naturgesch. 7 (1837) 202; d. unauslöschl. siegel (1946) 143.
bedeutung und gebrauch.
da aus der familie der upupidae nur eine art, upupa epops, in Deutschland vorkommt, ist wiedehopf zoologisch eindeutig bestimmt. verwechslungen mit anderen heimischen vogelarten sind wegen des fächerartigen schopfes, den das tier trägt, des charakteristischen paarungsrufes hupup, hupupup sowie insbes. wegen des unangenehmen geruches, den das stinkende sekret der bürzeldrüse sowie die starke nestunsauberkeit hervorrufen, kaum möglich. neben der schriftsprachlichen bezeichnung wiedehopf steht eine vielzahl weiterer, meist mundartl. benennungen, von denen hier baumschnepfe (teil 1, sp. 1194), dreckhahn (teil 2, sp. 1358), gänsehirte 2 (teil 4, 1, 1, sp. 1272), heervogel (teil 4, 2, sp. 761), hoppevogel (teil 4, 2, sp. 1800), huppatz in: Brandenburgia 34 (1925) 179, kothahn (teil 5, sp. 1896), kuckucksküster (teil 5, sp. 2529), stänker 1 b γ (teil 10, 2, 1, sp. 833), stinkhahn (teil 10, 2, 2, sp. 3167), wachtmeister (teil 13, sp. 198), waldhahn (teil 13, sp. 1143), waldhopf (teil 13, sp. 1148) genannt seien (zur deutung s. a. a. o., sp. 1506).
1)
im eigentlichen sinne.
a)
die bezeugung des wortes setzt im 9. jh. ein (s. oben die belege aus den ahd. gl. sowie die zusammenstellung bei d. ahd. u. altsächs. kompositionsfuge [1910] 480):
upupa haizt ain widhopf ... er nistet in unrainikait und verunraint auch sein aigen nest. aber ez ist ain schœner vogel und hât ainen vedreinen kamp auf dem haupt buch d. natur 227 Pf.;
ein federbusch auff dem hut macht kein soldaten, sonst wär auch der widhopff ein kriegsofficier Judas (1686) 1, 94; glück in spiel zu haben, soll man ein eulenhertz oder den stein aus dem rücken einer fledermausz oder den kopff eines wiedehopffs bey sich tragen rockenphilos. (1706) 2, 165; besonders holte er die jungen staaren und wiedehopfen aus den hohlen bäumen Siegwart (1777) 1, 9; die sieben Schwaben nahmen sogleich reiszaus, und liefen ... nach dem nahen zaun, wo sie sich hinaufschwenkten,
und sich festhielten an den stauden, so dasz es aussah, als nisteten wiedhöpfe drauf volksbüchlein (1835) 234; allerorts stelzte der wiedehopf und erfüllte den wald mit seinem geläute haidbilder (1913) 32; rein und gesund war der schlaf nach solchem handwerk, ... bis vor sonnenaufgang der kuckuck oder der wiedehopf mich weckten wälder u. menschen (1936) 145.
der nahtegalen und der krâ sanc
die gebent ungelîchen klanc;
als tuot der galander (ringlerche)
der hât ein tugent ander
denne der witehopfe
ze zagel und ze kopfe
diu crône 6306 lit. ver.;
etleich die legent des withopfen herzen
des nachtes auf die slafenden leut,
das es in haimleich ding bedeut
pluemen d. tugent 7841 Zingerle;
dann er (Tereus) zu stund ward eyn widhopff,
das schwert wuͦchs im auff seinem kopff.
eyn schmaler schnabel ward sein spies,
damit er vormals schosz vnd stiesz
w. 7, 297 lit. ver.;
hört wie die nachtigall ihr stik, stik, stik auszschreit!
hört wie der wiederhopf mit seinem up up freiet!
neuer teutscher Parnasz (1652) 354;
b)
mit attribut: also thut auch der Luther, sitzt im tempel christlicher kirchen wie einer vnreiner widhopff in einem frembden nest das ander buch wider M. Luther (1527) N 8ᵇ; gott nehrt einen ... stinckenden widhopffen ... wie viel mehr einen menschen d. Teutschen weiszh. (1605) Gg 3ᵃ; unser hoch aufgethürntes frauenzimmer ist den stinckenden widhöpfen nie gleicher gewesen als heut zu tage t.-ital. 2 (1702) 1343ᶜ; der grauen nachtigall pries sein gekröntes haupt ein schöner wiedehopf s. schr. (1798) 1, 114; ein haupttableau der art war ein schöner wiedehopf in natürlicher grösze, im vollen federschmuck ges. w. (1889) 6, 207.
2)
in vergleich, redewendung, sprichwort, bild.
a)
am wiedehopf rufen vergleiche hervor: der fächerartige schopf: was ist da herrliches, einen busch auf dem kopfe zu haben wie ein wiedehopf (von einem soldaten) w. 2, 258 Hempel. sein spechtartiges klopfen:
sein stolzer gang: so ein bauer, und wenn er auch kaum fünfe zählen könne, habe einen hochmuth wie ein wiedehopf ges. schr. (1855) 5, 249. die art, sein nest zu bauen: (der uhu) gleicht dem wiedehopf, denn er macht sein nest aus quark I 17, 89 W. die verbindung von schönheit und schmutz:
ein solcher (weibernarr) kommt mir vor wie ein widhopf, der zwar ein cron von federn auf dem haupt trägt, entzwischen aber ist sein meiste aufenthalt in koth und unflath etw. f. alle (1699) 1, 36.
wenn er (d. wein) im denn im kopff wirt klopffen,
wie an ein baume die widhopffen
lit. ver.
9, 431 sind gleich dem geier, kautz, uhu,
nachteul, raben, habicht darzu,
dem guckguck und auch widehopff,
ein schöner, doch stinckender tropff
von bruder Johan Nasen esel (1570) F 1ᵃ;
b)
redensartlich ist der vergleich stinken wie ein wiedehopf: das ytzt bey den rechten christen nichts verachters ist denn der bapst mit alle seine münichen und pfaffen, er stincket wie ein widehopffen (1525) 16, 469 W.; daher er zum halsz ausz stanck wie ein widhopff sarracen. gesch. (1580) 32; du stinkst nach parfümerien wie ein widehopf dram. w. (1831) 4, 6. so noch heute vielfach mundartl., vgl.: Göttingen 297ᵇ; obers. 2, 664; Henneberg 282; Tirol 703.
c)
das sprichwort der wiedehopf scheiszt in sein eigenes nest (und ähnlich) erscheint häufig auch in form eines vergleichs:
der widhopf scheist in sein aigen nest (1433) chron. d. st. Bamberg 1, 112 Chroust;
in sein eygen nest hofiern wie ein widhopff sprichw., schöne weise klugreden (1548) 21ᵃ; die widhopffen, so jhre aigne nester erstencken antipap. eins u. hundert (1567) 2, H 5ᵇ.
duͦstu selbe in din eigen nest;
du glighest wol dem wedehoppen,
wa du dan sitzest ader stest,
dar in so muͦstu knoppen
lieder 44, 68 Groote;
der widhopff beschmeist selb sein nest;
so dunckt sich der gotlosz der best
lit. ver.;
1, 380 d)
bildlich von einem eitlen, moralisch unsauberen menschen:
die mönch vnd pfaffen, die widhopffen,
die von den todten sich bekropffen
Eulenspiegel 447 Hauffen;
vnd rüre mich an, du widehopff (ein betrügerischer zöllner)
du diebscher dieb
Hans Pfriem 61 ndr.;
lasz die creditores immer klopfen!
ich verriegle meine stube wohl,
der gestank von solchen wiedehopfen
stänkert mir die ganze nase voll
volks- u. studentenlied vorklass. zeit (1899) 221.
e)
die nur einmal bezeugte verbindung einen wiedehopf aushecken meint wohl 'einen schlechten gedanken fassen':
als sich der spieler rüren thet,
hett er ihm selber in sein bet
einen widhopffen auszgeheckt,
ihm selbs ein ay dorein geleckt
lit. ver.
9, 301 3)
übertragen ein handwerkszeug (vielleicht eine picke nach dem spechtartigen klopfen des wiedehopfs): 1 zimmerseegen. 1 kette. 1 wiedhopfen. 4 hebeisen. 4 staudeln inventar von 1773 bei schwäb. 6, 3417. vgl. auch den übertragenen gebrauch von lat. upupa als 'steinaxt' lat.-dt. hdwb. ⁹2, 3311.
4)
zusammensetzungen mit wiedehopf sind selten. die kompositionsfuge ist in älterer zeit meist durch -en, in neuerer durch -s gefüllt oder sie bleibt leer:
spöttisch für einen modischen hut: wiedehoppen-nester der teutsch-frz. modengeist (1689) 14. —
onobrychis viciaefolia Scop. (1588) bei volksn. d. pflanzen 251; dt. wb. d. naturgesch. (1796) 645. vgl. wb. d. dt. pflanzenn. 5, 620. —
dann stinckt er wie ein widhopff-nest
lit. ver.
4, 241 Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1506, Z. 17.
Im ¹DWB stöbern
a | b | c | d | e | f | g | h | i |
j | k | l | m | n | o | p | q | r |
s | t | u | v | w | x | y | z | - |
← widerprallen … | … wiedertun → |
- widerprellen, vb.
- widerprellung, f.
- widerpäpstisch, adj.
- widerpäpstlich, adj.
- widerrache, f., (m.?)
- widerrat, m.
- widerraten, vb.
- widerrater, m.
- widerratung, f.
- widerrechen, vb.
- widerrechnen, vb.
- widerrechnung, f.
- widerrecht, adv.
- widerrecht, n.
- widerrecht1, n.
- widerrechten, vb.
- widerrechtlich, adj.
- widerrechtlichkeit, f.
- widerrechts, adv.
- widerrede, f.
- widerreden, vb.
- widerreder, m.
- widerredner, m.
- widerredung, f.
- widerredwort, n.
- widerreise, f.
- widerreiten, vb.
- widerreiten, vb.
- widerreitung, f.
- widerrennen, vb.
- widerrichten, vb.
- widerrichtung, f.
- widerrist, m., n., (f.)
- widerristfistel, m., n., (f.)
- widerristhöhe, m., n., (f.)
- widerristschaden, m., n., (f.)
- widerristwolle, m., n., (f.)
- widerrisz, m., n., (f.)
- widerrosz
- widerrosz, m., n., (f.)
- widerruf1, m.
- widerruf2, m.
- widerrufbar, adj.
- widerrufen, vb.
- widerruflich, adj.
- widerrufsbrief, m.
- widerrufsformel, f.
- widerrufsklage, f.
- widerrufspredigt, f.
- widerrufsrecht, n.
- widerrufsschrift, f.
- widerrufung, f.
- widerrust, m., n., (f.)
- widerrätig, adj.
- widerrätlich, adj.
- widersache1, m.
- widersache2, f.
- widersachen, vb.
- widersacher, m.
- widersacherei, f.
- widersachergeist, m.
- widersacherig, adj.
- widersacherisch, adj.
- widersachin, f.
- widersage, f.
- widersagen, vb.
- widersager, m.
- widersagerin, f.
- widersagerisch, adj.
- widersagung, f.
- widersatz, m.
- widerschaffen, vb.
- widerschall, m.
- widerschallen, vb.
- widerschauen, vb.
- widerschein, m.
- widerscheinen, vb.
- widerscheiner, m.
- widerscheinig, adj.
- widerscheinlich, adv.
- widerscheinlicht, n.
- widerscheinung, f.
- widerschellen, vb.
- widerschelten, vb.
- widerschenken, vb.
- widerschenkung, f.
- widerschicken, vb.
- widerschiebung, f.
- widerschieszen, vb.
- widerschimmer, m.
- widerschimmern, vb.
- widerschlag, m.
- widerschlagen, vb.
- widerschlagung, f.
- widerschmach, f.
- widerschmeiszen, vb.
- widerschmähen, vb.
- widerschnall, m.
- widerschnallen, vb.
- widerschnellen, vb.
- widerschreiben, vb.
- widerschreiber, m.
- widerschreien, vb.
- widerschrift, f.
- widerschwall, m.
- widerschöpfen, vb.
- widerschöpfung, f.
- widersee, f.
- widersehen, n.
- widersehen, vb.
- widersehensfreude, f.
- widersehung, f.
- widersein
- widerseite, f.
- widerseitig, adj.
- widersenden, vb.
- widersendung, f.
- widersessig, adj.
- widersetzen, vb.
- widersetzer, m., nomen agentis
- widersetzig, adj.
- widersetzigkeit, f.
- widersetzlich, adj.
- widersetzlichkeit, f.
- widersetzung, f.
- widersichtig, adj.
- widersinn, m.
- widersinnes, adv.
- widersinnes, adv.
- widersinnig, adj.
- widersinnigkeit, f.
- widersinnisch, adj.
- widersinnlich, adj.
- widersinnlichkeit, f.
- widersinns, adv.
- widersinnsgehörn, n.
- widersittlich, adj.
- widersitzen, vb.
- widerspalt, m.
- widerspan, adj.
- widerspan, m.
- widerspaniglich, adv.
- widerspann, m.
- widerspannen, vb.
- widerspanniglich, adv.
- widerspanst, m.
- widersparr, m.
- widerspeien, vb.
- widerspen, adj.
- widerspenig, adj. (adv.)
- widerspenigkeit, f.
- widerspeniglich, adv.
- widerspennig, adj. (adv.)
- widerspennige, f.
- widerspennigkeit, f.
- widerspenniglich, adv.
- widerspenst, m.
- widerspensten, vb.
- widerspenster
- widerspenstig, adj., adv.
- widerspenstigkeit, f.
- widerspenstiglich, adv.
- widerspenstisch, adj., adv.
- widersperre, f.
- widersperren, vb.
- widersperrig, adj.
- widersperrung, f.
- widerspiegel, m.
- widerspiegeler, m.
- widerspiegeln, vb.
- widerspiegelung, f.
- widerspiel, n.
- widerspielen, vb.
- widerspieler, m.
- widerspielig, adj.
- widerspieligkeit, f.
- widerspielisch, adj.
- widerspiels, adv.
- widerspiener, m.
- widerspitze, f.
- widerspott, m.
- widersprache, f.
- widersprechen, vb.
- widersprecher, m.
- widersprecherei, f.
- widersprecherin, f.
- widersprechgeist, m.
- widersprechig, adj.
- widersprechlich, adj.
- widersprechlichkeit, f.
- widersprechung, f.
- widersprechungsgeist, m.
- widerspringen, vb.
- widerspruch, m.
- widerspruchsfrei, adj.
- widerspruchsgeist, m.
- widerspruchslos, adj.
- widerspruchslust, f.
- widerspruchslustig, adj.
- widerspruchsrecht, n.
- widerspruchsreich, adj.
- widerspruchsvoll, adj.
- widerspruchvoll, adj.
- widersprung, m.
- widersprüchig, adj.
- widersprüchlich, adj.
- widersprüchlichkeit, f.
- widersput, m.
- widerspältigkeit, f.
- widerspän, adj.
- widerspänig, adj. (adv.)
- widerspänigkeit, f.
- widerspännig, adj. (adv.)
- widerspännige, f.
- widerspännigkeit, f.
- widerspänniglich, adv.
- widerspännisch, adj., adv.
- widerspännung, f.
- widerspöttig, adj.
- widerstall, m.
- widerstallung, f.
- widerstammeln, vb.
- widerstand, m.
- widerstander, m.
- widerstands-, komposita
- widerstandsarbeit, f.
- widerstandsart, f.
- widerstandsbereit, adj.
- widerstandsbewegung, f.
- widerstandsfläche, f.
- widerstandsfähig, adj.
- widerstandsfähigkeit, f.
- widerstandsgeist, m.
- widerstandsgruppe, f.
- widerstandskampf, m.
- widerstandskraft, f.
- widerstandskräftig, adj.
- widerstandskämpfer, m.
- widerstandslinie, f.
- widerstandslos, adj., adv.
- widerstandslosigkeit, f.
- widerstandsmittel, n.
- widerstandsnest, n.
- widerstandspunkt, m.
- widerstandsrecht, n.
- widerstandsschwach, adj.
- widerstandsschwäche, f.
- widerstandsvermögen, n.
- widerstandswille, m.
- widerstandszelle, f.
- widerstandszentrum, n.
- widerstandszäh, adj.
- widerstandszähigkeit, f.
- widerstandsübung, f.
- widerstandung, f.f.
- widerstatt, m.
- widerstatten, vb.
- widerstatter, m.
- widerstattung, f.
- widerstattungsstunde, f.
- widerstechen, vb.
- widerstehen, vb.
- widerstehenskraft, f.
- widersteher, m.
- widerstehlich, adj.
- widerstehung, f.
- widerstehungskraft, f.
- widersteifen, vb.
- widersteigen, vb.
- widerstellen, n.
- widerstellen, vb.
- widersteller, m.
- widerstellig, adj.
- widerstellung, f.
- widerstemmen, n.
- widerstemmen, vb.
- widerstich, m.
- widerstimme, f.
- widerstimmen, vb.
- widerstimmig, adj.
- widerstimmung, f.
- widerstock, m.
- widerstosz, m.
- widerstoszen, n.
- widerstoszen, vb.
- widerstrafe, f.
- widerstrafen, vb.
- widerstrafung, f.
- widerstrahl, m.
- widerstrahlen, vb.
- widerstrahlung, f.
- widerstrauchen, vb.
- widerstrausz, m.
- widerstreb, adj.
- widerstreb, mhd. nur f., später auch m.
- widerstrebe, adj.
- widerstrebe, m.
- widerstrebe, mhd. nur f., später auch m.
- widerstreben, vb.
- widerstrebenlich, adj., (adv.).
- widerstreber, m.
- widerstrebig, adj.
- widerstrebigkeit, f.
- widerstreblich, adj., (adv.).
- widerstreblichkeit, f.
- widerstrebung, f.
- widerstreich, m.
- widerstreichen, vb.
- widerstreit, m.
- widerstreiten, n.
- widerstreiten, vb.
- widerstreiter, m.
- widerstreitig, adj.
- widerstreitigkeit, f.
- widerstreitisch, adj.
- widerstreitlich, adj.
- widerstreitung, f.
- widerstrich, m.
- widerstrittig, adj.
- widerstrom, m.
- widersträuben, vb.
- widersträubig, adj.
- widersträuszen, vb.
- widersträuszig, adj.
- widerströmen, vb.
- widerströmisch, adj.
- widersturm, m.
- widerstutzen, vb.
- widerständig, adj., adv.
- widerständigkeit, f.
- widerständler, m.
- widerständung, f.f.
- widerstöszig, adj.
- widerstück, n.
- widerstürzig, adj.
- widerstützen, vb.
- widerstützung, f.
- widersuchen, vb.
- widersuchung, f.
- widersässig, adj.
- widersässigkeit, f.
- widersätzig, adj.
- widersätzig, adj.
- widertan, m.
- widertan1, m.
- widertan2, m.
- widertat, f.
- widertat, m.
- widertauf, m.
- widertaufe, f.
- widertaufen, vb.
- widerteil, m., n.
- widerteilen, vb.
- widerteilig, adj.
- widertod, m.
- widertod, m.
- widerton1, m.
- widerton2, m.
- widertracht, m., f.
- widertragen, vb.
- widertratz
- widertreffen, vb.
- widertreiben, vb.
- widertreibung, f.
- widertreten, vb.
- widertritt, m.
- widertrotz, m.
- widerträchtig, adj.
- widertun, vb.
- widertäufer, m.
- widertäuferei, f.
- widertäufergeist, m.
- widertäufergeschirr, n.
- widertäuferin, f.
- widertäuferisch, adj.
- widertäuferkönig, m.
- widertäufernest, n.
- widertäuferpflaster, n.
- widertäuferprophet, m.
- widertäuferreich, n.
- widertäuferrotte, f.
- widertäufersekte, f.
- widertäufertaler, m.
- widertäufertum, n.
- widertäuferwesen, n.
- widertäufisch, adj.
- widertönen, vb.
- widerum, adv.
- widerung, f.
- widerverehelichung, f.
- widerverein, m.
- widervereinbarung, f.
- widervereinen, vb.
- widervereinigen, vb.
- widervereiniger, m.
- widervereinigung, f.
- widervergelten, vb.
- widervergelter, m., nomen agentis
- widervergeltung, f.
- widervergeltungsrecht, n.
- widerverheiraten, vb.
- widerverheiratung, f.
- widerverjüngen, vb.
- widerverjüngung, f.
- widerverkauf, m.
- widerverkaufen, vb.
- widerverkäufer, m., nomen agentis
- widerverlangen, vb.
- widerverleihen, vb.
- widerverleihung, f.
- widervermählung, f.
- widervernünftig, adj.
- widervernünftigkeit, f.
- widerverstand, m.
- widerverständig, adj.
- widerversöhnen, vb.
- widerversöhnung, f.
- widerverwendung, f.
- widerwachs, m.
- widerwag, m.
- widerwage, f.
- widerwahl, f.
- widerwank, m.
- widerwart, f.
- widerwart, m.
- widerwarts, adv.
- widerwaschen, vb.
- widerwasser, n.
- widerwechsel, m.
- widerweg, m.
- widerwehr, f.
- widerwehren, vb.
- widerwehrung, f.
- widerweisen, vb.
- widerweisung, f.
- widerwelle, f.
- widerweltlich, adj.
- widerwenden, vb.
- widerwendig, adj.
- widerwendisch, adj.
- widerwerfen, n.
- widerwerfen, vb.
- widerwerfer, m.
- widerwerfung, f.
- widerwicht, f.
- widerwille, m.
- widerwillen, vb.
- widerwillig, adj., adv.
- widerwilligkeit, f.
- widerwillisch, adj.
- widerwind, m.
- widerwinden, vb.
- widerwinnen, vb.
- widerwinnlich, adv.
- widerwohnen, vb.
- widerwort, n.
- widerwortig, adj.
- widerwuchs, m.
- widerwurf, m.
- widerwägen, vb.
- widerwählen, vb.
- widerwänkig, adj.
- widerwärter
- widerwärtig, adj., adv.
- widerwärtigen, vb.
- widerwärtigkeit, f.
- widerwärtiglich, adv.
- widerwärtlich, adj., adv.
- widerwärts, adv.
- widerwäscher, m.
- widerwüchsig, adj.
- widerzahl, f.
- widerzahlen, vb.
- widerzahlung, f.
- widerzahm, adj.
- widerzahn, m.
- widerzank, m.
- widerzeit, f.
- widerziehen, vb.
- widerziehung, f.
- widerzins, m.
- widerzucken, vb.
- widerzug, m.
- widerzulassung, f.
- widerzupfung, f.
- widerzusammenkunft, f.
- widerzusammensetzung, f.
- widerzusammentritt, m.
- widerzustellung, f.
- widerzwang, m.
- widerzwingen, vb.
- widerzählen, vb.
- widerzählung, f.
- widerzähm, adj.
- widerzähm, f.
- widerzähme, adj.
- widerzähme, f.
- widerzähmig, adj.
- widerzähmigkeit, f.
- widerzähmisch, adj.
- widerzücken, vb.
- wideräfer, vb.
- wideräferung, f.
- widerüberkommen, vb.
- widerübernahme, f.
- widerübernehmen, vb.
- widerübersehen, vb.
- widerüberseher, m.
- widerübersehung, f.
- widholz, n.
- widhund, m.
- widmen, vb.
- widmer, m.
- widmerin, f.
- widmung, f.
- widmungsgedicht, n.
- widmungsschreiben, n.
- widmungszuschrift, f.
- widmut, f., (n.)
- widmutbauer, m.
- widmutsbauer, m.
- widmutsleute
- widrecht, n.
- widrig
- widrigen, vb.
- widrigenfalls, adv.
- widrigens
- widrigkeit, f.
- widumbauer, n. und m.m. und f.
- widumfall, n. und m.m. und f.
- widumgeistlichkeit, n. und m.m. und f.
- widumgeld, n. und m.m. und f.
- widumgrund, n. und m.m. und f.
- widumgut, n. und m.m. und f.
- widumhaus, n. und m.m. und f.
- widumhof, n. und m.m. und f.
- widumhofhaltung, n. und m.m. und f.
- widumholz, n. und m.m. und f.
- widumkorn, n. und m.m. und f.
- widumland, n. und m.m. und f.
- widummann, n. und m.m. und f.
- widummeier, n. und m.m. und f.
- widumpalais, n. und m.m. und f.
- widumrecht, n. und m.m. und f.
- widumscheuer, n. und m.m. und f.
- widumsitz, n. und m.m. und f.
- widumstand, n. und m.m. und f.
- widumstuhl, n. und m.m. und f.
- widumverschreibung, n. und m.m. und f.
- widumwald, n. und m.m. und f.
- widumweise, n. und m.m. und f.
- wie, adv.
- wiebald, konj.
- wiebel, m.
- wiebel, m.
- wiebeln, vb.
- wiebeln, vb.
- wiebeln1, vb.
- wiebeln2, vb.
- wiebelsucht, f.
- wiech, adj.
- wieche, m., f.
- wiechel, f.
- wiechen, vb.
- wiechengarn, n.
- wiechlein
- wied, m.
- wied, m.
- wiedband, n.
- wiedbein, n.
- wiede, f.
- wiede, m.
- wiedehopf, m.
- wiedehopfauge, m.
- wiedehopfenblut, m.
- wiedehopfenkraut, m.
- wiedehopfennest, m.
- wiedehopfenstein, m.
- wiedehopfnest, m.
- wiedehopfsfeder, m.
- wiedehopfsherz, m.
- wiedel, m., n.
- wiedelsilber, n.
- wiedemacher, m.
- wiedemut, f., (n.)
- wieden, adj.
- wieden, vb.
- wieden1, vb.
- wieden2, vb.
- wiedenband, n.
- wiedensauer, adj.
- wiedenschlinge, f.
- wiedenschneiden, n.
- wiedenschwert, n.
- wiedenstock, m.
- wiedentonne, f.
- wiedenzäh, adj.
- wieder, adv.
- wieder, präp., adv.
- wieder-, zusammensetzungen
- wieder-, zusammensetzungen.
- wieder-, zusammensetzungen.
- wiederabdruck, m.
- wiederabdrucken, vb.
- wiederanfang, m.
- wiederanfangen, vb.
- wiederanheimkunft, f.
- wiederanknüpfen, vb.
- wiederanknüpfung, f.
- wiederankommen, vb.
- wiederankunft, f.
- wiederannahme, f.
- wiederannehmen, vb.
- wiederannehmung, f.
- wiederanrichten, vb.
- wiederanrichter, m.
- wiederanrichtung, f.
- wiederanstellung, f.
- wiederantwort, f.
- wiederantworten, vb.
- wiederantwortlich, adj.
- wiederaufbau, m.
- wiederaufbauen, vb.
- wiederaufbauung, f.
- wiederaufblühen, vb.
- wiederaufblühung, f.
- wiederaufbrechen, vb.
- wiederauferbauung, f.
- wiederauferstehen, vb.
- wiederauferstehung, f.
- wiederauffinden, vb.
- wiederauffindung, f.
- wiederaufführung, f.
- wiederaufgang, m.
- wiederaufgehen, vb.
- wiederaufheben, vb.
- wiederaufhebung, f.
- wiederaufkommen, vb.
- wiederaufleben, vb.
- wiederauflebung, f.
- wiederaufnahme, f.
- wiederaufnehmen, vb.
- wiederaufnehmung, f.
- wiederaufrichten, vb.
- wiederaufrichter, m.
- wiederaufrichtung, f.
- wiederaufstehen, vb.
- wiederaufstehung, f.
- wiederaufsteigen, vb.
- wiederaufstieg, m.
- wiederauftreten, vb.
- wiederauftritt, m.
- wiederausbruch, m.
- wiederausschlag, m.
- wiederausschlagen, vb.
- wiederbacken, vb.
- wiederbau, m.
- wiederbauen, vb.
- wiederbauung, f.
- wiederbeginn, m.
- wiederbeginnen, vb.
- wiederbekommen, vb.
- wiederbeleben, vb.
- wiederbeleber, m.
- wiederbelebung, f.
- wiederbelebungsversuch, m.
- wiederberufen, vb.
- wiederberufung, f.
- wiederbesetzung, f.
- wiederbetretungsfall, m.
- wiederbezahlen, vb.
- wiederbezahlung, f.
- wiederbiegen, vb.
- wiederbiegig, adj.
- wiederbieglich, adv.
- wiederbiegung, f.
- wiederbieten, vb.
- wiederblick, m.
- wiederbotschaft, f.
- wiederbotschaften, vb.
- wiederbrechen, vb.
- wiederbrechung, f.
- wiederbringen, vb.
- wiederbringer, m.
- wiederbringerin, f.
- wiederbringlich
- wiederbringung, f.
- wiederburt, f.
- wiederbücken, vb.
- wiederdichten, vb.
- wiederdienen, vb.
- wiederdienst, m.
- wiederdr, vb.
- wiederdruck, m.
- wiederdrucken, vb.
- wiederdrücken, vb.
- wiederdrückung, f.
- wiederdäuen, vb.
- wiedereinantworten, vb.
- wiedereinantwortung, f.
- wiedereinbringen, vb.
- wiedereinbringung, f.
- wiedereinführen, vb.
- wiedereinführung, f.
- wiedereinlösen, vb.
- wiedereinlösung, f.
- wiedereinlösungsrecht, n.
- wiedereinrichtung, f.
- wiedereinräumen, vb.
- wiedereinräumung, f.
- wiedereinsetzen, vb.
- wiedereinsetzung, f.
- wiedereintreten, vb.
- wiedereintritt, m.
- wiederentdecken, vb.
- wiederentdeckung, f.
- wiederentstehen, vb.
- wiedererbauung, f.
- wiedererhalten, vb.
- wiedererhaltung, f.
- wiedererhebung, f.
- wiedererinnern, vb.
- wiedererinnerung, f.
- wiedererkennbar, adj.
- wiedererkennen, vb.
- wiedererkennung, f.
- wiedererlangen, vb.
- wiedererlangung, f.
- wiedererneuerung, f.
- wiedereroberer, m.
- wiedererobern, vb.
- wiedereroberung, f.
- wiedererringen, vb.
- wiederersatz, m.
- wiedererscheinen, vb.
- wiedererscheinung, f.
- wiederersehung, f.
- wiederersetzen, vb.
- wiederersetzung, f.
- wiedererstarken, vb.
- wiedererstarkung, f.
- wiedererstatten, vb.
- wiedererstattung, f.
- wiedererstehen, vb.
- wiedererstehung, f.
- wiedererwachen, vb.
- wiedererwecken, vb.
- wiedererwecker, m.
- wiedererweckung, f.
- wiedererwerb, m.
- wiedererwerben, vb.
- wiedererwerbung, f.
- wiedererzeugen, vb.
- wiedererzeugung, f.
- wiedererzählen, vb.
- wiedererzählung, f.
- wiedereröffnung, f.
- wiederfahren, vb.
- wiederfahrt, f.
- wiederfall, m.
- wiederfallen, vb.
- wiederfassen, vb.
- wiederfinden, vb.
- wiederfindung, f.
- wiederflieszen, vb.
- wiederflug, m.
- wiederflusz, m.
- wiederforderer, m.
- wiederfordern, vb.
- wiederforderung, f.
- wiederfrage, f.
- wiederfragen, vb.
- wiederfuhr, f.
- wiederfährte, f.
- wiederfällen, vb.
- wiederfällig, adj.
- wiederführen, vb.
- wiederführung, f.
- wiedergabe, f.
- wiedergang, m.
- wiedergebacken
- wiedergeben, vb.
- wiedergeber, m.
- wiedergebung, f.
- wiedergeburt, f.
- wiedergebären, vb.
- wiedergebärer, m.
- wiedergebärerin, f.
- wiedergebärung, f.
- wiedergedenken, vb.
- wiedergedächtnis, n., älter auch f.
- wiedergehen, vb.
- wiedergenesen, vb.
- wiedergenesung, f.
- wiedergestellen, vb.
- wiedergestellung, f.
- wiedergewinn, m.
- wiedergewinnen, vb.
- wiedergewinnung, f.
- wiedergrusz, m.
- wiedergrüszen, vb.
- wiedergänger, m.
- wiederhaben, vb.
- wiederhabung, f.
- wiederhalten, vb.
- wiederhaltung, f.
- wiederhandeln, vb.
- wiederhandlung, f.
- wiederheimfahrt, f.
- wiederheimkehr, f.
- wiederheimkehren, vb.
- wiederheimkehrung, f.
- wiederheimkommen, vb.
- wiederheimkunft, f.
- wiederheimschiebung, f.
- wiederheiraten, vb.
- wiederheischen, vb.
- wiederheiszen, vb.
- wiederherstellen, vb.
- wiederhersteller, m.
- wiederherstellung, f.
- wiederherstellungszeichen, n.
- wiederholbar, adj.
- wiederholen
- wiederholentlich, adj. u. adv.
- wiederholer, m.
- wiederholuhr, f.
- wiederholung, f.
- wiederholungsfall, m.
- wiederholungskurs, m.
- wiederholungszeichen, n.
- wiederhören, vb.
- wiederich2, m.
- wiederinbetriebnahme, f.
- wiederinbetriebsetzen, n.
- wiederinkraftsetzen, n.
- wiederkauen, vb.
- wiederkauf, m.
- wiederkaufbrief, m.
- wiederkaufen, vb.
- wiederkaufsgulte, f.
- wiederkaufsgülden, m.
- wiederkaufslehen, n.
- wiederkaufspreis, m.
- wiederkaufsrecht, n.
- wiederkaufsweis, adv.
- wiederkaufung, f.
- wiederkehr, f., (m. n.)
- wiederkehren, vb.
- wiederkehrer, m.
- wiederkehrreim, m.
- wiederkehrung, f.
- wiederkehrungspunkt, m.
- wiederkennen, vb.
- wiederkochen, vb.
- wiederkommen, vb.
- wiederkommung, f.
- wiederkreuz, n.
- wiederkriegen, vb.
- wiederkunft, f.
- wiederkäuen, vb.
- wiederkäuer, m.
- wiederkäuergrösze, f.
- wiederkäuerin, f.
- wiederkäuermagen, m.
- wiederkäuerschädel, m.
- wiederkäufer1, m.
- wiederkäufer2, m.
- wiederkäufler2, m.
- wiederkäuflich, adj.
- wiederkäuung, f.
- wiederkömmling, m.
- wiederkünden, vb.
- wiederkünftig, adj.
- wiederladen, vb.
- wiederladung, f.
- wiederlage, f.
- wiederlangen, vb.
- wiederlangung, f.
- wiederlassen, vb.
- wiederlasz, n.
- wiederlauf, m.
- wiederlaufen, vb.
- wiederleben, vb.
- wiederlebung, f.
- wiederlege, f.
- wiederlegen, vb.
- wiederlegung, f.
- wiederlesen, vb.
- wiederlesung, f.
- wiederletz, n.
- wiederliebe, f.
- wiederlieben, vb.
- wiederliefern, vb.
- wiederlieferung, f.
- wiederlitzen, vb.
- wiederlohn, m.
- wiederlohnen, vb.
- wiederlohnung, f.
- wiederlöse, f.
- wiederlösen, vb.
- wiederlösig, adj.
- wiederlöslich, adj.
- wiederlösung, f.
- wiedermachen, vb.
- wiedermacher, m.
- wiedermacherin, f.
- wiedermachung, f.
- wiedermelden, vb.
- wiedermessen, vb.
- wiedermurmeln, vb.
- wiedermäuen, vb.
- wiedern, schw. vb.
- wiedernehmen, vb.
- wiedernieten, vb.
- wiederordnen, vb.
- wiederordnung, f.
- wiederpfänden, vb.
- wiederprall, m.
- wiederprallen, vb.
- wiederprellen, vb.
- wiederprellung, f.
- wiederrache, f., (m.?)
- wiederreise, f.
- wiederreiten, vb.
- wiederrichten, vb.
- wiederrichtung, f.
- wiederrufen, vb.
- wiedersage, f.
- wiedersagen, vb.
- wiedersager, m.
- wiedersagerin, f.
- wiederschaffen, vb.
- wiederschauen, vb.
- wiederschellen, vb.
- wiederschelten, vb.
- wiederschenken, vb.
- wiederschenkung, f.
- wiederschicken, vb.
- wiederschiebung, f.
- wiederschieszen, vb.
- wiederschlagen, vb.
- wiederschlagung, f.
- wiederschmeiszen, vb.
- wiederschmähen, vb.
- wiederschnellen, vb.
- wiederschreiben, vb.
- wiederschreiber, m.
- wiederschrift, f.
- wiederschwall, m.
- wiederschöpfen, vb.
- wiederschöpfung, f.
- wiedersee, f.
- wiedersehen, n.
- wiedersehen, vb.
- wiedersehensfreude, f.
- wiedersehung, f.
- wiedersein
- wiedersenden, vb.
- wiedersendung, f.
- wiedersetzen, vb.
- wiedersetzung, f.
- wiedersitzen, vb.
- wiederspeien, vb.
- wiederspringen, vb.
- wiedersprung, m.
- wiederstallung, f.
- wiederstammeln, vb.
- wiederstandung, f.f.
- wiederstatt, m.
- wiederstatten, vb.
- wiederstatter, m.
- wiederstattung, f.
- wiederstattungsstunde, f.
- wiederstechen, vb.
- wiederstehung, f.
- wiederstellen, n.
- wiederstellen, vb.
- wiedersteller, m.
- wiederstellung, f.
- wiederstock, m.
- wiederstoszen, n.
- wiederstoszen, vb.
- wiederstreichen, vb.
- wiederstrich, m.
- wiederströmen, vb.
- wiederstutzen, vb.
- wiederständung, f.f.
- wiedersuchen, vb.
- wiedersuchung, f.
- wiedertat, f.
- wiedertauf, m.
- wiedertaufe, f.
- wiedertaufen, vb.
- wiedertragen, vb.
- wiedertreffen, vb.
- wiedertreiben, vb.
- wiedertreibung, f.
- wiedertreten, vb.
- wiedertritt, m.
Zitationshilfe
„wiedehopfauge“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/wiedehopfauge>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
- Erstbearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Neubearbeitung des DWB [Projektinformation auf bbaw.de]
- Digitalisierung der Erstbearbeitung [Projektinformation auf uni-trier.de]