Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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wiefe, f.
wiefe, f.,
wohl nebenformen von ²weife 'grenzmarke' (teil 14, 1, 1, sp. 631). zeichen zur markierung der fahrrinne: der dampfer stiesz, weil das fahrwasser (im Bodensee) ohne gehörige bezeichnung durch die sogenannten wiefen, d. h. stangen und büschel aus tannen oder weiden, geblieben war, auf einen felsen Augsb. allg. ztg. (1855) nr. 302. dazu auch wohl: in strömendem wasser setzt man grundnetze zuweilen an stangen, die in den grund gestoszen sind. so werden im Rhein bei Konstanz, bei Gottlieben, die in einem spiralig verlaufenden bogen gesetzten stellnetze an pfählen, die weifen, wifen, hüllen genannt werden, befestigt fanggeräte (1914) § 132; als wiffe und in anderem sachzusammenhang: diejenigen pläze, wo das vieh nicht hüten oder wo man sich des weges nicht bedienen durfte, wurden mit einem hegewische oder andern zeichen angedeutet, welches im bairischen geseze wiffe genant wird gesch. d. teut. landwirthsch. (1799) 1, 118.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1514, Z. 44.
wiese, f.
wiese, f.,
pratum.
ahd. uuisa (gelegentlich auch wîsa geschrieben, aber ohne gewähr für länge, s. accente in ahd. u. as. hss. [1909] 70), mhd. wise, mnd. und mnl. wese 9, 2, 2337; daneben wisch ebda 2673, mnd. wisch, wisk(e) 5, 739 aus as. (nur in ortsnamen) wîska, entsprechend ags. wīsc (ahd. wisicha als ortsname), das als wische auf nd. sprachgebiet auch in die schriftsprache eingedrungen ist, s. teil 14, 2, sp. 711.
herkunft und form.
wiese eignet nur dem deutschen sprachbereich; es ist im ahd. seit dem 8. jh. häufig als ortsname, bes. als grundwort in zss. (s. die zusammenstellung bei altdt. namenb. ³2, 2, 1394) und in gloss. bezeugt; zufrühest Harioldes-wis (a. d. j. 756) ebda 2, 1, 1265; Loubwisa (795) 'eine wiesenfläche Worms gegenüber, am rechten Rheinufer' ebda 2, 2, 138; wisa (um 810, = Wiesen kr. Alzey, Rheinhessen), wysi (um 1000, Weese, kr. Bersenbrück), wis (um 1150, Wischer bei Hamm/Westf.) ebda 1395. in glossen: prades uuise (8. jh.) ahd. gl. 3, 2, 37 St.-S.; pratum uuisa (10. jh.) ebda 16, 31; wîsa (12. jh.), wisa (13. jh.), wîse (12. jh.), wisz (15. jh.) ebda 117, 53f.; paschwiese (13. jh.) ebda 380, 49. stärkere verbreitung findet das wort erst mit der entwicklung der wiesennutzung im hochmittelalter und dem übergreifen auf anwendungsbereiche, die ahd. und noch lange mhd. von anger und aue beherrscht werden.
die zuordnung von wiese zu verwandten wörtern ist umstritten. zur wz. u̯eis- 'sprieszen, wachsen' in an. vīsir 'keim, sprosz', norw. vīse 'rispe, stiel, blätter', vīsa 'sprosz, schosz', ags. wīse 'sprosz, stengel', schwed. dial. vise, adän. vise, vese, jütl. vise 'spitze des kartoffelkrautes' stellen es 'am ehesten' 1, 242 (ohne einschränkung idg. etym. wb. 1133) und isl. etym. wb. 120. für den anschlusz an eine wz. u̯eis- 'zerflieszen' entscheiden sich 2, 1389, etym. wb. ¹⁷860ᵃ und svensk. etym. ordb. ³2, 1333. wiese stünde danach im ablaut zu an. veisa 'schlamm', ags. wās 'feuchtigkeit', wase 'schmutz, schlamm, sumpfland', engl. ooze 'schlamm', mnd. und hd. wasen (s. teil 13, sp. 2276); die bedeutungsentwicklung von 'schlamm' über 'sumpfland, niederungsland' zu '(feuchtes) grünland' hat parallelen in aue und wasen. während sich bei aue und wasen die bedeutung 'feuchtes, sumpfiges land' noch lange hält, ist wiese seit beginn der überlieferung, abgesehen von mundartgeographischen besonderheiten, der neutrale ausdruck für 'zu mähende (kultivierte) grünlandfläche'. eindeutige belege für 'sumpfige, schlammige niederung' finden sich kaum, wenn auch das nd. wiske, wische vorwiegend niedrig gelegene landstriche bezeichnet, s. ostfries. 3, 563 und vereinzelt 'wees rothe, morastige und eisenhaltige feuchtigkeit' brem.-nds. wb. 5, 239. allgemein sind sog. natürliche wiesen gründe mit hohem grundwasserstand, der eine nutzung als weide oder acker nicht zuläszt ('unbedingtes wiesenland' vgl. d. gr. Brockhaus 20 [1935] 315ᵃ). die herleitung des wortes aus einer wurzel, die eine auf die bodenbeschaffenheit weisende grundbedeutung ('feucht, sumpfig') einbegreift, wird hierdurch gestützt.
nach karte 41 des dt. sprachatlasses weisen die maa. folgende leitformen auf: den gröszten raum des nd. (Pommern, Mecklenb., Brandenburg, Schlesw.-Holst., Nieders.) nimmt wisch ein, neben kleineren wisk-gebieten um Ludwigslust, südl. von Gadebusch, zwischen Ülzen und Salzwedel
und im osten vereinzelt, in Schlesw.-Holst. häufiger auftretendem wiesch, wisch; das westl. Nieders. zeigt wisk. der norden Westfalens wiesk, wisk, ostfäl. wiesch, wisch, um Detmold-Paderborn wies. obd. im bair.-österr. und schwäb. ziemlich einheitlich wies mit vereinzeltem wis. im alem. neben vorherrschendem matte auch wies, wīs und wiss, wĭs, wisz. vielfältig sind die md. formen. geschlossenere wies-gebiete im ostmd., schles., obersächs. und im rhein.; wesz, wess im ripuar., niederhess.; wes, wäs thüring.-obersächs., ostmd. und ostnd. (ostpreusz.); wies, wiäs zw. Arnsberg und Bielefeld, wäas, weas, wiäs im thür.-obersächs.; weis, wöis im ostostfränk.; weis Grünberg, Breslau. dem befund des sprachatlasses entsprechen die angaben der mundartwbb., vgl. u. a.: wisch (viš) u. wiesch (vīš), wiss (vis), wisk schlesw.-holst. 5, 666; wisch Baden 90ᵇ; wiske, wisk ostfr. 3, 563ᵇ; wīəse westf. 323ᵃ; wiëse Soester Börde 333; wī.ə.s Cronenberg 134ᵇ; wîsche Nordharz 228ᵇ; ve̜e̜zə neumärk. 249; weese obersächs. 2, 665 f.; wiss Trier 218ᵇ; wis elsäss. 2, 868ᵃ; bisa cimbr. 174; wîsɛ, wîs Tirol 709. die schriftsprache bevorzugt seit alters die zweisilbige form, die vorwiegend mit länge des stammvokals auftritt, daneben stehen (bes. obd.) formen mit apokopiertem e und verschärfung des endkonsonanten, die meist auf kürze des stammvokals weist: wisz dict. (1540) ii 3ᵃ; wiss, daneben nicht selten wīss ma. v. Mutten 209. als endsilbenvokal tritt öfter i auf: vil wesin d. md. Marco Polo 29 Tscharner; ebda 21. auch o und a: bis zu ennde der wison (1483) bei schwäb. 6, 890. mit m-nasal durch einflusz von wasem (s. wasen teil 13, sp. 2277): äcker, garten, wisam translat. 68 Keller. verschreibung für weszen nimmt Joachim an: woszen Marienburger treszlerb. 59. rundung des i durch das vorhergehende w: wüsen (1643) österr. weist. 4, 17, 24; wüsz (1782) ebda 3, 181; über Haszelbacher wüsen ebda 183.
wiese flektiert im mhd. (vgl. mhd. wb. 3, 765, 3, 938) und frühnhd. bis ende 16. jhs. noch vorwiegend sw. (belegverhältnis 3 : 1); seit dem 17. jh. setzt sich der st. sing. allgemein durch. nach etwa 1800 findet sich die sw. flexion nur mehr archaisch und in mundartl. (obd.) beeinfluszter literatur: durch eine ... wiesen Scriver seelenschatz (¹¹1737) 1, 353; auf der wiesen theatr. quodlibet (1820) 3, 172; auf unserer wiesen dt. volkslieder (1865) 640. vereinzelt ein hybrider gen.: ein stück landes ... waldes, wiesens t.-it. 2 (1702) 1018ᶜ. das n der obliquen kasus dringt gelegentlich in den nom. sg. ein; so noch verbreitet mundartl. (obd.): wîsn Tepl. 7; wies'n Wien 189ᵇ; wīsn Österr. 267; wis'n Tirol 818; wisn PBB 28, 89. zum nom. s. wiesn tritt vereinzelt ein plur.: sambt den wisnen in Schladitsch (1643) österr. weist. 4, 17.
bedeutung und gebrauch.
entsprechend der topographischen lage in talsohlen und niedrigen landstrichen sind wiesen von natur aus feucht. die ursprüngliche bedeutung 'sumpfige rasenfläche' ist in der heutigen schriftsprache verloren gegangen (vgl. jedoch noch 'sumpfiges oder nasses land, dessen gras zu heu getrocknet wird' gleichbed. wörter 1 [1777] 128; 'der begriff der feuchtigkeit scheinet dem worte wesentlich anzukleben' 5 [1786] 220). nachdem wiese allgemein die bed. 'kultiviertes, zur gras- und heugewinnung bestimmtes grünland' gewonnen hat, wird der begriff der feuchtigkeit durch adjektiva hervorgehoben: in den tieffen, masigen, sumpffigen, waͤsserigen wisen spiegel u. regim. d. gesundth. (1544) 49ᵃ; nasse wiesen oder bruch neueröffn. jägerpractica (1754) 1, 10; auf sumpfigen wiesen völkerkde (1874) 43. in mundart und fachsprache dafür verbreitet saure wiese (vgl. sauer 5 b teil 8, sp. 1869 und den ortsnamen Sauerwies namenkde 2, 1, 298): 'im Langendorfer gebiet heiszt es (feuchtes wiesenland) neben au auch sauere wiese (saur
wīs)' wortgeogr. d. mittl. Böhmerw. 21; 'man unterscheidet soüte und soure wisᵉn' Waldeck 114ᵇ; auf sauren wiesen d. kultur d. wiesen (1923) 249.
berührungen in der bedeutung finden sich mit aue und anger (ferner brühl, brunkel, bruch, s. u.). gemeinsam ist allen die vorwiegend niedrige lage: aue ... ist so viel als eine niedrig gelegene wiese oder anger dt. rechtschrb. (1666) 32; aue ist in seiner gröszten allgemeinheit dem erhabenen theile des landes entgegengesetzt ... wiese (wird) so davon unterschieden, dasz dieses ein sumpfiges land ist, dessen gras zu heu getrocknet wird vers. e. allg. dt. synonymik (1795) 1, 150. während aue jedoch zunächst wie auch anger eine ungepflegte grasfläche bezeichnet, dann zu 'talmulde, landfläche mit vegetation' (die wiessen in der awe weist. 4, 563) übergreift, wird wiese prägnanter ausdruck für (kultivierte) regelmäszig zu mähende rasenfläche (s. 1). das wort bleibt bis in neuere zeit (vgl. jedoch 3) vorwiegend fachsprachlich. mhd. und frühnhd. dichtersprache meiden es weitgehend, vgl. die reihende aufzählung der flur- und waldbezeichnungen Uolrichs 31, 7 Kraus: heide velt walt anger ouwe.
bis zu einem gewissen grade austauschbar sind aue, anger und wiese im bereich bildl. und übertr. verwendungen, wobei aber aue immer der umfassendere, felder und wiesen einbegreifende und so flur nahestehende ausdruck bleibt; das zeigt die paarige verbindung auen und wiesen der gehobenen sprache, die etwa äcker und wiesen, bzw. felder und wiesen als bezeichnungen landw. nutzflächen entspricht: (gott) schmuckt wisen vnd awen 750 teutscher sprichw. (1534) A 6ᵇ; die schönen ... awen und wiesen erclerung d. pr. landtaffel (1595) 1; (der winter) schleift wiesen und felder anl. z. dt. poeterei (1665) 149; er kommt über auen und wiesen I 25, 1 W.; so musz auf feld und wiesen alles verdorren s. schr. (1843) 1, 54; das in alter zeit (13. jh. bis ins frühnhd.) weit verbreitete, jetzt nur mundartlich und in flur- und ortsnamen fortlebende brüel, briegel, brü(h)l 'sumpfige, z. t. mit bäumen bestandene wiese' (s. 1, 364, teil 2, sp. 426 und bes. schwäb. 1, 1467) steht aue und anger nahe, bezeichnet aber mhd.-frühnhd. sehr oft fruchtbares, fettes wiesenland; ebenso begegnen sich gelegentlich auch wiese, bruch (teil 2, sp. 410) und brunkel (ebda 431) in der bedeutung 'aue, (feuchte) rasenfläche', vgl. die mit landschaftsangaben versehene zusammenreihung Fischarts: sie fügten sich ... auff das gruͤn bruch, oder auff die Schweitzermatten, die Reinisch wisen, vnd die Schwaͤbisch au, da spilten sie des ballens Garg. 274 ndr. von der funktion her können aue, anger, wiese (s. 1 f) neben weide stehen, wobei sich letztere von wiese nicht nur durch die nutzungsart (ständige beweidung und nur gelegentl. mahd) unterscheidet, sondern auch durch die bodenbeschaffenheit (tieferer grundwasserstand, festere grasnarbe).
als synonyma treten in geschlossener bezeugung matte im alem., grünland im ostfries. auf, s. dt. sprachatl. 41 (wobei zweifelhaft bleibt, ob der abgefragte satz ich bin über die wiese ins korn gefahren verläszliche auskunft über die synonymik geben kann). gegen wiese konnte nur matte seine geltung behaupten, ausführl. E. Müller matte = 'wiese' im sprachgeb. des dt. reiches, in: theutonista 7, 162 ff.
wie matte, in die hochspr. eingedrungen, dichter. ausdruck für grasland schlechthin wurde, gilt umgekehrt wiese im bereich alem. maa. für gewählt. bedeutungsunterschiede können vorliegen: allda waren geblümpt wisen vnd matten translat. 234 Keller; die wisen vnd matten zur weid vnd zum futer anzurichten feldbau (1579) 2. wohl mehr auf unsicherheit in der anwendung als auf sachliche unterscheidung weist die bes. in alem.-schwäb. quellen häufig auftretende verbindung matte oder wiese: die matten oder wisen zuͦbefeüchtigen anatomi (1541) A 2ᵃ; (in) matten oder wisen S. Münster
cosmogr. (1550) 120; der ander wünschet eine wiese oder matte catech.-milch (1657) 2, 49.
pflanzengeogr. ist wiese 'eine aus weichen gräsern und kräutern bestehende pflanzenformation der gemäszigten, polaren, stellenweise auch subtrop. zonen' d. gr. Brockhaus 20 (1935) 316ᵃ. ähnlich, aber nicht terminologisch im sinne der pflanzengeographie, bezeichnet wiese in allgemeiner, unscharfer anwendung alle arten von natürlichen rasenplätzen und grasländereien (s. 2 u. 3). zahlreich sind bildliche und übertragene verwendungen (s. 4); gesonderte bedeutungen haben sich nur vereinzelt und nur in mundart und umgangssprache herausgebildet: die grähne (grüne) wies'n spiel'n (ein hazardspiel) Wien 189ᵇ. 'vulva', wohl zunächst nur in der wendung auf fremder wiese grasen, s. 4 c α: (1510) Sterzinger spiele 31 Zingerle; vgl. in der gleichen bed. anger Tristan 5969 Bernt und brühl diu crône 11 726 lit. ver.
1)
wiese als landwirtschaftlich genutzte fläche.
a)
auf ursprüngliche eigentumsverhältnisse (vgl. dt. hausaltert. 2, 131) deuten belege aus älterer zeit, in denen wiese das für die hauptvegetationszeit aus der gemeindeweide herausgenommene, durch einfriedungen geschützte grünland bezeichnet: sust ander wisen ... söllent offen sin untz ze s. Jörgentag (Thurgau 1431) weist. 5, 116; item sollen hinfürters die wiessen in der awe vnd röler in meines gn. h. gericht biss Michaelis kein viehe hineinzutreiben zugethan werden (Main, Rhein, Lahn, 1634) ebda 4, 563; vermörkt der neuwisen halben, wann die gefridt sollen werden, auch wann die wisen gewaidt und offen sein sollen (1643) österr. weist. 4, 19; etliche wiesen haben heurecht, die bleiben nur eine gewisse zeit geschlossen, und müssen, wenn sie gemaͤhet worden, zur hut und trift offen bleiben allg. lex. 2 (1767) 1776ᵃ.
b)
mit zäunen umgebene, meist kleinere rasenfläche in der nähe des hauses: sundir das pallas, wesin, gartin und der see sint beslossin mit eyner grozen muren (14. jh.) d. md. Marco Polo 29 Tscharner; wo si (die almen) aber mit hëgen und zewn underschiden sein, dergleichen in ängern und mädern, wisen oder koglmädern, da soll man die zewn ... mit ainander machen (1565) österr. weist. 1, 221; item auch welche sein aiger, egarten, wisen inzeunen will, der soll den zaun auf sein edtrich (!) setzen (17. jh.) ebda 307; ich sehnte mich wieder ... nach der eingezäunten wiese im garten, wo die zahmen rehe sprangen vierzig jahre (1843) 1, 346. in verdeutlichender zuss.: 'hauswiese, vereinzelt auch häuselwiese (haislwīs) ... die wiesen beim haus (sind) eingezäunt und wir finden hier sehr oft die bezeichnung garten dafür' wortgeogr. d. mittl. Böhmerw. 21.
c)
wiesen werden zur heugewinnung einmal oder öfter (ein-, zwei-, dreimähdige, -schürige wiesen) gemäht:
item eyn innhelder ader besytzer der bruwelwiesen sall die wiesen mehen acht tage vor ... sant Johanns dage (Wetterau 1460) weist. 3, 479; ain pfleger ... mag des schloss zum Thurn wis zu mäen berüeffen lassen (16. jh.) österr. weist. 5, 630; in ansehung des nutzens sind die wiesen entweder ein- zwey- oder dreymähdig allg. lex. 2 (1767) 1774ᵇ; überhaupt ist eine analoge anwendung der grundsätze über die zweischurigen wiesen auf dreischurig gemachte ausgeschlossen sachenrecht (1875) 254; viel leute (waren) mit dem mähen einer herrlichen wiese beschäftigt ges. schr. (1893) 1, 92.
warst du ze bawen icht trage,
liesset den acher icht ungeset
oder wisen ungemet
d. seele rat 784 Rosenfeld;
d)
wiesen gehören in stärkerem masze als weiden zum kulturland; sie werden bewässert, gedüngt, neu angesät, gebaut: wir armen ... sigen des beswerd mit der wiszen
in der Greszelbach, die u. g. h. ist ... die müszen wir wäszern und subern, haben bisher die wachter getan uf dem slosz (1481) d. dt. bauernkrieg, aktenbd. 12 Franz; so eyner wiessen hadt vber eines haus vnd gartten, der sal wessern an dess schaden (Franken 1509) weist. 3 591; Columella vnd Palladius sagen, das man auff die wisen den allerfrischesten mist soll fuͤren d. feldbau (1551) 42ᵃ; die neuen oder vorneueten wiesen besäe in diesem monat (februar) mit heusamen oder wicken haush. in vorwerken 249 Ermisch-Wuttke; da er ... seine äcker und wiesen ungebaut und zerstoͤret fand v. d. nationalstolze (1758) 141. ironisch: (prof. d. nationalökonomie) oder ein professor der kunst, die wiesen auf der studierstube zu wässern br. (1901) 1, 2.
e)
künstliche wiese oder kunstwiese, auch wechselwiese s. teil 13, sp. 2776, ist ein auf (bestimmte) zeit mit wiesengräsern besätes und als wiese genutztes feld: künstliche wiesen, d. h. solche, die man durch aussäung von futterkräutern dazu gemacht hat handwb. d. ökon. (1805) 529ᵇ; (der hohe hafer ist) besonders geeignet zu künstlichen wiesen allg. naturgesch. (1839) 3, 416; die kunstwiesen, die durch die vervierfachung des viehbestandes nöthig geworden nach d. natur (1850) 2, 74.
f)
als weide werden wiesen nur gelegentlich, meist erst nach der heuernte genutzt; für die beweidung gemeiner wiesen bestehen strenge verordnungen: item 18 volen uf der wesen czum Leske (Montau 1381) d. Marienburger ämterb. 74 Ziesemer; es soll auch kainer kain wisen vor sand Bartlmes tag mit gevär etzen (16. jh.) österr. weist. 3, 15; gaisz- und schaffvich ... soll ... zu allen zeiten auf die wisen zu kern und hieten zu lassen genzlichen verboten sein (1674) österr. weist. 2, 281; vogt und konsorten verboten, das vieh auf die wiesen zu treiben (1783) br. 1, 117 Jonas; nur vereinzelt weideten noch kuhherden auf den längst gemähten wiesen unruhe (1948) 368.
g)
wiese als nutzungsart des bodens; bes. in aufzählungen neben feld, acker, weide usf. als bezeichnungen von liegenschaften und vererbbaren besitztümern (sehr häufig in der rechts- und urkundensprache): das genatte gut geliche. in walde in wesin. in ackere ... sullen die genanten burgere eweclichen vnd vrilichen besitzen (Kulm 1251) corp. d. altdt. originalurk. 1, 36, 20 Fr. Wilhelm;
(der) hof zu Stockach, mit aller seiner zugehörung, ze velld, vnd ze dorff, an wisen, agkern, gärten (1485) mon. Boica 15, 353;
(beim kauf eines gutes ist zu erforschen) wie viel tagwerck wiesen zu dem gut gehören georg. cur. (1682) 1, 10; es wurden Wilhelmen die papiere vorgelegt, man besah die felder, wiesen, schlösser I 23, 118 W.; und verzettelte nach und nach alle liegenden gründe, die zum schlosse gehörten, felder, wiesen, triften, holzungen w. 1, 63 Hempel; ein bauerngut ... mit etlichen fünfzig morgen äckern und wiesen Faustus (1948) 21.
du endarft dich auch drosten niht
zu dinen magen: wann sie hant pfliht
wie in din erbe werde,
wingarten, wise und erde
visio Philiberti 132 Singer;
nun hört, so soll man geben euch
hausz vnd hof andern leuten gleich
sammt notturfft ecker vnd wiessen
(1595) dramen 71 Keller;
h)
häufigere adjektivverbindungen, die beschaffenheit und wachstum der wiesen kennzeichnen (bes. fette, üppige wiese): man sol ǒch die feissen wisen ierlich ze mittem abrelle bannen (Zürich o. j.) weist. 1, 74; pratum siccaneum eine duͤrre wiese nomencl. (1645) 143; eine magere wiese pratum macrum dt. wb. (1734) 2, 1000; an fetten ... wiesen und weiden (1840) s. w. (1892) 1, 26; auf den
üppigen wiesen des heutigen Schirwan röm. gesch. 3 (1866) 123; Tübingen ... verbarg sich hinter hügeln voller obstblüte und strotzenden wiesen A. einsetzung e. königs (1950) 230.
2)
auszerhalb landwirtschaftlicher kultur und nutzung im engeren sinne; allgemein mit gräsern bewachsene (meist gröszere) fläche landes.
a)
durch verwüstungen, fehlende pflege, verunkrautung usf. zur wiese gewordenes oder wie eine wiese aussehendes land (verbreitet umgangssprachlich die reinste wiese für einen verunkrauteten acker):
da ward innwendig (der stadtmauer) mehr als der dritt theil ein wildnusz mit grasz gar uͤberwachsen, ein lauttere wiesen reyszbeschr. (1619) 321;
mir hât gemachet ein rise
mîne huobe zeiner wise
Iwein 4464 Benecke;
was dieser baut, bricht jener morgen ein.
wo ietzt palläste stehn,
wird künfftig nichts als grasz und wiese seyn
trauersp. 150 Palm.
b)
wiese als stand- und aufenthaltsort bestimmter tiere und pflanzen (s. kompositionstypen 5): das wisen leüszkraut ... in den nassen feüchten wisen gefunden würt kreutterb. 1 (1539) 60ᵃ; die immen in den wisen vnd gruͤnen feldern vmbfliehen hirnschleiffer (1664) 407; auf den ... feuchten wiesen des thals bluͤhte achillea ptarmica in: beob. auf reisen n. d. Riesengebirge (1791) 51; anemonen, ranunkeln ... stehn in allen gärten munter und froh, die ersten sogar auf wiesen IV 30, 42 W.; bienen reisten in die wiesen, und der gauch rief den mai an d. pfarrer v. Dornloh (1930) 27.
c)
wiesen waren und sind seit alters
α)
austragungsort von kämpfen aller art, wobei aber, im gegensatz zu feld, die bedeutung 'kampfplatz' sich nicht klar verselbständigt (vgl. den ortsn. Stritwisen [1160, Niederösterr.] namenb. ³2, 2, 909):
Gawan ... ubersah jhen wiesen alle da der strit off solt syn Lancelot 1, 264 Kluge; die wappen ... deren, so in diser vecht (von Creuzwisen) uf selbiger wisen und walstatt umbkommen Zimmer. chron. ²1, 262 Barack; sahen in einer nechst gelegenen wiese ihr vier miteinander hauen und stechen teutsche winternächte (1682) 75; jetzt erst folgt der volkskampf; mit grimm stöszt die menge zusammen, die grünen wiesen röthen sich gesch. d. dt. dichtg. (1853) 1, 224.
dô hub sich êrist der wîch.
da verlôs manic man den lîb.
die grûnen wisen worden rôt
Alexander 4698 Kinzel;
der kempfe kuͤne als die risen
kam uf des kampfes wisen
gottes zukunft 2204 Singer;
β)
versammlungs- und festplatz (vgl. oktoberwiese und die zss. unter kompositionstyp 4 d), insbesondere schauplatz von schützenfesten: do sampneten sie sich uff der wesin ... drey tussent busser unde mer (1421) düring. chron. 596 Liliencron;
bei der Eierburg waren viele menschen auf einer grünen wiese versammelt wo getanzt und gespielt wurde um eier ges. schr. (1852) 5, 141; schrilles jauchzen und jubeln stieg (beim maienfest der stadt Hameln) auf von der dämmerigen wiese s. w. I 6, 184; eine grosze wiese voll schaubuden br. 1 (1950) 24.
vereinzelt das fest selbst: in manchen städten können als volksfeste die sogenannten 'wiesen' gelten, eine art laubhüttenfest, wo die honoratioren sich an vogelschieszen und märkten für ganze wochen im freien ihre zelte bauen; die 'wiese' ist besonders in Eisleben und Stolberg ... zu hause Harzbilder (1855) 25.
(frau zum erfolglosen armbrustschützen:)
hast zwen tag auf der wisen gschossen,
und umb kein häller des genossen.
etwan ein bar gülden verthan
(1559) lit. ver.;
21, 93 so bald der tag zu rüste,
so sucht die schützenzunfft in federn ihre ruh.
da wird die wiese leer, da stehn die zelte wüste
ernst-, scherzh. u. sat. ged. (1727) 2, 539;
γ)
in neuester zeit umgangssprachlich in zss. wie flegelwiese le champ de man œvres argot (1917) 104ᵇ. 'wiese in Kgsbg. u. Danzig kurze bezeichnung für holzwiese, stapelplatz für brenn- und nutzholz' pr. 2, 468. idiotenwiese übungsgelände der schianfänger. liegewiese rasenfläche in luft- u. freibädern. spielwiese mit rasen bedeckter (kinder-)spielplatz: drei Berliner steppkes auf dem klettergerüst ihrer spielwiese tribüne (28. 7. 1960) 8. auch: sie wanderten am fluszufer entlang, über schlagballwiesen, fuszballwiesen billard um halbzehn (1959) 146.
3)
in gehobener und dichterischer sprache verbinden sich mit wiese (zumeist als stilmittel und literarisches motiv) besondere, oft nicht näher bestimmbare bedeutungsnuancen.
a)
ähnlich wie flur, aue, wald gewinnt das wort (mittelbar hier, deutlicher unter b δ) die gefühlswerte des angenehmen, erholsamen, erfreuenden (vgl. die zss. des kompositionstyps 6): es war ein zeit doctor Martin Luther unlustig und ungeschickt, drum man ihn auf einem wagen spaziren führete durch gehölze und uber wiesen (1538) bei 4, 26 W.; in der schoͤnen grossen wiesen ... da gemeiniglich die einwohnende damen sich pflegen zu erlustigen vnnd zu spielen theatrum amoris (1626) 187; auf (über) die wiesen gehen, spatziren caminare, passeggiare i prati t.-it. 2 (1702) 1347ᶜ;
was habe ich geseufzt ... in Rüschhaus aus ihrem fenster nur eine viertelstunde lang die grüne wiese ansehen zu können br. 63 Schücking; wenn man dann heimwärts fuhr, im abenddämmer durch lauschige wiesen billard um halbzehn (1959) 97.
unter diesen
lorbeerbüschen,
auf den wiesen,
an den frischen
wasserfällen
meines lebens zu genieszen
W.;
I 2, 23 b)
wiese steht in zahlreichen, z. t. festen verbindungen.
α)
in verbindung mit adjektiven (bes. bunt, blumig):
von hier oben sah man weit auf die smaragdfarbenen wiesen des breiten ... Marnetals Karl d. Kühne (1930) 19. sehr häufig (s. auch a und die zs. wiesengrün) grüne wiese: ich bin aber (im traum) uf ainer schönen grinen wissen gewesen Zimmer. chron. ²3, 14 Barack; sie kamen auf eine wiese grün 25, 170 S.
gezieret wol in widerstrît
kam der liehten megde schar
dur ein wisen wunnevar
gegangen vil gemeine
d. trojan. krieg 14 572 Keller;
nun ade, ihr bunten wiesen!
poet. sinnenfrüchte (1677) 158;
erst befiehlt uns die göttin (Kirke), der zauberischen sirenen
süsze stimme zu meiden, und ihre blumige wiese
Odyssee 222 Bernays;
β)
in reihungen wie wiesen, äcker, bäume u. ä. zur skizzierung eines landschaftsbildes: die schönste gegend eines mit feldern, wiesen und zerstreuten bauernhoͤfen gezierten thales frl. v. Sternheim (1771) 1, 134; eine reizende flachlandszenerie mit feld und wiesen, mit fluss, bach und brücken ges. w. (1905) I 1, 174; hügelichtes gelände mit wiesen, straszen, bäumen und häusern kunsthist. aufsätze (1914) 126.
γ)
alliterierend, bes. wald und wiese, wies und wald:
ach! schrie er, wald und wiese,
ihr zeugen meiner noth
fabeln (1748) 37;
durch wies' und wälder,
durch blühende felder
herzenserg. (1797) 25;
dämmernd liegt der sommerabend
über wald und grünen wiesen
s. w. 1, 133 Elster.
δ)
die affektische wirkung auf den betrachter wird greifbar in den folg. verbindungen (vgl. laetum pratum ein lustige wisz dict. [1540] Qq 3ᵃ):
auff der vierdten seiten (waren) hübsche lustige wiesen hertzog Aymont (1535) d 6ᵇ; ausz den alten eliseischen feldern, welche anmuhtige felder, wiesen und garten sehr ferne von hier d. friedewünsch. Teutschl. (1648) 46; wenn ich dann auf einer groszen lachenden wiese ... die milderen einflüsse der abendsonne geniesze, dann versetze ich in diese gegend alle meine freunde (1767) br. an e. freundin (1801) 61; der blumenkranz ihres (der heroine) hauptes deutet auf die fröhlichen wiesen der landschaft (1818) I 49, 1, 130 W.
min herre der kunik wil riten
ein ander straze, dan dise;
an der wunneklichen wise
lebet in gemaches pflege
Tristan u. Isolde 1290 Hagen;
c)
wiesen (fast nur plur.) als subjekte aufgefaszt; sie grünen, blühen, prangen u. dgl.:
er sieht im thau die wiesen bluͤhen s. w. (1784) 1, 64; die blumen, in deren buntem reichtum die wiesen prangten E. die da kommen u. gehen (1909) 130. — freuen sich, lachen, träumen u. dgl.:
eine wiese kann jemanden empfangen, jem. etwas nennen:
auch grunen beyde weld und wiesen
(1548) lit. ver.;
1, 24 da sich feld und wiesen mahlen
s. sinnged. 148 lit. ver.;
seht wie sich vreut boum unde wise
Haupt;
18, 16 weil die bluͤmlein offen sein,
weil die gruͤnen wiesen lachen
trutznachtigall (1649) 101;
im nebel ruhet noch die welt,
noch träumen wald und wiesen
s. schr. (1905) 1, 109 Göschen.
frey, mit weithin verbreitetem teppich empfängt mich die wiese,
durch ihr freundliches grün schlingt sich der ländliche pfad
(1795) G.;
11, 76 eines dichters namen zu tragen bist du gewürdigt,
keinen lieberen hat wiese noch wald mir genannt
s. schr. (1905) 1, 91 Göschen.
4)
bildlicher und übertragener gebrauch.
a)
in vergleichen stehen bilder der zu mähenden wiese und bes. ihres bunten und mannigfaltigen pflanzenwuchses: die froͤd diser welt wirt gleicht ainer wisen, die hüt ist grüne, morgen mät man sy ab vnd wirt dürr predigen teütsch (1508) 42ᵇ; in allen laͤndern waͤren fromme und gottlose leute, wie auf allen wiesen giftige und gesunde kräuter wüchsen Arminius (1689) 2, 273ᵇ; die deutsche literatur sieht wie eine reiche wiese aus w. (1887) 19, 1, 90.
b)
bildlicher gebrauch knüpft meist an das blühen und grünen, seltener an die weite der wiesen an.
α)
in mythologischen und religiösen vorstellungen (vgl. dt. mythol. ⁴2, 686; hdwb. d. dt. abergl. 6, 1445) der ort der seligen, des heils; nur mhd. und frühnhd.:
darumb haben die junckfrauwen etwas grosses über ander saͤlige menschen, ... wann sy nachvolgen dem lemblin gottes wo es hingeet ... auff die wiszen der wolriechenden pluͦmen spiegel d. sitten (1511) T 5ᵇ; stifft den seelen auch ayn pfeyffer ... auff das ... die seelen dantzen vor dem fegfeur auff der schoͤnen madten oder wysen, daruonn die poeten liegen reformationsflugschr. 2, 63 Clemen.
swer im selbe den tôt tuot,
den geriuwet diu vart,
und ist im ouch verspart
diu wise dar dû komen wilt,
an der Blanscheflûr nû spilt
(nach 1210) Flore u. Blanscheflur 2425 Sommer;
der geschaffen hat den tag,
der helf uns uf der gnaden wisen,
dar die uzer welten risen
geladen sint, die gotes tegen
gottes zukunft 8078 Singer;
β)
allgemein, in den verschiedensten verwendungen, jedoch nicht allzu häufig bezeugt: dú samnung sol ain schoͤnú wise sin uff der maͤnger hande bluͦmen wachsent St. Georgener pred. 317 Rieder; vmb dieser vrsach willen belüstige und wayde ich mich auff der luͤstigen schönen wiesen der heyligen schrifft freudenspiegel (1626) 4; es seyn auch viel neue ... politische buͤcher herausz kommen ... doch ... auf dieser gruͤnen wiesen, auch viel giftige kreuter ... wachsen Pathmos (1677) 31; das musäum, ein köstliches tagebuch, ... ist iezt ein heuschoch auf der grosen wiese literarischer eitelkeit (1789) Schubart br. in: w. 9, 270; wir (wollen) uns wie der sultan Solyman freuen, dass auf der bunten wiese des erdbodens es so mancherlei blumen und völker giebt (1794) 17, 211 S.; (schlusz der vorr.:) und somit sei mir in den hainen und wiesen ..., die sich demnaͤchst erschlieszen werden, aus ganzer seele willkommen! zauberring (1812) 1, 2; einen groszen gedanken zu suchen auf der platten wiese des lebens, wie man ein vierblatt im klee sucht ritter v. geiste (1850) 3, 364.
c)
in sprichwort und redensartlichen wendungen (weiteres s. dt. sprichw.-lex. 5 [1880] 231 f.).
α)
in wendungen, die verhüllend für coire stehen; auf neuer wiese mähen:
auf fremder wiese grasen u. ä., s. grasen teil 4, 1, 5, sp. 1955:
manchem redlichen manne (würde) seine ehrenwiese, in seiner abwesenheit von andern ... so liederlich nicht abgegraset werden d. polit. freiersmann (1686) 122; er hat auf eines andern wiesen gegraset alienam uxorem subagitavit stammb. (1691) 694; kinderey, warum soll dann mein schaf nicht auch auf einer andern wiesen grasen können kom. theater (1820) 2, 46.
frau, habt ihr uns verstanden recht,
so gebt eur tochter ainn jungen knecht,
der wol auf neuer wisen kan meen
fastnachtspiele 2, 749 lit. ver.
her konig, ir habt allzeit ein wan,
wie man frauen betriegen kan.
ir wolt in fremder wiesen grasen
(15. jh.) fastnachtspiele 1, 143, 12 lit. ver.;
β)
auf fremder wiese mähen unberechtigten nutzen ziehen:
(auf dasz wir nicht) von dem wuchrer duͤrffen was
auffborgen, der das beste gras
auff frembden wiesen mehet
evangelia (1581) Z 4ᵃ.
γ)
wasser auf seine wiese leiten 'seinen vorteil suchen': die es alles woͤllen vberginen vnd das wasser allein auff jhre wiesen leiten, die werden nicht reich oder verarmen doch wider d. Teutschen weiszh. (1605) Q 3ᵃ.
δ)
die wiese zum heu umackern, seine wiese pflastern lassen 'etwas absurdes unternehmen': er wil die wiesen zum hew vmbackern proverb. copia (1601) 2, 460; dergleichen ist die that oder rath dessen, der seine wiesen hat wollen pflastern lassen gesprächsp. (1641) 3, 74.
ε)
das ist (mir) eine gemähte wiese 'erwünschte gelegenheit', 'gefundenes fressen' (auch das ist wasser auf seine wiese 5 [1786] 219). mundartlich für das bair.-österr. gebucht: das ist mir eine gemaͤhete wisen rem factam habeo clavis ling. lat. (1716) 354ᵇ; 'in Baiern sagt man das ist mir eine gemaͤhte wiese' 5 (1811) 714ᵇ; des is eahm a gmahti wiesen Wien 219ᵇ. schriftsprachlich, auch über das obd. (bair.) hinausgreifend, seit dem 16. jh.: dieweil die Römer selbs aneinander verderbten, war's den obgenannten Teutschen ein ebens spil und gemäte wissen ... sich zu reichen mit rauben auf das römisch reich s. w. 4, 2, 1036 bayer. akad.; das war nun eine gemähete wiese vor ihn 2, 544 Keller; was nennt ihr leute recht? solche gelegenheiten sind gemähte wiesen für euch! theatral. quodlibet (1820) 1, 121; dem volksforscher wie dem volkslehrer ist diese nationale arbeit eine gemähte wiese d. dt. arbeit (1861) 58.
ζ)
etwas auf der grünen wiese errichten u. ä., 'etwas neu schaffen': Rossenray ist seit fünfzehn jahren die einzige schachtanlage im Ruhrgebiet, die 'auf der grünen wiese' errichtet wird FAZ 146 (1955) 9.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1575, Z. 11.
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- wiedertun, vb.
- wiedertäufer, m.
- wiedertäuferei, f.
- wiedertäufergeist, m.
- wiedertäufergeschirr, n.
- wiedertäuferin, f.
- wiedertäuferisch, adj.
- wiedertäuferkönig, m.
- wiedertäufernest, n.
- wiedertäuferpflaster, n.
- wiedertäuferprophet, m.
- wiedertäuferreich, n.
- wiedertäuferrotte, f.
- wiedertäufersekte, f.
- wiedertäufertaler, m.
- wiedertäufertum, n.
- wiedertäuferwesen, n.
- wiedertäufisch, adj.
- wiederum, adv.
- wiederverehelichung, f.
- wiederverein, m.
- wiedervereinbarung, f.
- wiedervereinen, vb.
- wiedervereinigen, vb.
- wiedervereiniger, m.
- wiedervereinigung, f.
- wiedervergelten, vb.
- wiedervergelter, m., nomen agentis
- wiedervergeltung, f.
- wiedervergeltungsrecht, n.
- wiederverheiraten, vb.
- wiederverheiratung, f.
- wiederverjüngen, vb.
- wiederverjüngung, f.
- wiederverkauf, m.
- wiederverkaufen, vb.
- wiederverkäufer, m., nomen agentis
- wiederverlangen, vb.
- wiederverleihen, vb.
- wiederverleihung, f.
- wiedervermählung, f.
- wiederversöhnen, vb.
- wiederversöhnung, f.
- wiederverwendung, f.
- wiederwachs, m.
- wiederwahl, f.
- wiederwank, m.
- wiederwasser, n.
- wiederwechsel, m.
- wiederweg, m.
- wiederweisen, vb.
- wiederweisung, f.
- wiederwenden, vb.
- wiederwendig, adj.
- wiederwendisch, adj.
- wiederwerfen, n.
- wiederwerfen, vb.
- wiederwerfung, f.
- wiederwinden, vb.
- wiederwinnen, vb.
- wiederwinnlich, adv.
- wiederwuchs, m.
- wiederwählen, vb.
- wiederwänkig, adj.
- wiederzahl, f.
- wiederzahlen, vb.
- wiederzahlung, f.
- wiederziehen, vb.
- wiederziehung, f.
- wiederzins, m.
- wiederzucken, vb.
- wiederzug, m.
- wiederzulassung, f.
- wiederzupfung, f.
- wiederzusammenkunft, f.
- wiederzusammensetzung, f.
- wiederzusammentritt, m.
- wiederzustellung, f.
- wiederzwingen, vb.
- wiederzählen, vb.
- wiederzählung, f.
- wiederzücken, vb.
- wiederäfer, vb.
- wiederäferung, f.
- wiederüberkommen, vb.
- wiederübernahme, f.
- wiederübernehmen, vb.
- wiederübersehen, vb.
- wiederüberseher, m.
- wiederübersehung, f.
- wiedetonne, f.
- wiedewal, m.
- wiedewalch, m.
- wiedewald, m.
- wiedewinde, f.
- wiedfest, adj.
- wiedholz, n.
- wiedmen, vb.
- wiedmut, f., (n.)
- wiedring, m.
- wiedsauer, adj.
- wiedschlinge, f.
- wiedschneiden, n.
- wiedstock, m.
- wiedweich, adj.
- wief, adj.
- wiefe, f.
- wiefel1, m., f.
- wiefel2, m.
- wiefeln1, vb.
- wiefeln2, vb.
- wiefelwerk, n.
- wiefern, adv.
- wiefling
- wieflingjacke
- wieflingkittel
- wieflingrock
- wiegand, m.
- wiegatzen, vb.
- wiegbar, adj.
- wiege, f.
- wiegebalken, m.
- wiegegang, m.
- wiegegeld, n.
- wiegehaus, n.
- wiegeisen, n.
- wiegelein, n., (f.)
- wiegeln1, vb.
- wiegeln2, vb.
- wiegemesser, n.
- wiegen1
- wiegen2, sw. vb.
- wiegenangebinde, n.
- wiegenartig, adj.
- wiegenband, n.
- wiegenbank, f.
- wiegenbett, n.
- wiegenbettchen, n.
- wiegenbettlein, n.
- wiegenbrett, n.
- wiegendecke, f.
- wiegendruck, m.
- wiegeneingebinde, n.
- wiegenfest, n.
- wiegenfusz, m.
- wiegengabe, f.
- wiegengeld, n.
- wiegengesang, m.
- wiegengeschenk, n.
- wiegengestell, n.
- wiegengut, n.
- wiegenhimmel, m.
- wiegenkind, n.
- wiegenkindchen, n.
- wiegenkindlein, n.
- wiegenkissen, n.
- wiegenkorb, m.
- wiegenkraut, n.
- wiegenland, n.
- wiegenlandschaft, f.
- wiegenlauf, m.
- wiegenlied, n.
- wiegenliedchen, n., diminutiv
- wiegenliedlein, n.
- wiegenmelodie, f.
- wiegenmesser, n.
- wiegenpferd, n.
- wiegensang, m.
- wiegenschnur, f.
- wiegenseil, n.
- wiegenspriegel, m.
- wiegenstadt, f.
- wiegenstuhl, m.
- wiegenstätte, f.
- wiegentuch, n.
- wiegenwalze, f.
- wiegenweise, f.
- wiegenzeit, f.
- wieger, m.
- wiegerlohn, m.
- wiegern, vb.
- wiegeschale, f.
- wiegeschritt, m.
- wiegestuhl, m.
- wiegetan, part. prät., adj.
- wiegetzen, vb.
- wiegewaage, f.
- wiegig, adj.
- wieglein, n., (f.)
- wiegler, m.
- wiegsam1, adj.
- wiegsam2, adj.
- wiegstuhl, m.
- wiegung, f.
- wiegwaage, f.
- wiegwehe, f.
- wieheln, vb.
- wieheln, vb.
- wiehen, vb.
- wieherer, m., nomen agentis
- wiehern, vb.
- wiek1, f.
- wiek2, f., (n.)
- wieke, m., f.
- wieke1, f.
- wieke2, f.
- wieke3, f.
- wieke4, f.
- wieken, vb.
- wieken, vb.
- wiekhaus, n.
- wiekhäuslein, n.
- wiel1, n.
- wiel2, f.
- wiel3, f.
- wielandbeere, f.
- wielange
- wiele, f.
- wielen, vb.
- wielesche, f.
- wielewal, m.
- wielichheit, f.
- wielichkeit, f.
- wieling, f.
- wielstein, m.
- wieltrosz, n., m.
- wielung, f.
- wiem, m., f.
- wieme, m., f.
- wiemen, m., f.
- wiemer, m.
- wienach, adv.
- wiener, m.
- Wienerblau, n
- wienerbraun, n.
- wienerdeutsch
- wienerfrucht, f.
- wienerfrüchtel, n.
- wienergrün, n.
- wienergulden, m.
- wienerhaube, f.
- wienerherrchen, n.
- wienerisch, adj.
- wienerkalk, m.
- wienern1, vb.
- wienern2, vb.
- wienerpfennig, m.
- wienerposse, f.
- wienerstern, m.
- wienertrank, m.
- wienertränklein, n.
- wienertum, n.
- wienerwagen, m.
- wienerweisz, n.
- Wientakel, n.
- wienz, f.
- wiepe, f., älter auch m.
- wiepe1, f.
- wiepe2, f.
- wiepen, vb.
- wier, f., (m. n.)
- wier, f., n.
- wierbaum, m.
- wierdeich, m.
- wierdraht, m.
- wiere, f., (m. n.)
- wieren, vb.
- wierengras, n.
- wiergras, n.
- wierhaft, adj.
- wierhaftig, adj.
- wierig, adj.
- wierigkeit, f.
- wies-
- wiesbaum, m.
- wiesbaum, m.
- wiesbengel, zusammensetzungen. —
- wiesboden, m.
- wieschen, n.
- wiese, f.
- wiese-
- wiese-, zusammensetzungen. —
- wiesebaum, m.
- wiesebaumseil, zusammensetzungen. —
- wiesecht, adj.
- wieseheie, m.
- wiesel, m.
- wiesel1, n.
- wiesel2, n., (f. m.)
- wieselart, f.
- wieselartig, adj.
- wieselbalg, m.
- wieselbaum, m.
- wieselbaum, zusammensetzungen. —
- wieselbeere, f.
- wieselblut, n.
- wieselchen1, n.
- wieselchen2, n.
- wieselchen3, n.
- wieselein, n.
- wieseleinswohl, adv.
- wieselfarb, adj.
- wieselfell, n.
- wieselflink, adj.
- wieselhaft, adj.
- wieselig, adj.
- wieseln, vb.
- wieselrasch, adj.
- wieselschnell, adj.
- wieselwohl, adv.
- wiesen-, zusammensetzungen
- wiesen-, zusammensetzungen. —
- wiesenabhang, m.
- wiesenabhang, zusammensetzungen. —
- wiesenacker, zusammensetzungen. —
- wiesenafterkäfer, zusammensetzungen. —
- wiesenalant, zusammensetzungen. —
- wiesenammer, f., (m.).
- wiesenammer, zusammensetzungen. —
- wiesenampfer, zusammensetzungen. —
- wiesenamt, zusammensetzungen. —
- wiesenandorn, zusammensetzungen. —
- wiesenanemone, f.
- wiesenanemone, zusammensetzungen. —
- wiesenanger, m.
- wiesenanger, zusammensetzungen. —
- wiesenanhöhe, zusammensetzungen. —
- wiesenanlage, f.
- wiesenanlage, zusammensetzungen. —
- wiesenanmut, zusammensetzungen. —
- wiesenarbeit, zusammensetzungen. —
- wiesenartig, adj.
- wiesenatzung, zusammensetzungen. —
- wiesenau, f.
- wiesenaue, f.
- wiesenaue, zusammensetzungen. —
- wiesenaussicht, zusammensetzungen. —
- wiesenbach, m.
- wiesenbach, zusammensetzungen. —
- wiesenbad, n.
- wiesenbad, zusammensetzungen. —
- wiesenbaldrian, m.
- wiesenbaldrian, zusammensetzungen. —
- wiesenbatengel, zusammensetzungen. —
- wiesenbau, m.
- wiesenbauanlage, zusammensetzungen. —
- wiesenbauarbeiter, zusammensetzungen. —
- wiesenbauer, m.
- wiesenbauer, zusammensetzungen. —
- wiesenbaugenossenschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenbaukunst, zusammensetzungen. —
- wiesenbaum, m.
- wiesenbaumeister, m.
- wiesenbaumeister, zusammensetzungen. —
- wiesenbaumethode, zusammensetzungen. —
- wiesenbauschule, f.
- wiesenbauschule, zusammensetzungen. —
- wiesenbausystem, zusammensetzungen. —
- wiesenbehutung, zusammensetzungen. —
- wiesenbeil, n.
- wiesenbeil, zusammensetzungen. —
- wiesenberieselung, zusammensetzungen. —
- wiesenbertram, zusammensetzungen. —
- wiesenbesitzer, zusammensetzungen. —
- wiesenbesserung, zusammensetzungen. —
- wiesenbestellung, zusammensetzungen. —
- wiesenbetonie, zusammensetzungen. —
- wiesenbewässerung, f.
- wiesenbewässerung, zusammensetzungen. —
- wiesenblume, f.
- wiesenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenblut, zusammensetzungen. —
- wiesenblösze, zusammensetzungen. —
- wiesenblümchen, n.
- wiesenblümlein, n.
- wiesenblümlein, zusammensetzungen. —
- wiesenblüte, zusammensetzungen. —
- wiesenbocksbart, m.
- wiesenboden, m.
- wiesenbord, zusammensetzungen. —
- wiesenborn, zusammensetzungen. —
- wiesenbrahne, f.
- wiesenbrand, zusammensetzungen. —
- wiesenbreite, f.
- wiesenbreite, zusammensetzungen. —
- wiesenbruch, zusammensetzungen. —
- wiesenbrunnen, zusammensetzungen. —
- wiesenbrünnlein, zusammensetzungen. —
- wiesenbucht, f.
- wiesenbucht, zusammensetzungen. —
- wiesenbusen, zusammensetzungen. —
- wiesenbächlein, zusammensetzungen. —
- wiesenböschung, zusammensetzungen. —
- wiesendampf, zusammensetzungen. —
- wiesendichter, m.
- wiesendichtung, f.
- wiesendienst, m
- wiesendingel, m.
- wiesendingel, zusammensetzungen. —
- wiesendirne, zusammensetzungen. —
- wiesendistel, f.
- wiesendistel, zusammensetzungen. —
- wiesendragun, m.
- wiesendragun, zusammensetzungen. —
- wiesenduft, zusammensetzungen. —
- wiesendunst, zusammensetzungen. —
- wiesendünger, m.
- wiesendüngung, zusammensetzungen. —
- wiesenebene, f.
- wiesenebene, zusammensetzungen. —
- wiesenebner, zusammensetzungen. —
- wiesenegge, zusammensetzungen. —
- wiesenehrenpreis, zusammensetzungen. —
- wieseneiland, zusammensetzungen. —
- wieseneinsamkeit, zusammensetzungen. —
- wiesenengelwurz, zusammensetzungen. —
- wiesener, m.
- wiesenerde, f.
- wiesenerdreich, n.
- wiesenersprache, f.
- wiesenertrag, zusammensetzungen. —
- wiesenerz, n.
- wiesenerz, zusammensetzungen. —
- wieseneule, zusammensetzungen. —
- wiesenfeld, n.
- wiesenfeld, zusammensetzungen. —
- wiesenfest, zusammensetzungen. —
- wiesenflachs, m.
- wiesenflachs, zusammensetzungen. —
- wiesenfleck, m.
- wiesenfleckel, n.
- wiesenflecklein, n.
- wiesenfleischblume, zusammensetzungen. —
- wiesenflitter, zusammensetzungen. —
- wiesenflittergras, zusammensetzungen. —
- wiesenflockenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenflor, zusammensetzungen. —
- wiesenflora, zusammensetzungen. —
- wiesenflur, f.
- wiesenflur, zusammensetzungen. —
- wiesenflusz, zusammensetzungen. —
- wiesenfläche, f.
- wiesenfrevel, m.
- wiesenfrisch, zusammensetzungen. —
- wiesenfrucht, zusammensetzungen. —
- wiesenfuchsschwanz, m.
- wiesenfuchsschwanz, zusammensetzungen. —
- wiesenfuszsteg, zusammensetzungen. —
- wiesenfuszweg, zusammensetzungen. —
- wiesenfutter, n.
- wiesenfutter, zusammensetzungen. —
- wiesenfünffingerkraut, zusammensetzungen. —
- wiesengaffel, zusammensetzungen. —
- wiesengamanderlein, zusammensetzungen. —
- wiesengang, zusammensetzungen. —
- wiesengarten, m.
- wiesengarten, zusammensetzungen. —
- wiesengeiszbart, m.
- wiesengeiszbart, zusammensetzungen. —
- wiesengeld, zusammensetzungen. —
- wiesengeld1, n.
- wiesengeld2, n.
- wiesengelände, n.
- wiesengelände, zusammensetzungen. —
- wiesengenossenschaft, f.
- wiesengenossenschaft, zusammensetzungen. —
- wiesengericht, zusammensetzungen. —
- wiesengerste, zusammensetzungen. —
- wiesengeruch, zusammensetzungen. —
- wiesengerät, n.
- wiesengewächs, n.
- wiesengewächs, zusammensetzungen. —
- wiesenglocke, f.
- wiesenglocke, zusammensetzungen. —
- wiesenglockenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenglöcklein, n.
- wiesenglöcklein, zusammensetzungen. —
- wiesengoldblume, zusammensetzungen. —
- wiesengras, n.
- wiesengras, zusammensetzungen. —
- wiesengrund, m.
- wiesengrund, zusammensetzungen. —
- wiesengrün, adj.
- wiesengrün, n.
- wiesengrün, zusammensetzungen. —
- wiesengünsel, zusammensetzungen. —
- wiesenhaber, m.
- wiesenhabichtskraut, n.
- wiesenhabichtskraut, zusammensetzungen. —
- wiesenhafer, m.
- wiesenhafer, zusammensetzungen. —
- wiesenhaft, adj.
- wiesenhahn, zusammensetzungen. —
- wiesenhahnenfusz, m.
- wiesenhahnenfusz, zusammensetzungen. —
- wiesenhalm, zusammensetzungen. —
- wiesenhang, m.
- wiesenhang, zusammensetzungen. —
- wiesenhauch, zusammensetzungen. —
- wiesenheie, zusammensetzungen. —
- wiesenheu, n.
- wiesenheu, zusammensetzungen. —
- wiesenheuer, zusammensetzungen. —
- wiesenheuet, zusammensetzungen. —
- wiesenhobel, m.
- wiesenhobel, zusammensetzungen. —
- wiesenhohlwurz, f.
- wiesenhohlwurzel, zusammensetzungen. —
- wiesenhopf, m.
- wiesenhopf, zusammensetzungen. —
- wiesenhopfen, zusammensetzungen. —
- wiesenhopp, m.
- wiesenhummel, zusammensetzungen. —
- wiesenhund, m.
- wiesenhund, zusammensetzungen. —
- wiesenhut, zusammensetzungen. —
- wiesenhutung, zusammensetzungen. —
- wiesenhähnchen, zusammensetzungen. —
- wiesenhügel, m.
- wiesenhügel, zusammensetzungen. —
- wiesenhüpfer, m.
- wiesenhüter, zusammensetzungen. —
- wiesenkalk, m.
- wiesenkalk, zusammensetzungen. —
- wiesenkerbel, zusammensetzungen. —
- wiesenkessel, zusammensetzungen. —
- wiesenkicher, zusammensetzungen. —
- wiesenklapper, f.
- wiesenklapper, zusammensetzungen. —
- wiesenklee, m.
- wiesenklee, zusammensetzungen. —
- wiesenknarre, zusammensetzungen. —
- wiesenknarrer, m.
- wiesenknarrer, zusammensetzungen. —
- wiesenknecht, m.
- wiesenknecht, zusammensetzungen. —
- wiesenknopf, m.
- wiesenknopf, zusammensetzungen. —
- wiesenkohl, m.
- wiesenkohl, zusammensetzungen. —
- wiesenkraut, n.
- wiesenkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenkresse, f., (m.)
- wiesenkresse, zusammensetzungen. —
- wiesenkräutlein, zusammensetzungen. —
- wiesenkuckuck, zusammensetzungen. —
- wiesenkultur, f.
- wiesenkultur, zusammensetzungen. —
- wiesenkönigin, f.
- wiesenkönigin, zusammensetzungen. —
- wiesenkühl, zusammensetzungen. —
- wiesenkümmel, m.
- wiesenkümmel, zusammensetzungen. —
- wiesenland, n.
- wiesenland, zusammensetzungen. —
- wiesenlandschaft, f.
- wiesenlandschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenlattich, m.
- wiesenlauch, zusammensetzungen. —
- wiesenlehne, zusammensetzungen. —
- wiesenlein, zusammensetzungen. —
- wiesenlerche, f.
- wiesenlerche, zusammensetzungen. —
- wiesenlichtung, zusammensetzungen. —
- wiesenlieschgras, zusammensetzungen. —
- wiesenluft, zusammensetzungen. —
- wiesenläufer, m.
- wiesenläufer, zusammensetzungen. —
- wiesenmacher, zusammensetzungen. —
- wiesenmad, n., f.
- wiesenmad, zusammensetzungen. —
- wiesenmahd, n., f.
- wiesenmahd, zusammensetzungen. —
- wiesenmangold, m.
- wiesenmangold, zusammensetzungen. —
- wiesenmarkt, zusammensetzungen. —
- wiesenmatte, f.
- wiesenmatte, n., f.
- wiesenmatte, zusammensetzungen. —
- wiesenmaus, zusammensetzungen. —
- wiesenmeer, zusammensetzungen. —
- wiesenmeister, m.
- wiesenmeister, zusammensetzungen. —
- wiesenmeisteramt, zusammensetzungen. —
- wiesenmergel, zusammensetzungen. —
- wiesenmesser, zusammensetzungen. —
- wiesenmohn, zusammensetzungen. —
- wiesenmoor, n.
- wiesenmoor, zusammensetzungen. —
- wiesenmoos, zusammensetzungen. —
- wiesenmulde, zusammensetzungen. —
- wiesennarbe, f.
- wiesennebel, m.
- wiesennebel, zusammensetzungen. —
- wiesennelke, zusammensetzungen. —
- wiesenniederung, zusammensetzungen. —
- wiesennutzung, zusammensetzungen. —
- wiesenordnung, f.
- wiesenordnung, zusammensetzungen. —
- wiesenpacht, f., m.
- wiesenpfad, m.
- wiesenpfad, zusammensetzungen. —
- wiesenpflanze, f.
- wiesenpflanze, zusammensetzungen. —
- wiesenpflege, f.
- wiesenpflege, zusammensetzungen. —
- wiesenpflug, m.
- wiesenpflug, zusammensetzungen. —
- wiesenpieper, m.
- wiesenpieper, zusammensetzungen. —
- wiesenpimpernelle, zusammensetzungen. —
- wiesenpimpinelle, zusammensetzungen. —
- wiesenplan, m.
- wiesenplan, zusammensetzungen. —
- wiesenplateau, zusammensetzungen. —
- wiesenplatterbse, zusammensetzungen. —
- wiesenplatz, m.
- wiesenplatz, zusammensetzungen. —
- wiesenpracht, zusammensetzungen. —
- wiesenpredigt, zusammensetzungen. —
- wiesenquell, m.
- wiesenquell, zusammensetzungen. —
- wiesenquelle, f.
- wiesenquelle, zusammensetzungen. —
- wiesenrain, m.
- wiesenrain, zusammensetzungen. —
- wiesenralle, f.
- wiesenralle, zusammensetzungen. —
- wiesenrand, m.
- wiesenrand, zusammensetzungen. —
- wiesenranft, zusammensetzungen. —
- wiesenraum, m.
- wiesenraum, zusammensetzungen. —
- wiesenraute, f.
- wiesenraute, zusammensetzungen. —
- wiesenrecht, n.
- wiesenrecht, zusammensetzungen. —
- wiesenregion, zusammensetzungen. —
- wiesenreich, adj.
- wiesenrinnsal, zusammensetzungen. —
- wiesenrispe, zusammensetzungen. —
- wiesenrispengras, zusammensetzungen. —
- wiesenrode, zusammensetzungen. —
- wiesenrodel, m.
- wiesensafran, m.
- wiesensafran, zusammensetzungen. —
- wiesensalbei, zusammensetzungen. —
- wiesensamen, zusammensetzungen. —
- wiesensauerampfer, zusammensetzungen. —
- wiesensaum, zusammensetzungen. —
- wiesenscharte, f.
- wiesenscharte, zusammensetzungen. —
- wiesenschaumkraut, n.
- wiesenschaumkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenschelle, zusammensetzungen. —
- wiesenschilf, zusammensetzungen. —
- wiesenschleppe, f.
- wiesenschleppe, zusammensetzungen. —
- wiesenschmelz, m.
- wiesenschmelz, zusammensetzungen. —
- wiesenschmätzer, m.
- wiesenschnarcher, zusammensetzungen. —
- wiesenschnarre, f.
- wiesenschnarre, zusammensetzungen. —
- wiesenschnarrer, zusammensetzungen. —
- wiesenschnärper, zusammensetzungen. —
- wiesenschrecke, zusammensetzungen. —
- wiesenschutz, zusammensetzungen. —
- wiesenschwalbe, zusammensetzungen. —
- wiesenschwamm, m.
- wiesenschwamm, zusammensetzungen. —
- wiesenschwertel, zusammensetzungen. —
- wiesenschwingel, m.
- wiesenschwingel, zusammensetzungen. —
- wiesenschöffe, m.
- wiesenschöffe, zusammensetzungen. —
- wiesensegge, zusammensetzungen. —
- wiesenseicher, zusammensetzungen. —
- wiesenseite, f.
- wiesenseite, zusammensetzungen. —
- wiesensenke, zusammensetzungen. —
- wiesensohle, zusammensetzungen. —
- wiesensommer, zusammensetzungen. —
- wiesenspaten, zusammensetzungen. —
- wiesensteg, zusammensetzungen. —
- wiesensteig, m.
- wiesensteig, zusammensetzungen. —
- wiesensteinbrech, zusammensetzungen. —
- wiesenstelle, zusammensetzungen. —
- wiesenstier, m.
- wiesenstier, zusammensetzungen. —
- wiesenstorchschnabel, m.
- wiesenstrasze, zusammensetzungen. —
- wiesenstrecke, f.
- wiesenstrecke, zusammensetzungen. —
- wiesenstreif, m.
- wiesenstreif, zusammensetzungen. —
- wiesenstreifen, m.
- wiesenstreifen, zusammensetzungen. —
- wiesenstreiflein, zusammensetzungen. —
- wiesenstrich, m.
- wiesenstrich, zusammensetzungen. —
- wiesenstriegel, zusammensetzungen. —
- wiesenstück, n.
- wiesent, n.
- wiesental, n., (m.)
- wiesental, zusammensetzungen. —
- wiesentau, zusammensetzungen. —
- wiesenteppich, m.
- wiesenteppich, zusammensetzungen. —
- wiesentrift, zusammensetzungen. —
- wiesenufer, zusammensetzungen. —
- wiesenunkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenverbesserung, f.
- wiesenverloren, zusammensetzungen. —
- wiesenviehgras, zusammensetzungen. —
- wiesenvogel, zusammensetzungen. —
- wiesenvogt, m.
- wiesenvogt, zusammensetzungen. —
- wiesenvögelchen, n.
- wiesenvögelchen, zusammensetzungen. —
- wiesenwachs, m., (n.)
- wiesenwachs, zusammensetzungen. —
- wiesenwagen, zusammensetzungen. —
- wiesenwalze, zusammensetzungen. —
- wiesenwanze, zusammensetzungen. —
- wiesenwasser, n.
- wiesenwasser, zusammensetzungen. —
- wiesenwatte, zusammensetzungen. —
- wiesenwedel, m.
- wiesenwedel, zusammensetzungen. —
- wiesenweg, zusammensetzungen. —
- wiesenweide, f.
- wiesenweide, zusammensetzungen. —
- wiesenweih, zusammensetzungen. —
- wiesenweihe, zusammensetzungen. —
- wiesenwelt, zusammensetzungen. —
- wiesenwirt, zusammensetzungen. —
- wiesenwirtschaft, f.
- wiesenwirtschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenwolf, zusammensetzungen. —
- wiesenwolle, f.
- wiesenwolle, zusammensetzungen. —
- wiesenwuchs, m.
- wiesenwuchs, zusammensetzungen. —
- wiesenwärter, zusammensetzungen. —
- wiesenwässerer, m.
- wiesenwässerer, zusammensetzungen. —
- wiesenwässerung, f.
- wiesenwässerung, zusammensetzungen. —
- wiesenzehnt, zusammensetzungen. —
- wiesenzehnte, m.
- wiesenzeitlose, f.
- wiesenzeitlose, zusammensetzungen. —
- wiesenzins, m.
- wiesenzins, zusammensetzungen. —
- wiesenzittergras, zusammensetzungen. —
- wiesenzwiebel, zusammensetzungen. —
- wiesenölsnich, zusammensetzungen. —
- wieseplatz
- wieseplatz, m.
- wieserbaum, m.
- wieserbaum, zusammensetzungen. —
- wiesewachs, m., (n.)
- wiesewuchs, m.
- wiesfeld, n.
- wiesfleck, m.
- wiesgeld, n.
- wiesgrund, m.
- wiesheu, n.
- wiesig, adj.
- wieskümmel, m.
- wieslein, n.
- wiesler, m.
- wieslich, n.
- wiesmad, n., f.
- wiesmatte, f.
- wiesmatte, n., f.
- wieso, adv.
- wiesplatz, m.
- wiesrain, m.
- wiesrecht, n.
- wiestal, n., (m.)
- wieswachs, m., (n.)
- wieswachs, m., (n.)
- wieswolle, f.
- wieswuchs, m.
- wietan, part. prät., adj.
- wieten, vb.
- wietgrasz, n.
- wieviel, adv.
- wievielte
- wieweit, frageadv.
- wiewohl
- wifel, f.
- wifeling
- wifeln, vb.
- wifeln, vb.
- wiff, adj.
- wiffe, f.
- wiffe, f.
- wiffel, m.
- wifling
- wift, m., f., n.
- wiftig, n.
- wigand, m.
- wiggle, f.
- wiggle, f.
- wighaus, n.
- wighaus, n.
- wighäuslein, n.
- wigwam, m.
- Wiking, m.
- Wikingerfahrt, m.
- wikingerflotte, m.
- wikingertum, m.
- wikingerzug, m.
- wikingisch, m.
- wilb-
- wilbretsfümet, n.
- wilch, adj.
- wilche, f.
- wild1, n.
- wild2, n.
- wild3, n.
- wild4, adj.
- wild l'hombre, n.
- wildabschusz, m.
- wildacker, m.
- wildadel, m.
- wildalpen
- wildampfer, m.
- wildanger, m.
- wildapfel, m.
- wildapfelbaum, m.
- wildareal, n.
- wildarm, adj.
- wildarmuth, f.
- wildart, f.
- wildartig, adj.
- wildaufseher, m.
- wildaurin, m.
- wildbach, m.
- wildbachbett, n.
- wildbachfluth, f.
- wildbachschlucht, f.
- wildbachverbauung, f.
- wildbachwelle, f.
- wildbad, n.
- wildbaden, v.
- wildbader, m.
- wildbahn1, f.
- wildbahn2, f.
- wildbahnherr, m.
- wildbahnordnung, f.
- wildbahnsgerechtsame, f.
- wildbahnsinhaber, m.
- wildbahnsverderber, m.
- wildbann, m.
- wildbanndistrict, m.
- wildbannrechnung, f.
- wildbannsgerechtigkeit, f.
- wildbannsgericht, n.
- wildbannsherr, m.
- wildbaum1, m.
- wildbaum2, m.
- wildbeere, f.
- wildbeet, n.
- wildbehüter, m.
- wildbein, f.
- wildber, m.
- wildberg1, m.
- wildberg2, m.
- wildbeschädigung, f.
- wildbestand, m.
- wildbett, n.
- wildbeute, f.
- wildbirne, f.
- wildblauente, f.
- wildbleich, adj.
- wildblume, f.
- wildboden, m.
- wildbodenhund, m.
- wildbohne, f.
- wildbrand, m.
- wildbraten, m.
- wildbraue, f.
- wildbrecher, m.
- wildbret, n.
- wildbretbahn, n.
- wildbretbraten, n.
- wildbretbrühe, n.
- wildbretdieb, n.
- wildbretdieberei, n.
- wildbretessen, n.
- wildbretessenz, n.
- wildbretfalle, n.
- wildbretfangen, n.
- wildbretfleisch, n.
- wildbretfrasz, n.
- wildbretfuhre, n.
- wildbretfäszlein, n.
- wildbretgeschmack, n.
- wildbretgewicht, n.
- wildbrethändler, n.
- wildbretisch, n.
- wildbretkammer, n.
- wildbretle, n.
- wildbretlecke, n.
- wildbretlein, n.
- wildbretliste, n.
- wildbretmarkt, n.
- wildbretpastete, n.
- wildbretpfeffer, n.
- wildbretpürschen, n.
- wildbretragout, n.
- wildbretsache, n.
- wildbretsauce, n.
- wildbretsbraten, n.
- wildbretsbrühen, n.
- wildbretschaden, n.
- wildbretschieszen, n.
- wildbretschirn, n.
- wildbretschreiber, n.
- wildbretschreiberei, n.
- wildbretschädiger, n.
- wildbretschütz, n.
- wildbretsdieb, n.
- wildbretsdieberei, n.
- wildbretsfrau, n.
- wildbretsgericht, n.
- wildbretsjäger, n.
- wildbretskeule, n.
- wildbretslauft, n.
- wildbretsleber, n.
- wildbretsliebhaber, n.
- wildbretsplage, n.
- wildbretsrechnung, n.
- wildbretssache, n.
- wildbretstand, n.
- wildbretstaxe, n.
- wildbretsteuer, n.
- wildbretstrafe, n.
- wildbretsulze, n.
- wildbretsverzeichnis, n.
- wildbretswage, n.
- wildbretszehrgarten, n.
- wildbretundfischbrief, n.
- wildbretverkauf, n.
- wildbrut, f.
- wildbrägen, m.
- wildbräunen
- wildbrücke, f.
- wildbude, f.
- wildbusch, m.
- wildbär, m.
- wildbärtig, adj.
- wildböckerei, f.
- wildbüffel, m.
- wilddeputat, n.
- wilddeube, f.
- wilddieb, m.
- wilddieben, v.
- wilddieberei, f.
- wilddiebin, f.
- wilddiebstahl, m.
- wilddiebsvolk, n.
- wilddienst, m.
- wilddinkel, m.
- wilddost, m.
- wilde, m.
- wilde, n., substantivierung
- wilde1, f.
- wilde2, f.
- wildebeest, n.
- wildebeestbock, m.
- wildeber, m.
- wildefrau, f.
- wildegeisz, f.
- wildehagen, m.
- wildeinheimisch, adj.
- wildeinsprung, m.
- wildeiskraut, n.
- wildeler
- wildelicht, adj.
- wildelig, adj.
- wildeln
- wildelster, f.
- wildemann, m.
- wildemannsgras, n.
- wildemannsgulden, m.
- wildemannshütte, f.
- wildemannskraft, f.
- wildemannskraut, n.
- wildemannspapier, n.
- wildemannsthaler, m.
- wildemannstracht, f.
- wildemannwurzel, f.
- wilden, m.
- wilden, v.
Zitationshilfe
„wiefe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/wiefe>.
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