Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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wiehern, vb.
wiehern, vb.,
hinnire. zugrunde liegen ahd. (h)wei(j)ôn und möglicherweise (s. u.) im ablaut hierzu (h)wi(j)ôn (vgl. beitr. 9, 543, weiteres Braune ahd. gramm. ⁸§ 117 anm. 1; ansatz der schwundstufenform als wihên bei urgerm. ³161) aus der lautnachahmenden idg. wz. k̑u̯ei- 628. weitere angehörige dieser gruppe von schallwörtern s. u. winsen teil 14, 2, sp. 417 sowie isl. et. wb. 258 und a. a. o. enger zu den angegebenen formen stellen sich in gleicher oder ähnlicher bedeutung engl. dial. whicker; isl. hvía; schwed. dial. hwija, auch vigra. auszer den zu behandelnden haupttypen sind mundartl. zahlreiche vereinzelte sonderformen bezeugt, vgl. besonders die frühen intensivierungen wehaaczen (1420, rhein.) nov. gl. 204ᵃ (s. ob. teil 14, 1, 1, sp. 65), dazu 'die in ganz Südböhmen übliche bezeichnung' wihɐtsn mittl. Böhmerwald 26; wienheintzen dict. (1540) R 2ᵇ und das lautmalende wihahen wendunmuth 1, 428 Öst.
ahd. normalform ist (h)wei(j)ôn: hinnit huuaiiot (8. jh.) ahd. gl. 3, 6, 58 St.-S.; hinni:ens hueionti (9. jh.) ebda 1, 97, 8; (equus emissarius, sic et amicus subsannator, sub omni suprasedente hinnit) vueiiot (ecclesiasticus 33, 6) (9. jh.) ebda 1, 562, 10; hinnio uueion (9. jh.) 4, 327, 29; hinni (gl.: vueio, 10. jh.) voce tua, filia Gallim (Jes. 10, 30) 1, 600, 57; hinni uueio (11./12. jh.) ebda 58. im 11./12. jh. steht gelegentlich e für ei, vgl. ahd. gramm. § 44 anm. 4, afränk. gr. § 31, 2: hinnient uuehiunt (Jes. 24, 14) (11./12. jh.) ahd. gl. 1, 605, 44 (nach vgl. nom. postverb. 1, 91, gehören nicht hierher, sondern zu ahd. wegon, adhinniuit uuegota ahd. gl. 2, 466, 27 [11. jh.], adhinniuit zuoeruuegota ebda 2, 570, 12 [11. jh.]). in der silbenfuge erscheint vom 10. bis zum 13. jh. gelegentlich g mit spirantischer geltung: (hi levabunt vocem suam, atque laudabunt: cum glorificatus fuerit dominus,) hinnient vueigon (de mari) (Jes. 24, 14) (10. jh.) ahd. gl. 1, 605, 42 St.-S.; fremit uueigot (11. jh.) ebda 2, 668, 54; hinnit weiget (12. jh.) 3, 241, 45; hinnient weigint (13. jh.) (Jes. 24, 14) 1, 605, 42; waygeten (um 1290) Apollonius 6265 Singer.
weien ist mhd. noch gut bezeugt, erfährt aber seit dem 12. jh. konkurrenz durch wihen und wird seit dem 13. jh. in zunehmendem masze, besonders im obd., durch wiheln überlagert: hinnient weient (Jes. 24, 14) (12. jh.) ahd. gl. 1, 605, 43 St.-S.; hinni weio (Jes. 10, 30) (12. jh.) ebda 1, 600, 58; hinnit weiot (12. jh.) 3, 241, 44; waiet (13. jh.) ebda 45; weiot (13. jh.) 3, 301, 52; hinnire weyen (14./ 15. jh.) gl. 277ᶜ. literarisch in mhd. texten: weien (Straszburger) Alexander 328 Kinzel; (um 1208) Wigalois 6426 Kapteyn; Karl 11 521 Bartsch; (1287) trojan. krieg 36 931 Keller; (1277) ders. Partonopier u. Meliur 6152 u. 10 609 Bartsch; wayen (um 1290) Apollonius 8681 u. 8683 Singer; weien in: dt. liederdichter d. 12.—14. jhs. ²79, 59 Bartsch. das wort begegnet noch in hss. des 15. jhs.: weien Karlmeinet 63, 45 Keller; vom esel Suchenwirt bei bayer. wb. 2, 825 und Hugo v. Montfort bei 3, 742. heute ist es nur mundartl., meist obd., vereinzelt zu belegen (dabei im schweizerdt. mit nasalierung, zu vergleichen sind formen wie winheln teil 14, 2, sp. 337 neben wiheln sowie wienhern Lancelot 1, 545, 34 Kluge und wingereⁿ elsäss. 2, 840 zu wi[e]hern): wejenen schweiz. id. 4, 1100; weienen, weyenen schweiz. 2, 442; woajə schwäb. 6, 586; woaje, waiɛ Tirol 683; weien rhein. wb. 5, 17 (wortkarte).
die wohl von wiehern beeinfluszte ableitung weihern hält sich dagegen bis weit ins nhd.: weⁱhirn (15. jh., md.) gl. 277ᶜ; weihern chron. (1539) 5ᵇ; furor hippomanicus ... weihernde wansinnigkeit catech.-milch (1657) 2, 250; dasz man mit einem pferde weiherte schr. (1663) 1, 546;
weyhert geb. schr. (1740) 31. auch mundartl. ist sie noch bezeugt: weiereⁿ elsäss. 2, 777; rhein. wb. 5, 17 f. (wortkarte); im material d. brandenb.-berlin. wbs.; nur sporadisch erscheint neben weihern auch weiheln: hinnire annitrire weihelen dict. (1595) F 2ᵇ.
seit dem 12. jh. tritt neben weien die form wion, wi(h)en, auch wihenen (vgl. ob.); der ansatz von ahd. (h)wijôn (wohl nicht mit Kluge wihên, s. ob.) ist angesichts der möglichkeit nicht lautgesetzlicher wandlungen der onomatopoetika nicht zwingend, wegen der übrigen schwundstufigen bildungen zur gleichen wz. (s. winsen a. a. o.) aber möglich. auch die verbreitung von wihen ist durch seine iterativableitungen auf -el- und -er- stark eingeschränkt: hinnit wíot (12. jh.) ahd. gl. 3, 241, 45 St.-S.; hinnient wihint (Jes. 24, 14) (12. jh.) ebda 1, 605, 44; wihen (mitte d. 13. jhs.) Virginal 662, 8 Zupitza; ir ros wihenten ebda 45, 7; die pfert wihettent (Straszb. 15. jh.) predigtmärlein in: Germania 3, 433, 18; wyhan (15. jh.) gl. 277ᶜ; gewiehet Herodot (1593) 156.
die iterativbildung wiheln, wih(e)len tritt zuerst im 13. jh. auf. sie scheint aus dem alem. zu stammen. dort ist sie auch heute noch mundartl. vertreten (die nasalierte form winheln s. teil 14, 2, sp. 337): wihelon (13. jh.) anz. f. kde d. t. vorzeit 8, 396 Mone; wieheln (15. jh., md.) gl. 277ᶜ; wihelen (15. jh.) ebda; ein yeder wyhlet gegen seines nächsten eeweyb (Jer. 5, 8) Zürcher bibel 4 (1529) 84; wie die schälen wyhletend jr (Jer. 50, 11) ebda (1531) 2, 128ᵇ; ein schälhengst wyhlet (Jes. Sir. 33, 6) ebda 1, 282ᵇ; da wyhelten die pferd S. Franck bei schwäb. 6, 851; wihelen dict. (1536) 458ᵇ; wiheln v. d. zung (1544) 7ᵇ; wihelen dict. (1556) 629ᵇ, auch 102ᵃ; das pferd wyhelt vngrische schlacht (1626) 73; wieheln Ormund (1666) 9; wiheln glückstopf (1669) 230; wielen stammb. (1691) 2534. in den hist. wbb. nun bis 5 (1811) 724 fast regelmäszig gebucht (nicht bei Adelung). noch mundartl.: wiheleⁿ schweiz. id. 4, 80; wihele Aargau 296; wihelen neben wihern al. gramm. 219.
neben wiheln tritt im 15. jh. wicheln, wichlen mit geschärfter spirans; auch diese form ist vorwiegend im alem., doch auch andernorts bis in die heutige ma. bezeugt: wicheln (1421 obd.) nov. gl. 204ᵃ; wicheln transl. 15 Keller; wichlen dict. (1556) 26ᵇ; das röszlin, dasz ... stets wichlet 186 Boos; wichlen fischb. (1598) 200ᵃ; wicheln hist. chron. (1630) 2, 27; wichelen dict. (1702) Kk 2ᵇ; wichlen physica (1711) 1, 50; wicheln bucht Steinbach als 'vocem non ubique usitatam' dt. wb. (1734) 2, 990. mundartl. noch: Zürcher oberland 134; Basel 320; unsere mundarten 102; schlesw.-holst. 5, 616; hierher gehört nach schweiz. id. 4, 61f. auch schweizerdt. micheleⁿ.
die nhd. hauptform wiehern ist als iterativbildung zu wihen auf md. boden entstanden. vereinzelt schon mhd. belegt, dann in Claus Crancs prophetenübers. regelmäszig für hinnire (aber nirgends in den vorlutherschen vollbibeln), verdrängt sie seit Luthers bibelübersetzung (vor allem Jerem. 5, 8) konkurrierende formen und synonyma.
vereinzelte formen mit binnennasal sind oben unter weien genannt. an weiteren lautlichen varianten sind zubemerken: wehern (15. jh., md.) gl. 277ᶜ; im 18. jh. gelegentlich wiehren, so poet. betracht. 1, 609; 5, 330; s. schr. (1777) 5, 151. seit dem 17. jh. ist verschärfung der spirans bezeugt (zur sonderbedeutung obersächs. und nordböhm. belege s. u. 2): wicheren güld. sprachenthür (1638) § 178 Docemius. so noch mundartlich: wichern fürs alem. bei unsere mundarten 102; beitr. z. dialektforsch. in Nordböhmen (1865) 9; schles. ma. in Nordböhmen 542; obersächs. 2, 665;
schlesw.-holst. 5, 616. wiecher(e)n mit länge des wurzelvokals ist wohl kontamination von hochsprachl. wiehern und mundartl. wichern: wiecheren t.-ital. (1678) 1240ᵃ; wiechern Wien 219. neben wiechern stellt sich wiegern, das im ostmd., vorwiegend bei schles. autoren des 17. jhs. auftritt: wiegern (1579) Ad. Sibers bearb. d. nomencl. H. Junii 141; ich wigere dict. nominum verborumque (Breslau 1620) Gg 6ᵃ; ich wiegere jan. ling. vestib. (1650) index; (er) wiegert (1650) sämmtl. sinnged. 318 lit. ver.; wiegert (1651) 498 Öst.; wiehern mit dem ieh ... (wiewol die gemeine ausrede ist wiegert) dt. rechtschrb. (1666) 160; wiegern oriental. reisebeschr. (1676) 566; wiegern Arminius (1689) 1, 552ᵇ; 2, 271ᵇ; wiegernd ebda 2, 975ᵇ; wiegern pr. von Ithaca (1738) 2, 104. weitere belege bei Wencel Scherffer u. d. spr. d. Schlesier (1895) 272.
heute ist wiehern der herrschende ausdruck in der hochsprache und in den binnendeutschen maa., aber auch in nd. und obd. maa. ist es eingedrungen. doch sind besonders in randlage noch zahlreiche synonyma fest in gebrauch. dabei ist scharfe trennung in der bezeichnung der verschiedenen lautäuszerungen des pferdes nicht immer möglich. wiehern meint jedoch wie die oben behandelten historischen varianten hochsprachlich und meist auch mundartl. den hellen, freudig klingenden ruf des pferdes, gelegentlich speziell den brunstlaut. zur sache und zur mundartl. synonymik s. in: zs. f. dt. wortf. 12, 21 ff. vgl. auch hinnen teil 4, 2, sp. 1460f.; lachen teil 6, sp. 24; meckern ebda sp. 1837; ranschen, reinschen s. v. reinisch 8, 708; rintschen 8, 1025; riheln s. v. röcheln 8, 1091; rücheln 8, 1342; wrinschen 14, 2, 1687f. sowie anwiehern 1, 521; gewieher 4, 1, 3, 5795 und gewiehert 4, 1, 3, 5796.
1)
im eigentlichen sinne.
a)
von der typischen lautäuszerung des pferdes, nicht selten als ausdruck freudiger erregung, doch auch der ungeduld und angst: mit dem hort er (Ywan) ein rosz wiehern und sah uber ein kurcze wil darnach, wo vier sariande ein roszbar brachten gefurt (um 1225, hs. v. 1430) Lancelot 1, 549 Kluge;
welich pfert nit wyhert noch schreiet ... ist taub Petrus de Crescentiis, v. d. nutz der ding (1518) 125ᵃ; nach verflossenem (stündlein) ... fieng das pferd abermal an zu wiehern, da wolte er (Faustus) kurtzum fort Fausts leben 302 Keller;
zu verstehn schien ihn das thier, ... stampfte mit dem vorderhuf und wieherte laut Alcibiades (1781) 4, 294;
vor angst und zagen taucht sich's (das rosz) in die fluthen und wiehert zum himmel w. (1811) 1, 366; unser handpferd war ... mutter geworden und wieherte die süszesten gefühle einem kleinen falben entgegen vierzig jahre (1843) 1, 43; (als briefschluszwendung) die rosse stampfen, wiehern und bäumen vor der thür und ich habe heut noch viel vor (1847) br. an s. braut u. gattin 7 H. v. Bism.; aber kaum
sasz er droben, so fuhr dem thier ein wiehern wie ein lustschrei aus der kehle s. w. (1900) 7, 224; jetzt stiesz er ein wiehern aus, dasz die stille sich erschreckte und machte einen entsetzten satz, bei dem er die hinterfüsze hoch in die luft warf kreuz im Venn (1909) 290; und die rosse streckten die köpfe vor und schnaubten und wieherten söhne d. herrn Budiwoj (1927) 161; die menschen (flüchtlinge) sprechen nicht, die pferde wiehern nicht Simone (1950) 84. gelegentlich mit innerem akk.-objekt: ihre muthigen rosse scheinen triumph zu wiehern ges. schr. I 3, 27 akad.; seine (eines jünglings) brust (hat) nicht festigkeit des streit wiehernden pferdes physiogn. fragm. (1775) 2, 245.
sîn ors begunde schrîen
und ze weien sêre
(westmd. var. ende d. 15. jhs.: wyherne)
Wigalois 6426 Kapteyn;
hier brüllt ein satter ochs, dort wiehern muntre pferde,
im grase rauscht und knirscht der bisz der fetten herde
ird. vergnügen in gott (1721) 1, 28;
ein kutschpferd sah den gaul den pflug im acker ziehn,
und wieherte mit stolz auf ihn.
wenn, sprach es, und fieng an, die schenkel schön zu heben,
wenn kannst du dir ein solches ansehn geben?
s. schr. (1839) 1, 148;
das schnelle roszgespann,
voll gier nach streit schon wiehernd
s. w. 167 Bohtz;
so rennt er (der hengst) wiehernd zum gewohnten bad
ebda 175;
b)
in ausgeprägtem gebrauch vom brünstigen hengst, seltener von der stute: der hengst wiehert t.-ital. (1702) 1347ᵇ; so pflegt ja zum exempel ein hengst zu wiehern und gleichsam seine hitzige begierde schreyend zu bezeigen, wann er einer stutte ansichtig wird georg. cur. 3 (1715) 2, 76ᵇ; wiehern, schreyen wie ein hengst t.-engl. (1716) 2486;
sich bäumende hengste, wiehernde stuten, die an kurz gehaltenen zügeln zum beschälen herbeigeführt wurden Argonautenfahrt (1950) 99. sprichwörtlich sind:
dt. sprichw. 431; sprichwörterschatz 188; sprichw.-lex. 776; hüte dich ... vor einer stute, die wiehert, und einer frau, die lateinisch spricht sprichw. (1875) 1, 419ᵃ. verallgemeinert: die sprache der liebe ist im nest der nachtigall süszer gesang, ... im forste des wildes wiehernde brunst, und im winkel der katze zetergeschrei 5, 57 S.
es wiehert mancher hengst, die spröde zu gewinnen
poet. w. (1769) 2, 234;
oft lacht bey meinen scherzen Oberon,
ich locke wiehernd mit der stute ton
den hengst, den haber kitzelt in der nase
Shakespeare 1 (1797) 198;
der stangenhengst (als zugpferd benutzt) wiehrt allerlängst
sprichw. 576;
c)
das wiehern des pferdes als glück- (heirat, ernte u. ä.) oder unglück- (tod, krieg) verheiszendes vorzeichen (näheres im hdwb. d. dt. aberglaubens 6, 1619 ff.):
die ahnungsvolle stille im saal, nur unterbrochen von dem mutigen sieg versprechenden wiehern der husarenpferde, die drauszen hielten s. w. 10, 339 Gr.
wer auff der pferde wihern acht't,
und solches als ein glück betracht't
derselbe kan nicht besser seyn,
als die mit denen stimmen ein,
die achten auff der vogel g'schrey
rockenphilosophie (1707) 2, 137;
überm berge
stand das rosz (dessen wiehern den könig küren soll) und wiehert einem manne,
der den acker pflüget
S. (vgl. d. königswahl d. Darius);
25, 455 2)
bildlicher und übertragener gebrauch.
selten steht wiehern von der lautäuszerung anderer tiere, so vom delphin Lucian (1788) 4, 219; vom esel erz. schr. (1861) 14, 124; vom schwein (?) Oldenburg 133; oder von wind und sturm, s. lieder (1881) 96; pfarrer von Dornloh (1930) 316. dagegen ganz üblich vom menschen. nur auf einem begrenzten mundartlichen gebiet im sinne von 'wehklagen, jammern', s. Oberlausitz 5; obersächs. 2, 665; Nordböhmen 542. dagegen schriftsprachlich allgemein, parallel den beiden oben unter 1 angeführten möglichkeiten.
a)
an 1 b anschlieszend vom geschlechtlichen verlangen. der gebrauch erwächst aus der übersetzung des im gleichen sinne verwendeten lat. hinnire: sy sint wurden phert, liebe tragende zu mutirn unde schelin, eyn iczlicher hat gewijrt
(hinniebat) zu sines nehesten husvrouwe (Jer. 5, 8) prophetenübers. 87 Ziesemer; dyne snodekeit ougete sich, din ebrechen, din wyirn und daz lastir dinir unkuschheit (Jer. 13, 27) ebda 100; ein jglicher wiehert nach seines nehesten weibe, wie die vollen müssigen hengste Jer. 5, 8; was ist ietzund gemeiners, neben grawsamer gottlestern und fluchen, denn diese sünd und der ehebruch, ja es wehert einer, Jer. 5, nach des andern eheweib, sie zu schänden, wie die müszigen, vollen hengste wendunmuth 2, 43 Öst.; sie ... lauffen ins hurenhauss, ein jeglicher wiehert nach seines nächsten weib catech.-milch (1657) 2, 449; ja die geilheit stieg so hoch, dasz auch ein jeglicher nach seines nechsten weib wieherte zeitkürtzende erbaul. lust (1695) 13; einer der nach seines nechsten weib wiehert, der in seinem hertzen mit ihr ehebruch treibet t.-engl. (1716) 2486. hiervon ausgehend:
sie aber sähe ihre ehre in der höchsten gefahr für dem nach ihr wiegernden August Arminius (1689) 1, 1209ᵇ; wenn er (der wollüstige) nach den weibespersonen wie ein geiler hengst wiehert kl. dt. schr. (1894) 137; die wollüste, nach denen er wiehert, werden sich wie schlangen um ihn winden ges. schr. 2, 350 akad.; vgl. ebda 3, 70; selbst diejenigen unter ihnen, denen das alter die körperlichen kräfte geraubt hat, zittern, wiehern und spreizen sich vor liebe Montaigne (1793) 5, 102; sie (die sinnlichkeit) dramatisierte das entsetzliche stück culturgeschichte ... zu einer furchtbaren tragödie, deren katastrophe in Frankreich in den taumelnden figuren des wiehernden herzogs von Orleans, den roués, in der ... scenerie des hirschparks angezeigt ... wurde gaunerthum 3, 99. in etwas freierer verwendung:
der wunsch, des lebens zu genieszen, wieherte aus den zartgespaltenen lippen holzschnitte (1793) 301; und die liebe frau sieht mich an so seelenvoll, so verständnisinnig, sie wiehert mit dem auge, sie sperrt die nüstern, sie kokettiert mit der kruppe s. w. 3, 179 E. ähnlich auch in allgemeinem sinne von stürmischem begehren:
da steht er, mein unbarmherziger ankläger, und wiehert blut und verdammung 13, 151 L.-M.; der pöbel vergöttert ihn, und foderte wiehernd den purpur 3, 155 G.; der pöbel wieherte zwar nach freiheit s. ged. (1825) 2, 238; die wiehernde blutgier der mordbanden der Bartholomäusnacht ... dt. gesch. (1897) 4, 467.
was sol mir (jungfrau) so ein alter gaul (greis),
der nichts als wihern kan
Venusgärtlein (1656) 190 ndr.;
in die (muschelgrotten) entschlüpften mit glühender stirn wollüstige mägdchen;
jünglinge folgten nach mit wiehernden blicken der wollust
der Noah (1752) 2, 616;
weh dem erobrer,
welcher im blute der sterbenden geht,
wenn die rosse der schlacht gezähmter wüten,
als der schäumende held nach lorbern wiehert
oden (1889) 1, 115;
b)
zur charakterisierung der menschlichen stimme oder sprache. gelegentlich (dabei meist im bild) ohne weiteren beisinn:
der andre (sänger) wiherte wie ein hengst. der dritte zischerte wie ein sperber Diogenes (1742) 1, 266. in festem gebrauch zur besonderen kennzeichnung menschlichen lachens: vorn war es laut, denn das kleine mädchen jubelte, und Ida stimmte mit ihrem eigentümlich tiefen, gutmütigen wiehern ein Buddenbrooks (1901) 1, 445. dabei ganz überwiegend von lautem, durchdringendem, übermäszigem lachen:
hierbey schlug Haberwald eine wiehernde lache auf Seb. Nothanker (1773) 3, 145;
erzählung vom aufenthalt in Sagan, der könig hat 'gewiehert' vor freude tageb. (1861) 3, 482; er lauschte mit glänzenden augen den rauhen rachentönen des lauten gesprächs und den wiehernden jodlern, die es unterbrachen Vischer auch einer (²⁵1904) 13; (der minister erklärte,) dasz, wenn es uns (sozialdemokraten) im lande nicht gefiele, wir von der freizügigkeit möglichst ausgedehnten gebrauch machen sollten, eine bemerkung, die die kammer mit wieherndem gelächter aufnahm aus meinem leben (1946) 3, 178; der andere brach in wieherndes, krankes, hohes gelächter aus d. unauslöschl. siegel (1946) 60. heute umgangssprachlich zur charakterisierung von in hohem grade lächerlichen vorkommnissen: es ist (war) zum wiehern (neben: ... zum piepen, lachen, schreien, brüllen u. ä.). gelegentlich in laszivem sinne (s. a):
beide ... wissen durch ... zweideutigkeiten in einer ... bierhalle ihr publikum zum wiehernden lachen zu bringen ritter v. geiste (1850) 4, 121; mit diesen worten verschwand der gestrenge herr in die küche, und alsbald hob sich drinnen ein heidenspektakel; ihn hörte man tapsen und wiehern und das dienervolk aufkreischen, lauter als alle kreischte die böhmische köchin, die Mila Jesse u. Maria (1911) 9; sie hob ... den kittel bis zu den knien hoch, und unbekümmert über die wiehernden zoten der männer ... trachtete sie die Sibill einzuholen pfarrer v. Dornloh (1930) 199; einem publikum, das bei zweideutigen szenen vor vergnügen trampelt, wiehert, klatscht und beifall brüllt tag d. jungen arztes (1955) 38.
speziell vom höhnischen lachen der teufel: die teufel wieherten und zischten. doktor juris: wiehert nur, ihr spötter, und schneidet nur gesichter w. 3 (1815) 42;
furcht ... empfinde ich (bei) ... dieser aus johlen, kläffen, kreischen ..., wiehern schauderhaft gemischten salve von ... triumphgelächter der hölle Faustus (1948) 598. im anschlusz hieran: der götze (eine eisensäge) kreischte und wieherte weiter und langte gierig mit der kralle nach dem nächsten block grobschmiede (1918) 139.
man wiegert den discant, man brüllet den tenor;
man billt den contrapunct; man heult den alt hervor
(1650) sämmtl. sinnged. 318 lit. ver.;
so glichen sich wohl niemals herr und knecht.
...
der herr lacht laut; der diener wiehert recht
poet. w. (1769) 1, 131;
komödie — nicht karikatur,
zum wiehern nicht, zum lächeln nur
w. (1814) 5, 61;
und hörst du erst des wahnsinns lache wiehern,
klingt's mit des unheils weinen schon versetzt
s. w. 2, 131 Sauer;
er steht nicht auf, euch beifall zuzulächeln,
und wiehert keine zoten mehr
sämmtl. ged. (1825) 2, 68;
Gothland: bist du denn taub? der satan wiehert!
Erik: die Ostsee hört ihr um die klippen brausen
w. (1874) 1, 137 Blumenthal;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1557, Z. 1.
wiere, f., (m. n.)
wiere, f. (m., n.),
metalldraht. gemeingerm. wort, mit ags. wīr 'gewundener schmuck' (engl. wire 'draht'), fries., nl. wier 'seegras, tang' (s. o.), spätaltn. vīravirki ' arbeit aus metalldraht', nisl. vīrr, norw. vire, dän. vire ordb. over d. danske spr. 27, 168f., schwed. dial. vir 'metalldraht' (vira, vb.), ahd. wiara (aus *u̯ēi-rō-), mhd. wiere, mnd. wîre, zur idg. wz. u̯ei- 'drehen, biegen', s. 1, 226, 1112, isl. etym. wb. 110. im ahd. (glossenbelege seit dem 8. jh.) und mhd. gut bezeugt, fehlt das wort obd. seit dem 13. jh., ist nd. bis ins 16. jh. geläufig und lebt noch heute in nd. maa. fort: ipsi labio coronam demo selbin lefse uuiara (8./9. jh.)
ahd. gl. 1, 336, 13 St.-S.; (cristas) wîera (11. jh.) ebda 2, 522, 21; obrizum wiera (12. jh.), vviere (12. jh.) ebda 3, 192, 4; obrizum wiere (12. jh.) ebda 417, 53. mhd. 'feiner golddraht; aus golddraht hergestellter schmuck':
mnd. und nd. 'draht und drahtgeflecht': 2 β vor 1 krampen unde haken, dar de wyren inne henghen (1448) 5, 737; item 3 mark to den baruoten brodern to eyner viren vor unse venster in der kerken (1451) ebda; X [[undefined:poundsign]] gele wyren (1565) ebda. in den maa. noch verbreitet gebräuchlich für verschiedene drähte oder aus draht verfertigte gegenstände und vorrichtungen: wiehre (nach Hamburgischer redensart, denn nach hiesiger heisst es ein kappen-drat) ist ein hoher rundgebogener drat, welcher mit seide bewunden ist frauenz.-lex. (1715) 2123; 'wire, wier-draad eisen- oder kupferdrath' brem.-nds. wb. 5, 270; wyren dräthe von eisen, kupffer oder messing gezogen id. Hamburg. 341; wiren (wierden), wirdrat dünner draht zum festbinden des rohres und strohes auf dem dache Lübeck 23; 'wir draht, der um die angelschnúr gelegt wird, damit sie sich nicht verwirrt' ebda 38; vi:r eisendraht wb. d. spr. d. Alten Landes 31; 'wir, n. draht; zss.: wirtong, f. drahtzange; pikwir, n. stacheldraht' nordfries. 702; he hett dat lock mit wieren dicht maakt; auch 'stricknadel', wofür meistens strich-wier schlesw.-holst. 5, 637; wier metalldraht ostfries. 331ᵃ.
so dede imi got also dir goltsmid düt,
sor wirkin willit eine nuschin güt,
diz golt siudit her in eimi viure,
mit wehim werki düt her si tiure,
mit wierin also cleinin
wole slift her die goltsteine
(um 1110) Annolied 651 Kehrein;
alsô der smit uil guot
die wiere in daz golt tuot,
daz in sigele er furblat
als erz gelernt hat
dt. sprachdenkm. d. 12. jhs. 19 Karajan;
die selben (mägde) hiez er (der könig) zieren
mit wæten joch mit wieren,
daz gevienge ir minne
baz des kindes sinne
(um 1210) Laubacher Barlaam 12 401 Perdisch.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1571, Z. 61.
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- wiedertun, vb.
- wiedertäufer, m.
- wiedertäuferei, f.
- wiedertäufergeist, m.
- wiedertäufergeschirr, n.
- wiedertäuferin, f.
- wiedertäuferisch, adj.
- wiedertäuferkönig, m.
- wiedertäufernest, n.
- wiedertäuferpflaster, n.
- wiedertäuferprophet, m.
- wiedertäuferreich, n.
- wiedertäuferrotte, f.
- wiedertäufersekte, f.
- wiedertäufertaler, m.
- wiedertäufertum, n.
- wiedertäuferwesen, n.
- wiedertäufisch, adj.
- wiederum, adv.
- wiederverehelichung, f.
- wiederverein, m.
- wiedervereinbarung, f.
- wiedervereinen, vb.
- wiedervereinigen, vb.
- wiedervereiniger, m.
- wiedervereinigung, f.
- wiedervergelten, vb.
- wiedervergelter, m., nomen agentis
- wiedervergeltung, f.
- wiedervergeltungsrecht, n.
- wiederverheiraten, vb.
- wiederverheiratung, f.
- wiederverjüngen, vb.
- wiederverjüngung, f.
- wiederverkauf, m.
- wiederverkaufen, vb.
- wiederverkäufer, m., nomen agentis
- wiederverlangen, vb.
- wiederverleihen, vb.
- wiederverleihung, f.
- wiedervermählung, f.
- wiederversöhnen, vb.
- wiederversöhnung, f.
- wiederverwendung, f.
- wiederwachs, m.
- wiederwahl, f.
- wiederwank, m.
- wiederwasser, n.
- wiederwechsel, m.
- wiederweg, m.
- wiederweisen, vb.
- wiederweisung, f.
- wiederwenden, vb.
- wiederwendig, adj.
- wiederwendisch, adj.
- wiederwerfen, n.
- wiederwerfen, vb.
- wiederwerfung, f.
- wiederwinden, vb.
- wiederwinnen, vb.
- wiederwinnlich, adv.
- wiederwuchs, m.
- wiederwählen, vb.
- wiederwänkig, adj.
- wiederzahl, f.
- wiederzahlen, vb.
- wiederzahlung, f.
- wiederziehen, vb.
- wiederziehung, f.
- wiederzins, m.
- wiederzucken, vb.
- wiederzug, m.
- wiederzulassung, f.
- wiederzupfung, f.
- wiederzusammenkunft, f.
- wiederzusammensetzung, f.
- wiederzusammentritt, m.
- wiederzustellung, f.
- wiederzwingen, vb.
- wiederzählen, vb.
- wiederzählung, f.
- wiederzücken, vb.
- wiederäfer, vb.
- wiederäferung, f.
- wiederüberkommen, vb.
- wiederübernahme, f.
- wiederübernehmen, vb.
- wiederübersehen, vb.
- wiederüberseher, m.
- wiederübersehung, f.
- wiedetonne, f.
- wiedewal, m.
- wiedewalch, m.
- wiedewald, m.
- wiedewinde, f.
- wiedfest, adj.
- wiedholz, n.
- wiedmen, vb.
- wiedmut, f., (n.)
- wiedring, m.
- wiedsauer, adj.
- wiedschlinge, f.
- wiedschneiden, n.
- wiedstock, m.
- wiedweich, adj.
- wief, adj.
- wiefe, f.
- wiefel1, m., f.
- wiefel2, m.
- wiefeln1, vb.
- wiefeln2, vb.
- wiefelwerk, n.
- wiefern, adv.
- wiefling
- wieflingjacke
- wieflingkittel
- wieflingrock
- wiegand, m.
- wiegatzen, vb.
- wiegbar, adj.
- wiege, f.
- wiegebalken, m.
- wiegegang, m.
- wiegegeld, n.
- wiegehaus, n.
- wiegeisen, n.
- wiegelein, n., (f.)
- wiegeln1, vb.
- wiegeln2, vb.
- wiegemesser, n.
- wiegen1
- wiegen2, sw. vb.
- wiegenangebinde, n.
- wiegenartig, adj.
- wiegenband, n.
- wiegenbank, f.
- wiegenbett, n.
- wiegenbettchen, n.
- wiegenbettlein, n.
- wiegenbrett, n.
- wiegendecke, f.
- wiegendruck, m.
- wiegeneingebinde, n.
- wiegenfest, n.
- wiegenfusz, m.
- wiegengabe, f.
- wiegengeld, n.
- wiegengesang, m.
- wiegengeschenk, n.
- wiegengestell, n.
- wiegengut, n.
- wiegenhimmel, m.
- wiegenkind, n.
- wiegenkindchen, n.
- wiegenkindlein, n.
- wiegenkissen, n.
- wiegenkorb, m.
- wiegenkraut, n.
- wiegenland, n.
- wiegenlandschaft, f.
- wiegenlauf, m.
- wiegenlied, n.
- wiegenliedchen, n., diminutiv
- wiegenliedlein, n.
- wiegenmelodie, f.
- wiegenmesser, n.
- wiegenpferd, n.
- wiegensang, m.
- wiegenschnur, f.
- wiegenseil, n.
- wiegenspriegel, m.
- wiegenstadt, f.
- wiegenstuhl, m.
- wiegenstätte, f.
- wiegentuch, n.
- wiegenwalze, f.
- wiegenweise, f.
- wiegenzeit, f.
- wieger, m.
- wiegerlohn, m.
- wiegern, vb.
- wiegeschale, f.
- wiegeschritt, m.
- wiegestuhl, m.
- wiegetan, part. prät., adj.
- wiegetzen, vb.
- wiegewaage, f.
- wiegig, adj.
- wieglein, n., (f.)
- wiegler, m.
- wiegsam1, adj.
- wiegsam2, adj.
- wiegstuhl, m.
- wiegung, f.
- wiegwaage, f.
- wiegwehe, f.
- wieheln, vb.
- wieheln, vb.
- wiehen, vb.
- wieherer, m., nomen agentis
- wiehern, vb.
- wiek1, f.
- wiek2, f., (n.)
- wieke, m., f.
- wieke1, f.
- wieke2, f.
- wieke3, f.
- wieke4, f.
- wieken, vb.
- wieken, vb.
- wiekhaus, n.
- wiekhäuslein, n.
- wiel1, n.
- wiel2, f.
- wiel3, f.
- wielandbeere, f.
- wielange
- wiele, f.
- wielen, vb.
- wielesche, f.
- wielewal, m.
- wielichheit, f.
- wielichkeit, f.
- wieling, f.
- wielstein, m.
- wieltrosz, n., m.
- wielung, f.
- wiem, m., f.
- wieme, m., f.
- wiemen, m., f.
- wiemer, m.
- wienach, adv.
- wiener, m.
- Wienerblau, n
- wienerbraun, n.
- wienerdeutsch
- wienerfrucht, f.
- wienerfrüchtel, n.
- wienergrün, n.
- wienergulden, m.
- wienerhaube, f.
- wienerherrchen, n.
- wienerisch, adj.
- wienerkalk, m.
- wienern1, vb.
- wienern2, vb.
- wienerpfennig, m.
- wienerposse, f.
- wienerstern, m.
- wienertrank, m.
- wienertränklein, n.
- wienertum, n.
- wienerwagen, m.
- wienerweisz, n.
- Wientakel, n.
- wienz, f.
- wiepe, f., älter auch m.
- wiepe1, f.
- wiepe2, f.
- wiepen, vb.
- wier, f., (m. n.)
- wier, f., n.
- wierbaum, m.
- wierdeich, m.
- wierdraht, m.
- wiere, f., (m. n.)
- wieren, vb.
- wierengras, n.
- wiergras, n.
- wierhaft, adj.
- wierhaftig, adj.
- wierig, adj.
- wierigkeit, f.
- wies-
- wiesbaum, m.
- wiesbaum, m.
- wiesbengel, zusammensetzungen. —
- wiesboden, m.
- wieschen, n.
- wiese, f.
- wiese-
- wiese-, zusammensetzungen. —
- wiesebaum, m.
- wiesebaumseil, zusammensetzungen. —
- wiesecht, adj.
- wieseheie, m.
- wiesel, m.
- wiesel1, n.
- wiesel2, n., (f. m.)
- wieselart, f.
- wieselartig, adj.
- wieselbalg, m.
- wieselbaum, m.
- wieselbaum, zusammensetzungen. —
- wieselbeere, f.
- wieselblut, n.
- wieselchen1, n.
- wieselchen2, n.
- wieselchen3, n.
- wieselein, n.
- wieseleinswohl, adv.
- wieselfarb, adj.
- wieselfell, n.
- wieselflink, adj.
- wieselhaft, adj.
- wieselig, adj.
- wieseln, vb.
- wieselrasch, adj.
- wieselschnell, adj.
- wieselwohl, adv.
- wiesen-, zusammensetzungen
- wiesen-, zusammensetzungen. —
- wiesenabhang, m.
- wiesenabhang, zusammensetzungen. —
- wiesenacker, zusammensetzungen. —
- wiesenafterkäfer, zusammensetzungen. —
- wiesenalant, zusammensetzungen. —
- wiesenammer, f., (m.).
- wiesenammer, zusammensetzungen. —
- wiesenampfer, zusammensetzungen. —
- wiesenamt, zusammensetzungen. —
- wiesenandorn, zusammensetzungen. —
- wiesenanemone, f.
- wiesenanemone, zusammensetzungen. —
- wiesenanger, m.
- wiesenanger, zusammensetzungen. —
- wiesenanhöhe, zusammensetzungen. —
- wiesenanlage, f.
- wiesenanlage, zusammensetzungen. —
- wiesenanmut, zusammensetzungen. —
- wiesenarbeit, zusammensetzungen. —
- wiesenartig, adj.
- wiesenatzung, zusammensetzungen. —
- wiesenau, f.
- wiesenaue, f.
- wiesenaue, zusammensetzungen. —
- wiesenaussicht, zusammensetzungen. —
- wiesenbach, m.
- wiesenbach, zusammensetzungen. —
- wiesenbad, n.
- wiesenbad, zusammensetzungen. —
- wiesenbaldrian, m.
- wiesenbaldrian, zusammensetzungen. —
- wiesenbatengel, zusammensetzungen. —
- wiesenbau, m.
- wiesenbauanlage, zusammensetzungen. —
- wiesenbauarbeiter, zusammensetzungen. —
- wiesenbauer, m.
- wiesenbauer, zusammensetzungen. —
- wiesenbaugenossenschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenbaukunst, zusammensetzungen. —
- wiesenbaum, m.
- wiesenbaumeister, m.
- wiesenbaumeister, zusammensetzungen. —
- wiesenbaumethode, zusammensetzungen. —
- wiesenbauschule, f.
- wiesenbauschule, zusammensetzungen. —
- wiesenbausystem, zusammensetzungen. —
- wiesenbehutung, zusammensetzungen. —
- wiesenbeil, n.
- wiesenbeil, zusammensetzungen. —
- wiesenberieselung, zusammensetzungen. —
- wiesenbertram, zusammensetzungen. —
- wiesenbesitzer, zusammensetzungen. —
- wiesenbesserung, zusammensetzungen. —
- wiesenbestellung, zusammensetzungen. —
- wiesenbetonie, zusammensetzungen. —
- wiesenbewässerung, f.
- wiesenbewässerung, zusammensetzungen. —
- wiesenblume, f.
- wiesenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenblut, zusammensetzungen. —
- wiesenblösze, zusammensetzungen. —
- wiesenblümchen, n.
- wiesenblümlein, n.
- wiesenblümlein, zusammensetzungen. —
- wiesenblüte, zusammensetzungen. —
- wiesenbocksbart, m.
- wiesenboden, m.
- wiesenbord, zusammensetzungen. —
- wiesenborn, zusammensetzungen. —
- wiesenbrahne, f.
- wiesenbrand, zusammensetzungen. —
- wiesenbreite, f.
- wiesenbreite, zusammensetzungen. —
- wiesenbruch, zusammensetzungen. —
- wiesenbrunnen, zusammensetzungen. —
- wiesenbrünnlein, zusammensetzungen. —
- wiesenbucht, f.
- wiesenbucht, zusammensetzungen. —
- wiesenbusen, zusammensetzungen. —
- wiesenbächlein, zusammensetzungen. —
- wiesenböschung, zusammensetzungen. —
- wiesendampf, zusammensetzungen. —
- wiesendichter, m.
- wiesendichtung, f.
- wiesendienst, m
- wiesendingel, m.
- wiesendingel, zusammensetzungen. —
- wiesendirne, zusammensetzungen. —
- wiesendistel, f.
- wiesendistel, zusammensetzungen. —
- wiesendragun, m.
- wiesendragun, zusammensetzungen. —
- wiesenduft, zusammensetzungen. —
- wiesendunst, zusammensetzungen. —
- wiesendünger, m.
- wiesendüngung, zusammensetzungen. —
- wiesenebene, f.
- wiesenebene, zusammensetzungen. —
- wiesenebner, zusammensetzungen. —
- wiesenegge, zusammensetzungen. —
- wiesenehrenpreis, zusammensetzungen. —
- wieseneiland, zusammensetzungen. —
- wieseneinsamkeit, zusammensetzungen. —
- wiesenengelwurz, zusammensetzungen. —
- wiesener, m.
- wiesenerde, f.
- wiesenerdreich, n.
- wiesenersprache, f.
- wiesenertrag, zusammensetzungen. —
- wiesenerz, n.
- wiesenerz, zusammensetzungen. —
- wieseneule, zusammensetzungen. —
- wiesenfeld, n.
- wiesenfeld, zusammensetzungen. —
- wiesenfest, zusammensetzungen. —
- wiesenflachs, m.
- wiesenflachs, zusammensetzungen. —
- wiesenfleck, m.
- wiesenfleckel, n.
- wiesenflecklein, n.
- wiesenfleischblume, zusammensetzungen. —
- wiesenflitter, zusammensetzungen. —
- wiesenflittergras, zusammensetzungen. —
- wiesenflockenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenflor, zusammensetzungen. —
- wiesenflora, zusammensetzungen. —
- wiesenflur, f.
- wiesenflur, zusammensetzungen. —
- wiesenflusz, zusammensetzungen. —
- wiesenfläche, f.
- wiesenfrevel, m.
- wiesenfrisch, zusammensetzungen. —
- wiesenfrucht, zusammensetzungen. —
- wiesenfuchsschwanz, m.
- wiesenfuchsschwanz, zusammensetzungen. —
- wiesenfuszsteg, zusammensetzungen. —
- wiesenfuszweg, zusammensetzungen. —
- wiesenfutter, n.
- wiesenfutter, zusammensetzungen. —
- wiesenfünffingerkraut, zusammensetzungen. —
- wiesengaffel, zusammensetzungen. —
- wiesengamanderlein, zusammensetzungen. —
- wiesengang, zusammensetzungen. —
- wiesengarten, m.
- wiesengarten, zusammensetzungen. —
- wiesengeiszbart, m.
- wiesengeiszbart, zusammensetzungen. —
- wiesengeld, zusammensetzungen. —
- wiesengeld1, n.
- wiesengeld2, n.
- wiesengelände, n.
- wiesengelände, zusammensetzungen. —
- wiesengenossenschaft, f.
- wiesengenossenschaft, zusammensetzungen. —
- wiesengericht, zusammensetzungen. —
- wiesengerste, zusammensetzungen. —
- wiesengeruch, zusammensetzungen. —
- wiesengerät, n.
- wiesengewächs, n.
- wiesengewächs, zusammensetzungen. —
- wiesenglocke, f.
- wiesenglocke, zusammensetzungen. —
- wiesenglockenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenglöcklein, n.
- wiesenglöcklein, zusammensetzungen. —
- wiesengoldblume, zusammensetzungen. —
- wiesengras, n.
- wiesengras, zusammensetzungen. —
- wiesengrund, m.
- wiesengrund, zusammensetzungen. —
- wiesengrün, adj.
- wiesengrün, n.
- wiesengrün, zusammensetzungen. —
- wiesengünsel, zusammensetzungen. —
- wiesenhaber, m.
- wiesenhabichtskraut, n.
- wiesenhabichtskraut, zusammensetzungen. —
- wiesenhafer, m.
- wiesenhafer, zusammensetzungen. —
- wiesenhaft, adj.
- wiesenhahn, zusammensetzungen. —
- wiesenhahnenfusz, m.
- wiesenhahnenfusz, zusammensetzungen. —
- wiesenhalm, zusammensetzungen. —
- wiesenhang, m.
- wiesenhang, zusammensetzungen. —
- wiesenhauch, zusammensetzungen. —
- wiesenheie, zusammensetzungen. —
- wiesenheu, n.
- wiesenheu, zusammensetzungen. —
- wiesenheuer, zusammensetzungen. —
- wiesenheuet, zusammensetzungen. —
- wiesenhobel, m.
- wiesenhobel, zusammensetzungen. —
- wiesenhohlwurz, f.
- wiesenhohlwurzel, zusammensetzungen. —
- wiesenhopf, m.
- wiesenhopf, zusammensetzungen. —
- wiesenhopfen, zusammensetzungen. —
- wiesenhopp, m.
- wiesenhummel, zusammensetzungen. —
- wiesenhund, m.
- wiesenhund, zusammensetzungen. —
- wiesenhut, zusammensetzungen. —
- wiesenhutung, zusammensetzungen. —
- wiesenhähnchen, zusammensetzungen. —
- wiesenhügel, m.
- wiesenhügel, zusammensetzungen. —
- wiesenhüpfer, m.
- wiesenhüter, zusammensetzungen. —
- wiesenkalk, m.
- wiesenkalk, zusammensetzungen. —
- wiesenkerbel, zusammensetzungen. —
- wiesenkessel, zusammensetzungen. —
- wiesenkicher, zusammensetzungen. —
- wiesenklapper, f.
- wiesenklapper, zusammensetzungen. —
- wiesenklee, m.
- wiesenklee, zusammensetzungen. —
- wiesenknarre, zusammensetzungen. —
- wiesenknarrer, m.
- wiesenknarrer, zusammensetzungen. —
- wiesenknecht, m.
- wiesenknecht, zusammensetzungen. —
- wiesenknopf, m.
- wiesenknopf, zusammensetzungen. —
- wiesenkohl, m.
- wiesenkohl, zusammensetzungen. —
- wiesenkraut, n.
- wiesenkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenkresse, f., (m.)
- wiesenkresse, zusammensetzungen. —
- wiesenkräutlein, zusammensetzungen. —
- wiesenkuckuck, zusammensetzungen. —
- wiesenkultur, f.
- wiesenkultur, zusammensetzungen. —
- wiesenkönigin, f.
- wiesenkönigin, zusammensetzungen. —
- wiesenkühl, zusammensetzungen. —
- wiesenkümmel, m.
- wiesenkümmel, zusammensetzungen. —
- wiesenland, n.
- wiesenland, zusammensetzungen. —
- wiesenlandschaft, f.
- wiesenlandschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenlattich, m.
- wiesenlauch, zusammensetzungen. —
- wiesenlehne, zusammensetzungen. —
- wiesenlein, zusammensetzungen. —
- wiesenlerche, f.
- wiesenlerche, zusammensetzungen. —
- wiesenlichtung, zusammensetzungen. —
- wiesenlieschgras, zusammensetzungen. —
- wiesenluft, zusammensetzungen. —
- wiesenläufer, m.
- wiesenläufer, zusammensetzungen. —
- wiesenmacher, zusammensetzungen. —
- wiesenmad, n., f.
- wiesenmad, zusammensetzungen. —
- wiesenmahd, n., f.
- wiesenmahd, zusammensetzungen. —
- wiesenmangold, m.
- wiesenmangold, zusammensetzungen. —
- wiesenmarkt, zusammensetzungen. —
- wiesenmatte, f.
- wiesenmatte, n., f.
- wiesenmatte, zusammensetzungen. —
- wiesenmaus, zusammensetzungen. —
- wiesenmeer, zusammensetzungen. —
- wiesenmeister, m.
- wiesenmeister, zusammensetzungen. —
- wiesenmeisteramt, zusammensetzungen. —
- wiesenmergel, zusammensetzungen. —
- wiesenmesser, zusammensetzungen. —
- wiesenmohn, zusammensetzungen. —
- wiesenmoor, n.
- wiesenmoor, zusammensetzungen. —
- wiesenmoos, zusammensetzungen. —
- wiesenmulde, zusammensetzungen. —
- wiesennarbe, f.
- wiesennebel, m.
- wiesennebel, zusammensetzungen. —
- wiesennelke, zusammensetzungen. —
- wiesenniederung, zusammensetzungen. —
- wiesennutzung, zusammensetzungen. —
- wiesenordnung, f.
- wiesenordnung, zusammensetzungen. —
- wiesenpacht, f., m.
- wiesenpfad, m.
- wiesenpfad, zusammensetzungen. —
- wiesenpflanze, f.
- wiesenpflanze, zusammensetzungen. —
- wiesenpflege, f.
- wiesenpflege, zusammensetzungen. —
- wiesenpflug, m.
- wiesenpflug, zusammensetzungen. —
- wiesenpieper, m.
- wiesenpieper, zusammensetzungen. —
- wiesenpimpernelle, zusammensetzungen. —
- wiesenpimpinelle, zusammensetzungen. —
- wiesenplan, m.
- wiesenplan, zusammensetzungen. —
- wiesenplateau, zusammensetzungen. —
- wiesenplatterbse, zusammensetzungen. —
- wiesenplatz, m.
- wiesenplatz, zusammensetzungen. —
- wiesenpracht, zusammensetzungen. —
- wiesenpredigt, zusammensetzungen. —
- wiesenquell, m.
- wiesenquell, zusammensetzungen. —
- wiesenquelle, f.
- wiesenquelle, zusammensetzungen. —
- wiesenrain, m.
- wiesenrain, zusammensetzungen. —
- wiesenralle, f.
- wiesenralle, zusammensetzungen. —
- wiesenrand, m.
- wiesenrand, zusammensetzungen. —
- wiesenranft, zusammensetzungen. —
- wiesenraum, m.
- wiesenraum, zusammensetzungen. —
- wiesenraute, f.
- wiesenraute, zusammensetzungen. —
- wiesenrecht, n.
- wiesenrecht, zusammensetzungen. —
- wiesenregion, zusammensetzungen. —
- wiesenreich, adj.
- wiesenrinnsal, zusammensetzungen. —
- wiesenrispe, zusammensetzungen. —
- wiesenrispengras, zusammensetzungen. —
- wiesenrode, zusammensetzungen. —
- wiesenrodel, m.
- wiesensafran, m.
- wiesensafran, zusammensetzungen. —
- wiesensalbei, zusammensetzungen. —
- wiesensamen, zusammensetzungen. —
- wiesensauerampfer, zusammensetzungen. —
- wiesensaum, zusammensetzungen. —
- wiesenscharte, f.
- wiesenscharte, zusammensetzungen. —
- wiesenschaumkraut, n.
- wiesenschaumkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenschelle, zusammensetzungen. —
- wiesenschilf, zusammensetzungen. —
- wiesenschleppe, f.
- wiesenschleppe, zusammensetzungen. —
- wiesenschmelz, m.
- wiesenschmelz, zusammensetzungen. —
- wiesenschmätzer, m.
- wiesenschnarcher, zusammensetzungen. —
- wiesenschnarre, f.
- wiesenschnarre, zusammensetzungen. —
- wiesenschnarrer, zusammensetzungen. —
- wiesenschnärper, zusammensetzungen. —
- wiesenschrecke, zusammensetzungen. —
- wiesenschutz, zusammensetzungen. —
- wiesenschwalbe, zusammensetzungen. —
- wiesenschwamm, m.
- wiesenschwamm, zusammensetzungen. —
- wiesenschwertel, zusammensetzungen. —
- wiesenschwingel, m.
- wiesenschwingel, zusammensetzungen. —
- wiesenschöffe, m.
- wiesenschöffe, zusammensetzungen. —
- wiesensegge, zusammensetzungen. —
- wiesenseicher, zusammensetzungen. —
- wiesenseite, f.
- wiesenseite, zusammensetzungen. —
- wiesensenke, zusammensetzungen. —
- wiesensohle, zusammensetzungen. —
- wiesensommer, zusammensetzungen. —
- wiesenspaten, zusammensetzungen. —
- wiesensteg, zusammensetzungen. —
- wiesensteig, m.
- wiesensteig, zusammensetzungen. —
- wiesensteinbrech, zusammensetzungen. —
- wiesenstelle, zusammensetzungen. —
- wiesenstier, m.
- wiesenstier, zusammensetzungen. —
- wiesenstorchschnabel, m.
- wiesenstrasze, zusammensetzungen. —
- wiesenstrecke, f.
- wiesenstrecke, zusammensetzungen. —
- wiesenstreif, m.
- wiesenstreif, zusammensetzungen. —
- wiesenstreifen, m.
- wiesenstreifen, zusammensetzungen. —
- wiesenstreiflein, zusammensetzungen. —
- wiesenstrich, m.
- wiesenstrich, zusammensetzungen. —
- wiesenstriegel, zusammensetzungen. —
- wiesenstück, n.
- wiesent, n.
- wiesental, n., (m.)
- wiesental, zusammensetzungen. —
- wiesentau, zusammensetzungen. —
- wiesenteppich, m.
- wiesenteppich, zusammensetzungen. —
- wiesentrift, zusammensetzungen. —
- wiesenufer, zusammensetzungen. —
- wiesenunkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenverbesserung, f.
- wiesenverloren, zusammensetzungen. —
- wiesenviehgras, zusammensetzungen. —
- wiesenvogel, zusammensetzungen. —
- wiesenvogt, m.
- wiesenvogt, zusammensetzungen. —
- wiesenvögelchen, n.
- wiesenvögelchen, zusammensetzungen. —
- wiesenwachs, m., (n.)
- wiesenwachs, zusammensetzungen. —
- wiesenwagen, zusammensetzungen. —
- wiesenwalze, zusammensetzungen. —
- wiesenwanze, zusammensetzungen. —
- wiesenwasser, n.
- wiesenwasser, zusammensetzungen. —
- wiesenwatte, zusammensetzungen. —
- wiesenwedel, m.
- wiesenwedel, zusammensetzungen. —
- wiesenweg, zusammensetzungen. —
- wiesenweide, f.
- wiesenweide, zusammensetzungen. —
- wiesenweih, zusammensetzungen. —
- wiesenweihe, zusammensetzungen. —
- wiesenwelt, zusammensetzungen. —
- wiesenwirt, zusammensetzungen. —
- wiesenwirtschaft, f.
- wiesenwirtschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenwolf, zusammensetzungen. —
- wiesenwolle, f.
- wiesenwolle, zusammensetzungen. —
- wiesenwuchs, m.
- wiesenwuchs, zusammensetzungen. —
- wiesenwärter, zusammensetzungen. —
- wiesenwässerer, m.
- wiesenwässerer, zusammensetzungen. —
- wiesenwässerung, f.
- wiesenwässerung, zusammensetzungen. —
- wiesenzehnt, zusammensetzungen. —
- wiesenzehnte, m.
- wiesenzeitlose, f.
- wiesenzeitlose, zusammensetzungen. —
- wiesenzins, m.
- wiesenzins, zusammensetzungen. —
- wiesenzittergras, zusammensetzungen. —
- wiesenzwiebel, zusammensetzungen. —
- wiesenölsnich, zusammensetzungen. —
- wieseplatz
- wieseplatz, m.
- wieserbaum, m.
- wieserbaum, zusammensetzungen. —
- wiesewachs, m., (n.)
- wiesewuchs, m.
- wiesfeld, n.
- wiesfleck, m.
- wiesgeld, n.
- wiesgrund, m.
- wiesheu, n.
- wiesig, adj.
- wieskümmel, m.
- wieslein, n.
- wiesler, m.
- wieslich, n.
- wiesmad, n., f.
- wiesmatte, f.
- wiesmatte, n., f.
- wieso, adv.
- wiesplatz, m.
- wiesrain, m.
- wiesrecht, n.
- wiestal, n., (m.)
- wieswachs, m., (n.)
- wieswachs, m., (n.)
- wieswolle, f.
- wieswuchs, m.
- wietan, part. prät., adj.
- wieten, vb.
- wietgrasz, n.
- wieviel, adv.
- wievielte
- wieweit, frageadv.
- wiewohl
- wifel, f.
- wifeling
- wifeln, vb.
- wifeln, vb.
- wiff, adj.
- wiffe, f.
- wiffe, f.
- wiffel, m.
- wifling
- wift, m., f., n.
- wiftig, n.
- wigand, m.
- wiggle, f.
- wiggle, f.
- wighaus, n.
- wighaus, n.
- wighäuslein, n.
- wigwam, m.
- Wiking, m.
- Wikingerfahrt, m.
- wikingerflotte, m.
- wikingertum, m.
- wikingerzug, m.
- wikingisch, m.
- wilb-
- wilbretsfümet, n.
- wilch, adj.
- wilche, f.
- wild1, n.
- wild2, n.
- wild3, n.
- wild4, adj.
- wild l'hombre, n.
- wildabschusz, m.
- wildacker, m.
- wildadel, m.
- wildalpen
- wildampfer, m.
- wildanger, m.
- wildapfel, m.
- wildapfelbaum, m.
- wildareal, n.
- wildarm, adj.
- wildarmuth, f.
- wildart, f.
- wildartig, adj.
- wildaufseher, m.
- wildaurin, m.
- wildbach, m.
- wildbachbett, n.
- wildbachfluth, f.
- wildbachschlucht, f.
- wildbachverbauung, f.
- wildbachwelle, f.
- wildbad, n.
- wildbaden, v.
- wildbader, m.
- wildbahn1, f.
- wildbahn2, f.
- wildbahnherr, m.
- wildbahnordnung, f.
- wildbahnsgerechtsame, f.
- wildbahnsinhaber, m.
- wildbahnsverderber, m.
- wildbann, m.
- wildbanndistrict, m.
- wildbannrechnung, f.
- wildbannsgerechtigkeit, f.
- wildbannsgericht, n.
- wildbannsherr, m.
- wildbaum1, m.
- wildbaum2, m.
- wildbeere, f.
- wildbeet, n.
- wildbehüter, m.
- wildbein, f.
- wildber, m.
- wildberg1, m.
- wildberg2, m.
- wildbeschädigung, f.
- wildbestand, m.
- wildbett, n.
- wildbeute, f.
- wildbirne, f.
- wildblauente, f.
- wildbleich, adj.
- wildblume, f.
- wildboden, m.
- wildbodenhund, m.
- wildbohne, f.
- wildbrand, m.
- wildbraten, m.
- wildbraue, f.
- wildbrecher, m.
- wildbret, n.
- wildbretbahn, n.
- wildbretbraten, n.
- wildbretbrühe, n.
- wildbretdieb, n.
- wildbretdieberei, n.
- wildbretessen, n.
- wildbretessenz, n.
- wildbretfalle, n.
- wildbretfangen, n.
- wildbretfleisch, n.
- wildbretfrasz, n.
- wildbretfuhre, n.
- wildbretfäszlein, n.
- wildbretgeschmack, n.
- wildbretgewicht, n.
- wildbrethändler, n.
- wildbretisch, n.
- wildbretkammer, n.
- wildbretle, n.
- wildbretlecke, n.
- wildbretlein, n.
- wildbretliste, n.
- wildbretmarkt, n.
- wildbretpastete, n.
- wildbretpfeffer, n.
- wildbretpürschen, n.
- wildbretragout, n.
- wildbretsache, n.
- wildbretsauce, n.
- wildbretsbraten, n.
- wildbretsbrühen, n.
- wildbretschaden, n.
- wildbretschieszen, n.
- wildbretschirn, n.
- wildbretschreiber, n.
- wildbretschreiberei, n.
- wildbretschädiger, n.
- wildbretschütz, n.
- wildbretsdieb, n.
- wildbretsdieberei, n.
- wildbretsfrau, n.
- wildbretsgericht, n.
- wildbretsjäger, n.
- wildbretskeule, n.
- wildbretslauft, n.
- wildbretsleber, n.
- wildbretsliebhaber, n.
- wildbretsplage, n.
- wildbretsrechnung, n.
- wildbretssache, n.
- wildbretstand, n.
- wildbretstaxe, n.
- wildbretsteuer, n.
- wildbretstrafe, n.
- wildbretsulze, n.
- wildbretsverzeichnis, n.
- wildbretswage, n.
- wildbretszehrgarten, n.
- wildbretundfischbrief, n.
- wildbretverkauf, n.
- wildbrut, f.
- wildbrägen, m.
- wildbräunen
- wildbrücke, f.
- wildbude, f.
- wildbusch, m.
- wildbär, m.
- wildbärtig, adj.
- wildböckerei, f.
- wildbüffel, m.
- wilddeputat, n.
- wilddeube, f.
- wilddieb, m.
- wilddieben, v.
- wilddieberei, f.
- wilddiebin, f.
- wilddiebstahl, m.
- wilddiebsvolk, n.
- wilddienst, m.
- wilddinkel, m.
- wilddost, m.
- wilde, m.
- wilde, n., substantivierung
- wilde1, f.
- wilde2, f.
- wildebeest, n.
- wildebeestbock, m.
- wildeber, m.
- wildefrau, f.
- wildegeisz, f.
- wildehagen, m.
- wildeinheimisch, adj.
- wildeinsprung, m.
- wildeiskraut, n.
- wildeler
- wildelicht, adj.
- wildelig, adj.
- wildeln
- wildelster, f.
- wildemann, m.
- wildemannsgras, n.
- wildemannsgulden, m.
- wildemannshütte, f.
- wildemannskraft, f.
- wildemannskraut, n.
- wildemannspapier, n.
- wildemannsthaler, m.
- wildemannstracht, f.
- wildemannwurzel, f.
- wilden, m.
- wilden, v.
Zitationshilfe
„wiere“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/wiere>.
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