Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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wiesebaum, m.
wiesebaum, m.,
eine über ein fuder heu oder getreide zu legende stange, die an beiden enden festgebunden wird. mhd. wis(e)boum, mnd. wesebôm, mnl. weseboom, nl. weesboom. zufrühest (1. hälfte d. 13. jhs.) beim um 1350 bei bezeugt und seit dem 15. jh. über das gesamte sprachgebiet (bes. in weistümern) verbreitet. nhd. allgemein in der fachliteratur geläufiger als die synonyma heubaum und bindebaum, nur gelegentlich in der schriftsprache, häufig dagegen in umgangssprachlichen wendungen. die herkunft des wortes ist unklar; es ist nicht zu wiese zu stellen, obwohl es das sprachempfinden seit früher zeit damit verband; noch Stosch 'der baum, welcher auf wiesen über ein aufgeladenes fuder heu gebunden wird' gleichbed. wörter 1 (1777) 128. 5 (1786) 219, der diese auffassung ablehnt, bringt das wort mit 'slavon. weslo, eine starke stange' zusammen, 'welches durch die form wieselbaum noch mehr bestätiget wird'. bayer. 2, 1039 erinnert an tschech. pavuz 'heubaum' von vuͦz 'wagen' (nicht zutreffend, s. et. slovník jazyka českého 358) und an „kärnt.“ (= sloven.) vesa, vesilo 'band' von vesati 'binden' (l. veza, vezilo, vezati). noch wb. d. tirol. maa. 709 vermutet zweifelnd: 'zu wiese, oder zu ahd. wîsen leiten?' eher ist wies-, wiss- in wiesebaum mit isl. etym. wb. 120 zu einer idg. wz. u̯eis- zu stellen, die in aisl. visir 'keim, sprosz', norw. langvise 'latte, die die spantenköpfe verbindet' vorliegt (s. Schmoeckel-Blesken, die F. Holthausen folgen: zu einer idg. wz. u̯eis- 'stange' Soester Börde 333). parallelen zur bedeutungsentwicklung 'schöszling' ˃ 'stange' stellt in: der raum Westf. 4, 1 (1958) 48, anm. 297 zusammen (rahe, f., 'segelstange'; spiere, f., 'stange, mast' teil 10, 1, sp. 2433). dabei ist nicht zu entscheiden, ob das bestimmungswort bereits die bedeutung 'baum, stange' angenommen hatte, die zs. also von vornherein verdeutlichende tautologie war, oder ob wis-, ursprünglich 'gerte, binderute', erst im kompositum mit baum die den gröszeren gegenstand bezeichnende bed. 'bindebaum, heubaum' gewonnen hat. 'am einleuchtendsten' ( a. a. o.) ist die von Nörrenberg vorgeschlagene herleitung aus einer idg. -ti-ableitung zur wz. u̯edh- 'knüpfen, binden', die sich in got. gawiss 'band, verbindung' (der gelenke), diswiss 'auflösung', uswiss 'losgebunden' wiederfindet. schwierigkeiten bereiten hierbei die völlige isoliertheit des bestimmungswortes im deutschen und das relativ späte auftreten von wort und sache. dasz wiesebaum allgemein in volksetymologischer
umdeutung mit wiese zusammengebracht wurde und noch wird, zeigen spätmittellat. wiedergaben mit pratale und bes. die mundarten, in denen es sich eng an die lautung des vermeintlichen bestimmungswortes anschlieszt. kaum belegt sind allerdings nd. wisch-, wisk-, doch haben die nd. maa. die formen wês, wêse neben wesbôm, wesebom: wîsbôm, wêsbôm pr. 2, 475; wesbom Mecklenb. 106ᵇ; bäs'bom, wäs'bom meckl. wb. 1, 640 f.; wes-, winn-, binnbom Lübeck (1907) 26; wäszbomme Tonnar u. Eupen 225; wäsbôm altmärk. 243. kürze des vokals fällt überall mit einsilbigkeit zusammen, doch steht fast im gesamten md. und obd. wie neben wiss 'wiese' auch hier die form wies- (s. unten): wišbam Vogtland 121ᵇ; wissbaum Mutten 153; wissbôm Nösner ma. 248ᵃ; wispaam Rappenau 232ᵇ; wisbaum Thür. 258; wissbam Trier 218ᵇ; mit ǐ im badischen unterland u. Überlingen, sonst ī im oberland elsäss. 2, 45; wisbôm Bistritz 140; wîs(e)-, wies(e)-: wīsebām Nordwestböhmen 93; im oberen mundartengebiet wiesbaum (wīsbām, wīsšbam), im unteren miesbaum (miəsbām) wortgeogr. d. mittl. Böhmerw. 11; w durch fernassimilation ˃ m in mīsbaum neben vīsbaum Markgräfler ma. 114; wîspâm Kärnten 19; wiesbam Lothringen 541ᵇ; wiesbaam Saarbrücken 229ᵃ; wiesbam Wien 219ᵇ; wiesbaum steir. 633ᵃ; wîspâm, wîspoum, wisɛpâm Tirol 709. diphthongiert: wīəsebôm westfäl. 323ᵃ; wiësebäom Soester Börde 333. auf die vermeintliche zugehörigkeit zu wiese weist bes. die in neuester zeit häufig zu belegende form wiesenbaum (vor allem als hochsprachl. interpretament in den mundartwbb.): wiesenbaum allg. haush.-lex. (1749) 3, 726; wiesenbaum techn. wb. 1, 210ᵇ; wiesenbaum Westerwald 330; wiesenbaum Luxemburg 483; wiesenbaum pr. 2, 468ᵇ.
vereinzelt finden sich dissimilierte formen, s. wieselbaum und wieserbaum.
wohl nur umgedeutet durch die benutzung des wiesebaumes als mesz- oder leitstange (s. 1 u.), wird das wort in einem frühen beleg mit mhd. wîsen 'leiten' zusammengebracht ( elsäss. ma. 428ᵃ erklärt 'stange zum weisen, dirigieren'): vnd sol sie (die weidetiere) wisen vroͤne botte der von Widensol, vnd der sol haben einen wisenbǒme funfzehen schuhe lang vnd sol sie wisen, vnd so wils (d. i. wilhs, wilches) vihes hǒbet übertrete die rechtenwege, das sol besseren (1364) weist. 4, 161 Grimm. primär als meszstab aufgefaszt: den wessebaum man nennt der messer meszgeräth oder eine meszruthe kl. teutsches lex. (1733) 277. histor. wbb. verzeichnen das im 14. jh. noch selten bezeugte wort seit dem frühen 15. jh. für das nd., md. und etwas später für das obd., jedoch kaum im 16. und 17. jh.: pratale wezeboem (1420, nd.), wesebaum (15. jh., md.), wyesebauem (15. jh., md.) gl. 451ᵃ; wispaum partica (!) est quoddam lignum longum in curru pro feno, voc. inc. teut. (Speyer um 1485) oo 7ᵃ; wiszbaum cerealis malus clavis germ.-lat. (1686) 351ᵃ; t.-it. 1 (1700) 65ᵃ; wieschbaum, vulg. arbor sive pertica fortior quae foenum in curru tenet t.-lat. wb. (1741) 2 447ᵃ.
1)
in eigentlicher verwendung als heu- oder bindebaum: so kofte ik II wesebome vnde II waghendystelen (1410) 5, 695; die enten legen, wie man im sprichwort sagt, bis sie den wiesebaum fallen hören (d. h. bis zur heuernte) (ca. 1570) haush. in vorwerken 95 Ermisch-Wuttke; allain wann er dergleichen holz in seinem tail nit hete, so mag er in aines andern panholz ain wispamb, stangenholz, aber nit mer, schlagen (1592) österr. weist. 2, 197; den strick, damit man den wesebaum vber die korngarben binden pfleget altes Pommerland (1639) 1, 408; was man ihnen zu geben
schuldig ist: ... von ainem ieden fueder, clain und gross, so mit dem wispämb gebunden wirdt, ain prugg-garbe (1643) österr. weist. 4, 16;
hochbeladen in langer reihe kamen die heuwagen heran, auf den wiesenbäumen darüber saszen und ritten die buben des dorfes ges. w. 9 (1887) 41; Mete sah ... die vollen wagen auf den hof schwanken, sah Winrich zuspringen und beim abnehmen des wiesbaums helfen daheim (11. 5. 1933) 7ᵇ. auch: do er ein wispaume fonde den er an die mauern ... leynet ... zu dem fenster ein in die kamern zuͦ ir steyge decameron 346 Keller; die pauren namen jn (einen Jakobsbruder), bunden jn nackent an einen wiszbaum, legten jn zum fewer wie einen braten erclerung d. pr. landtaffel (1595) 258; im dorffe Renck haben sie drei bauren an einem wiesenbaum gesteckt, und wie wildbret am feuer gebraten d. hist. bilderhausz (1691) 627; es fordert aber bedeutende geschicklichkeit und stärke, so einen schwimmenden wiesbaum mit dem rechen correct emporzuschnellen drei sommer in Tirol (1895) 2, 144.
der wiesebaum wird häufig zum ausmessen der breite von wegen und straszen benutzt: ainer uf ainem rosz sitzen und ainen wisbom für sich nemen soll; und was den uf dem rosz besites irret, das sol man dannen howen (15. jh.) weist. 6, 338 Grimm; (er) söl vor im haben ein wiszböm überzwergh in dem sattel, vnd sol der wiszböm xxiiii schuͦ lang sin, vnd wz der rüeret zuͦ beden orten, daz söl man abthuͦnd (15. jh.) ebda 1, 415; wer dass der keller seinen wissboum vergässen hett, dass er den wil hollen, so mag er den für sich nëmen entweris, vnd wass in in der straass ihret, dass sol man im abnëmen vnd ab hauwen (1484) ebda 1, 136; der (weg) soll also prait sein zu baiden seiten, als ain wispam lang ist (1548) österr. weist. 3, 293; auch öffent si, das si ein geraumbte strass sollen haben von der achen unten herein in das dorf, die aines zwerchen wispäm weit sei (1653) ebda 359.
ein heupferd, das bey der gefahr
zu oberst auf dem wiesbaum (des heufuders) war,
sprang itzt herab
belust. (1741) 5, 553;
2)
bildlich und übertragen.
a)
in verschiedenartig gebrauchten hyperbolischen bildern und vergleichen: ein weile was si (eine schwester) so krank, daz si sich weder gerüeren noch gereden moht, so was si denn ein weil also stark, daz sie wol ein wispaum uz der erden moht haben gebrochen (14. jh.) offenb. 29 Strauch; gleich als wann die narren in einem ... gauckelspil steen vnd sehent bezaubert, einen hanen ein strohalm ziehen, vnd vermeinen ... es wer ein wiszbaum chron. zeytb. (1531) 475ᵃ; wann alles wär gelegen an der länge, so hätte der Aaron ein wiszbaum genommen, vnd nit ein ruthen Judas 2 (1689) 542; aber kaiser Joseph hohlt immer gewaltig aus mit dem wiesbaum und — quetscht mützen Schubart br. in: w. 9, 248; sind das auch spiesze? so einer wär mir just recht zu einem zahnstuͤrer. meister, nehmt für mich nur gleich einen wiesbaum von sieben mannslängen ein volksbüchl. (1835) 195; geht's geschwind um a wisbam und d' habareitarn zan schwoassrührn (oberösterr.) wenn ein kind etwas blutet und schon heftig weint dt. sprichw.-lex. 5 (1880) 233; du bist eⁱⁿ kerl wie der Euleⁿspiegel, und der hat seiⁿᵉ mutter mit dem wiseⁿbaum zᵘ todᵉ ᵍᵉkitzelet schwäb. 2, 896.
b)
meist (in vergleichen) grosz, lang, dick wie ein wiesebaum:
seiner (eines riesen) augen eins ist grösser, dann das kleine stetlein Gent ... und die winbranen als ein zimmlicher wiszbaum langk und dick (1558) katzipori 181 lit. ver. bes. von feuerschweifen, feurigen
schlangen und drachen: in dem andern reich siht man des nahtes mangerlai feur, der etsleichez vert als ein langer wispaum, und haizent ez die laien den trachen (um 1350) buch d. natur 74 Pf.; ez wirt auch oft gesehen ain langer rauch in den lüften sam ain wispaum ebda 77; (ein komet) alse ein grôt wesebom chron. d. nordelb. Sachsen 105; umb 9 ist ein grosser langer strom mit feur wie ein lang wiesbaum vom himmel gefallen (1625) quellen z. gesch. d. st. Brassó 4, 49; in gestalt feuriger schlangen, deren groͤste ihn wie ein wiszbaum gedunkte mercks Wien (1680) 166; um dieselben (schlösser) haben sich lange zeit grausame wuͤrme und schlangen, wiesenbaͤume grosz, sehen lassen hist. schaupl. (1699) 614; eine schlange steige aus dem strom grosz wie ein wiesbaum nebelsagen (1879) 81; es ist eine schlange, wie ein wiesbaum sles. id. 161.
einen schaft fuorter (der riese) an der hant
grœzer dann ein wiseboum
Daniel 419 Rosenhagen;
c)
in redensartlichen wendungen und übertragen.
α)
nach Matth. 7, 3 (was sihestu aber den splitter in deines bruders auge, vnd wirst nicht gewar den balcken in deinem auge? Luther): vnd der, der ainen wisbome trait in sinen ougen? wirt bezügt, daz er nit muge ain ageln nemen vsser dem ouge sins bruͦders translat. 163 Keller; und es der herr Christus für arg und onleidenlich achtet, wan einer seinem nächsten oder ja einem frömbden ein spreisz ausz dem oug nemen wil und im aber in seinem oug ein wiszboum steket dt. hist. schr. 1, 125 Götzinger;
nun werdend aber etlich jiehen,
ich soͤl den wiszboum vor uszziehn
usz minem oug, eb dasz ich saͤch,
das dich ein sprysz in din oug stäch
(1548) das weinspiel v. 2008 ndr.
β)
gelegentliche übertragungen: feürige wyszbaum, fliegende trachen, cometen Virdung auszlegung u. beteütung d. wunderbarl. zeichen (ca. 1520) A 3ᵃ; vectis, hebebaum und brechstange, für penis (würde) durch ideenassociation auf den in den Leberiana erwähnten wisbam (wiesbaum) geführt haben kunstw. d. anatomie (1884) 170 (vgl. es wer [membrum virile] gewachsen grösser dann ein wiszpaum fastnachtsp. 3, 1454 Keller). öfter, auch noch in heutigen maa., 'groszer, kräftiger kerl': David ... fangt ein streitt an mit dem Goliath: mit dem risen, mit dem fleischturm, mit dem oxenkopf, mit disem wisbaum 49 lit. ver.; a is a ausgeschuszter wieseboom schles. sprichw. 49ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1589, Z. 29.
wiese-, wiesen-, zusammensetzungen. —
wiese(n)- zusammensetzungen. —
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kompositionstypen.
die sehr zahlreichen (nur etwa die hälfte der selten belegten wörter wurde in die alphab. reihe bzw. in die typen aufgenommen), fast durchweg substantivischen zss. (s. auszer wiesenartig, -haft unter 6) schlieszen in ihrem ersten wortgliede eng an die formen von wiese an. in älterer zeit — wiesenkomposita treten seit dem 12./13. jh. auf — und in mundartlich (obd.) beeinfluszter sprache überwiegen fugenlose bildungen. in wenigen wörtern (s. wiesebaum, wiese(n)wachs) hat sich das durch den nom. sing. gestützte e halten können, doch setzt sich seit nhd. zeit der ausgleich -en fast allgemein durch, während wies- und wiese- zu nebenformen geworden sind. die grosze masse der zss., die erst mit der ausbildung der botan. nomenklatur seit dem 16. jh. (s. 5 b) und der stärkeren verbreitung und förderung des wiesenbaus im 18. und 19. jh. (s. 2) einsetzt, läszt sich in wenige anwendungsbereiche zusammenfassen.
soweit in der nachfolgenden übersicht belege fehlen, folgen sie unten bei den zusammensetzungen in der alphabetischen reihe.
1)
zusammensetzungen, die mit wiese bewachsene flächen landes bezeichnen.
a)
bezeichnungen für eine landschaft, ein gelände oder geländeteile, die (vorwiegend) von wiesen bedeckt sind:
(ein pasz,) auf dessen gipfel sich ein kleines grünes wiesenplateau ... befindet erdkde (1822) 17, 135;
an dem breiten wiesensaume, der neben dem korne lief s. w. (1908) 302, schr. (1895) II 5, 77;
b)
das grundwort kennzeichnet die besondere art der bodenbeschaffenheit, anlage oder nutzung einer wiese oder einer mit wiese bedeckten fläche:
zu trift B 3 b teil 11, 1, 2, sp. 498: wiesentriften voll heerdenreichthum erdkde (1822) teil 9, 789;
2)
zusammensetzungen, die sich aus der nutzung, wartung und verwaltung der wiesen ergeben.
a)
bezeichnungen für institutionen zur pflege des wiesenbaues, ihre tätigkeit, ihre ziele und wege:
für den wiesenschutz wird ein eigener aufseher bestellt dt. hausaltert. 2 (1901) 133;
dazu die doppelkompositionen mit wiesenbau:
zur landverschönerungskunst gehören ... feldbaukunst und wiesenbaukunst H. v. Salisch forstästhet. (²1902) 1;
b)
berufsbezeichnungen für die in wiesenbau und -pflege tätigen:
was grasmagd teil 4, 1, 5, sp. 1986: sie war wiesendirn beim Teutbauer schr. (1895) I 15, 438;
vom lohne der weszenhewer und dinstknechte (1414) acten d. ständetage Preuszens 2, 636;
mit den zollnern, dem heymknecht vnd wiesenwerter (um 1520) d. Mainzer hof zu Erfurt 32 Michelsen, hdb. d. forst- u. jagdgesch. (1886) 1, 191 anm. 27;
c)
bezeichnungen für tätigkeiten, die die anlage, wartung und nutzung der wiesen zum ziele haben:
die gemeinde ... dem gaisvüh die wiesenazung ... gestattet (1801) österr. weist. 3, 230;
d)
bezeichnungen für geräte zur pflege und nutzung der wiesen. nur bedingt hierherzustellen sind bezeichnungen des heubaumes und trikomp. dazu (s. wiesebaum):
prakt. ackerbau (1882) 210, 'handgerät zur wiesenkultur' d. gr. Brockhaus 20 (1935) 317ᵇ;
3)
zusammensetzungen, die die vegetation auf wiesen bezeichnen, besonders im hinblick auf das zu erntende und geerntete:
grummt ist der zweite wiesenertrag hdb. d. ökon. (1805) 255ᵃ, rat. landwirthsch. (1809) 1, 264;
(ungeziefer hat) die äcker und wisfrüchten sehr hart hergenomben (1766) österr. weist. 5, 245, (gewitter, das) feld- und wiesenfrucht schädigt laszt uns von liebe reden (1909) 88;
samen der wiesenpflanzen: (methode,) zu guten wiesensaamen zu gelangen rat. landwirthsch. 3, 235;
ebda 2, 167, (wiesenhaarstrang ist) nur als wiesenunkraut beachtenswert flora v. Deutschl. (1880) 27, 235;
4)
zusammensetzungen, in denen wiese lediglich der lokalen bestimmung dient. hierhin rechnen z. t. schon die bereits in der voraufgehenden gruppe genannten kompositionen und vor allem die unter 5 zusammengestellten tier- und pflanzennamen.
a)
gewässernamen und bezeichnungen für meteorol. erscheinungen:
b)
über oder durch wiesen führende wege:
(Karlsbad) mit seinem weiszen, reinlichen viereck der beiden wiesenstraszen ges. schr. (1875) 8, 87;
c)
d)
eine wiese ist veranstaltungsort (vgl. wiese 2 c β):
es waren nach altchristlicher weise berg- und wiesenpredigten unter gottes freiem himmel kl. schr. (1864) 4, 306;
5)
sehr zahlreich sind zss., die tiere und bes. pflanzen bezeichnen. wiese gibt hier den aufenthalts- oder standort an; das kompositum bezeichnet meist nur eine unterart der durch das grundwort gekennzeichneten art oder gattung.
a)
tiernamen:
für insekten aus der ordnung saltatoria: naturgesch. 648, als veraltet bei 5 (1811) 717ᵇ;
wiesen- oder blindwanzen tierl. (1890) 9, 654; insbes. für die species lygus pratensis L.: 5 (1786) 221, naturgesch. 648;
zahlreich sind die fast durchweg onomatopoetischen bezeichnungen für den wachtelkönig crex crex L.:
b)
pflanzennamen:
veronica cham. L. (s. Marzell reg.): wiesenbathengel der kleine wiesenehrenpreis 5 (1811) 715ᵃ, pflanzennamen (1833) 79ᵃ;
achillea ptarmica L. (s. 1, 97): nouv. dict. (1783) 2, 1048, 5 (1811) 715ᵃ, wiseⁿ bertram schwäb. 6, 890;
1) centaurea jacea L.: 1, 885. 2) betonica officinalis L. (= stachys officinalis Trev.): flora Silesiaca 2 (1777) 23, botan. hdb. (1791) 2, 151, pflanzennamen (1833) 38ᵇ;
veronica cham. L.: wisenerenpreis (1594) bei schwäb. 6, 890, pflanzenn. (1833) 79ᵃ;
angelica silvestris L. (s. waldengelwurz teil 13, sp. 1111, 1, 310): 5 (1811) 715ᵇ, pflanzenn. (1833) 16ᵃ;
melampyrum pratense L.: wiesenfleischblume oder kuhweizen botan. hdb. (1791) 2, 182, pflanzenn. (1833) 216ᵇ;
comarum palustre L. (vgl. 1, 1114): wiseⁿfünffingerkraut (1867) bei schwäb. 6, 890;
geum rivale L. (s. 2, 681): wiesengaffel, wiesengaraffel naturgesch. 647, als veraltet bei 5 (1811) 715ᵇ;
caltha palustris L. 'sumpfdotterblume' (vgl. 1, 738): wiesengoldblume, butterblume botan. hdb. (1791) 2, 123;
humulus lupulus L. (s. das ältere waldhopfen teil 13, sp. 1148): nouv. dict. (1783) 2, 1049ᵃ, 5 (1811) 716ᵃ;
anthriscus silvestris Hoffm. (s. 1, 331): moorige grasflecke ... die ... mit wiesenkerbel, mit sumpfstorchschnabel und sauerampfer bewachsen waren märk. Argonautenf. (1950) 320;
lathyrus pratensis L.: nouv. dict. (1783) 2, 1049, wiesenkichern, gelbe wicken botan. hdb. 2 (1808) 354, pflanzenkde (1841) 822;
ajuga reptans L. kriechender günsel (vgl. 1, 167): als wundmittel botan. hdb. (1791) 2, 126, 5 (1811) 716;
orchis latifolia L.: rother wiesenguckguck botan. hdb. (1791) 3, 198, als veraltet wiesenguckuck 5 (1811) 716ᵇ;
papaver rhoeas (vgl. Marzell s. v.): name der kornrose oder des feldmohnes 5 (1786) 221, 5 (1811) 716ᵇ, s. w. (1896) 7, 29;
selinum carvifolia L.: roszfenchel, wiesenölsenich botan. hdb. (1791) 1, 95, 5 (1811) 716ᵇ;
sanguisorba officinalis L.: wiesenpimpinelle nouv. dict. (1783) 2, 1049ᵃ, naturgesch. 647, wiesenpimpernelle 5 (1811) 717ᵃ;
name des löwenzahns (Marzell s. v. taraxacum officinale): wiseⁿseicher schwäb. 6, 3431;
pedicularis palustris L.: alphab.-synonym. wb. d. dt. pflanzenn. (1852) 47, d. gr. Brockhaus 20 (1935) 318ᵇ;
6)
als fruchtbar erweist sich in neuerer zeit ein typ von zss., die von gefühlsbetonter wertung frischer, bunter, duftender, weiter u. ä. wiesen zeugen (vgl. wiese 3 a):
vor uns in einer weiten busch- und wieseneinsamkeit lag ein stattlicher bauernhof s. w. (1899) 1, 141, H. Hesse Hermann Lauscher (⁶1933) 23;
nach dem bischen frischen wiesengeruch geschnuppert d. buch gehört d. könig (1843) 1, 223, erz. schr. (1861) 13, 110;
wiesen- und waldluft in erfreulicher fülle Harzwand. (1902) 91, die wiesenluft blies ihm sein grämliches angesicht frisch d. 13 bücher d. dt. seele (1925) 459;
von musikalischen eindrücken vermag ich in diesen wiesensommern nichts zu finden hinterl. schr. (1901) 7, sehnsüchtig ... nach der weichen, tragenden luft des wiesensommers d. pfarrer v. Dornloh (1930) 243;
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1584, Z. 24.
wieserbaum, m.
wieserbaum, m.,
was wiesebaum, vgl. auch wieselbaum. in literar. quellen selten bezeugte, in nd. maa. aber weit verbreitete form: (der bauer soll) macht haben, wieder auf den hof zu ziehen; ist er aber so weit daraus, dass ein weserbaum könnte hinter den wagen durch geworfen werden, so soll er davon bleiben (Niedersachsen, anf. d. 18. jhs.) weist. 3, 310; weserboom schlesw.-holst. wb. 5, 598; wiäserbōm Hahlen 173ᵃ; ma. v. Hastenbeck 157.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1960), Bd. XIV,I,II (1960), Sp. 1628, Z. 7.
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- wiedertun, vb.
- wiedertäufer, m.
- wiedertäuferei, f.
- wiedertäufergeist, m.
- wiedertäufergeschirr, n.
- wiedertäuferin, f.
- wiedertäuferisch, adj.
- wiedertäuferkönig, m.
- wiedertäufernest, n.
- wiedertäuferpflaster, n.
- wiedertäuferprophet, m.
- wiedertäuferreich, n.
- wiedertäuferrotte, f.
- wiedertäufersekte, f.
- wiedertäufertaler, m.
- wiedertäufertum, n.
- wiedertäuferwesen, n.
- wiedertäufisch, adj.
- wiederum, adv.
- wiederverehelichung, f.
- wiederverein, m.
- wiedervereinbarung, f.
- wiedervereinen, vb.
- wiedervereinigen, vb.
- wiedervereiniger, m.
- wiedervereinigung, f.
- wiedervergelten, vb.
- wiedervergelter, m., nomen agentis
- wiedervergeltung, f.
- wiedervergeltungsrecht, n.
- wiederverheiraten, vb.
- wiederverheiratung, f.
- wiederverjüngen, vb.
- wiederverjüngung, f.
- wiederverkauf, m.
- wiederverkaufen, vb.
- wiederverkäufer, m., nomen agentis
- wiederverlangen, vb.
- wiederverleihen, vb.
- wiederverleihung, f.
- wiedervermählung, f.
- wiederversöhnen, vb.
- wiederversöhnung, f.
- wiederverwendung, f.
- wiederwachs, m.
- wiederwahl, f.
- wiederwank, m.
- wiederwasser, n.
- wiederwechsel, m.
- wiederweg, m.
- wiederweisen, vb.
- wiederweisung, f.
- wiederwenden, vb.
- wiederwendig, adj.
- wiederwendisch, adj.
- wiederwerfen, n.
- wiederwerfen, vb.
- wiederwerfung, f.
- wiederwinden, vb.
- wiederwinnen, vb.
- wiederwinnlich, adv.
- wiederwuchs, m.
- wiederwählen, vb.
- wiederwänkig, adj.
- wiederzahl, f.
- wiederzahlen, vb.
- wiederzahlung, f.
- wiederziehen, vb.
- wiederziehung, f.
- wiederzins, m.
- wiederzucken, vb.
- wiederzug, m.
- wiederzulassung, f.
- wiederzupfung, f.
- wiederzusammenkunft, f.
- wiederzusammensetzung, f.
- wiederzusammentritt, m.
- wiederzustellung, f.
- wiederzwingen, vb.
- wiederzählen, vb.
- wiederzählung, f.
- wiederzücken, vb.
- wiederäfer, vb.
- wiederäferung, f.
- wiederüberkommen, vb.
- wiederübernahme, f.
- wiederübernehmen, vb.
- wiederübersehen, vb.
- wiederüberseher, m.
- wiederübersehung, f.
- wiedetonne, f.
- wiedewal, m.
- wiedewalch, m.
- wiedewald, m.
- wiedewinde, f.
- wiedfest, adj.
- wiedholz, n.
- wiedmen, vb.
- wiedmut, f., (n.)
- wiedring, m.
- wiedsauer, adj.
- wiedschlinge, f.
- wiedschneiden, n.
- wiedstock, m.
- wiedweich, adj.
- wief, adj.
- wiefe, f.
- wiefel1, m., f.
- wiefel2, m.
- wiefeln1, vb.
- wiefeln2, vb.
- wiefelwerk, n.
- wiefern, adv.
- wiefling
- wieflingjacke
- wieflingkittel
- wieflingrock
- wiegand, m.
- wiegatzen, vb.
- wiegbar, adj.
- wiege, f.
- wiegebalken, m.
- wiegegang, m.
- wiegegeld, n.
- wiegehaus, n.
- wiegeisen, n.
- wiegelein, n., (f.)
- wiegeln1, vb.
- wiegeln2, vb.
- wiegemesser, n.
- wiegen1
- wiegen2, sw. vb.
- wiegenangebinde, n.
- wiegenartig, adj.
- wiegenband, n.
- wiegenbank, f.
- wiegenbett, n.
- wiegenbettchen, n.
- wiegenbettlein, n.
- wiegenbrett, n.
- wiegendecke, f.
- wiegendruck, m.
- wiegeneingebinde, n.
- wiegenfest, n.
- wiegenfusz, m.
- wiegengabe, f.
- wiegengeld, n.
- wiegengesang, m.
- wiegengeschenk, n.
- wiegengestell, n.
- wiegengut, n.
- wiegenhimmel, m.
- wiegenkind, n.
- wiegenkindchen, n.
- wiegenkindlein, n.
- wiegenkissen, n.
- wiegenkorb, m.
- wiegenkraut, n.
- wiegenland, n.
- wiegenlandschaft, f.
- wiegenlauf, m.
- wiegenlied, n.
- wiegenliedchen, n., diminutiv
- wiegenliedlein, n.
- wiegenmelodie, f.
- wiegenmesser, n.
- wiegenpferd, n.
- wiegensang, m.
- wiegenschnur, f.
- wiegenseil, n.
- wiegenspriegel, m.
- wiegenstadt, f.
- wiegenstuhl, m.
- wiegenstätte, f.
- wiegentuch, n.
- wiegenwalze, f.
- wiegenweise, f.
- wiegenzeit, f.
- wieger, m.
- wiegerlohn, m.
- wiegern, vb.
- wiegeschale, f.
- wiegeschritt, m.
- wiegestuhl, m.
- wiegetan, part. prät., adj.
- wiegetzen, vb.
- wiegewaage, f.
- wiegig, adj.
- wieglein, n., (f.)
- wiegler, m.
- wiegsam1, adj.
- wiegsam2, adj.
- wiegstuhl, m.
- wiegung, f.
- wiegwaage, f.
- wiegwehe, f.
- wieheln, vb.
- wieheln, vb.
- wiehen, vb.
- wieherer, m., nomen agentis
- wiehern, vb.
- wiek1, f.
- wiek2, f., (n.)
- wieke, m., f.
- wieke1, f.
- wieke2, f.
- wieke3, f.
- wieke4, f.
- wieken, vb.
- wieken, vb.
- wiekhaus, n.
- wiekhäuslein, n.
- wiel1, n.
- wiel2, f.
- wiel3, f.
- wielandbeere, f.
- wielange
- wiele, f.
- wielen, vb.
- wielesche, f.
- wielewal, m.
- wielichheit, f.
- wielichkeit, f.
- wieling, f.
- wielstein, m.
- wieltrosz, n., m.
- wielung, f.
- wiem, m., f.
- wieme, m., f.
- wiemen, m., f.
- wiemer, m.
- wienach, adv.
- wiener, m.
- Wienerblau, n
- wienerbraun, n.
- wienerdeutsch
- wienerfrucht, f.
- wienerfrüchtel, n.
- wienergrün, n.
- wienergulden, m.
- wienerhaube, f.
- wienerherrchen, n.
- wienerisch, adj.
- wienerkalk, m.
- wienern1, vb.
- wienern2, vb.
- wienerpfennig, m.
- wienerposse, f.
- wienerstern, m.
- wienertrank, m.
- wienertränklein, n.
- wienertum, n.
- wienerwagen, m.
- wienerweisz, n.
- Wientakel, n.
- wienz, f.
- wiepe, f., älter auch m.
- wiepe1, f.
- wiepe2, f.
- wiepen, vb.
- wier, f., (m. n.)
- wier, f., n.
- wierbaum, m.
- wierdeich, m.
- wierdraht, m.
- wiere, f., (m. n.)
- wieren, vb.
- wierengras, n.
- wiergras, n.
- wierhaft, adj.
- wierhaftig, adj.
- wierig, adj.
- wierigkeit, f.
- wies-
- wiesbaum, m.
- wiesbaum, m.
- wiesbengel, zusammensetzungen. —
- wiesboden, m.
- wieschen, n.
- wiese, f.
- wiese-
- wiese-, zusammensetzungen. —
- wiesebaum, m.
- wiesebaumseil, zusammensetzungen. —
- wiesecht, adj.
- wieseheie, m.
- wiesel, m.
- wiesel1, n.
- wiesel2, n., (f. m.)
- wieselart, f.
- wieselartig, adj.
- wieselbalg, m.
- wieselbaum, m.
- wieselbaum, zusammensetzungen. —
- wieselbeere, f.
- wieselblut, n.
- wieselchen1, n.
- wieselchen2, n.
- wieselchen3, n.
- wieselein, n.
- wieseleinswohl, adv.
- wieselfarb, adj.
- wieselfell, n.
- wieselflink, adj.
- wieselhaft, adj.
- wieselig, adj.
- wieseln, vb.
- wieselrasch, adj.
- wieselschnell, adj.
- wieselwohl, adv.
- wiesen-, zusammensetzungen
- wiesen-, zusammensetzungen. —
- wiesenabhang, m.
- wiesenabhang, zusammensetzungen. —
- wiesenacker, zusammensetzungen. —
- wiesenafterkäfer, zusammensetzungen. —
- wiesenalant, zusammensetzungen. —
- wiesenammer, f., (m.).
- wiesenammer, zusammensetzungen. —
- wiesenampfer, zusammensetzungen. —
- wiesenamt, zusammensetzungen. —
- wiesenandorn, zusammensetzungen. —
- wiesenanemone, f.
- wiesenanemone, zusammensetzungen. —
- wiesenanger, m.
- wiesenanger, zusammensetzungen. —
- wiesenanhöhe, zusammensetzungen. —
- wiesenanlage, f.
- wiesenanlage, zusammensetzungen. —
- wiesenanmut, zusammensetzungen. —
- wiesenarbeit, zusammensetzungen. —
- wiesenartig, adj.
- wiesenatzung, zusammensetzungen. —
- wiesenau, f.
- wiesenaue, f.
- wiesenaue, zusammensetzungen. —
- wiesenaussicht, zusammensetzungen. —
- wiesenbach, m.
- wiesenbach, zusammensetzungen. —
- wiesenbad, n.
- wiesenbad, zusammensetzungen. —
- wiesenbaldrian, m.
- wiesenbaldrian, zusammensetzungen. —
- wiesenbatengel, zusammensetzungen. —
- wiesenbau, m.
- wiesenbauanlage, zusammensetzungen. —
- wiesenbauarbeiter, zusammensetzungen. —
- wiesenbauer, m.
- wiesenbauer, zusammensetzungen. —
- wiesenbaugenossenschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenbaukunst, zusammensetzungen. —
- wiesenbaum, m.
- wiesenbaumeister, m.
- wiesenbaumeister, zusammensetzungen. —
- wiesenbaumethode, zusammensetzungen. —
- wiesenbauschule, f.
- wiesenbauschule, zusammensetzungen. —
- wiesenbausystem, zusammensetzungen. —
- wiesenbehutung, zusammensetzungen. —
- wiesenbeil, n.
- wiesenbeil, zusammensetzungen. —
- wiesenberieselung, zusammensetzungen. —
- wiesenbertram, zusammensetzungen. —
- wiesenbesitzer, zusammensetzungen. —
- wiesenbesserung, zusammensetzungen. —
- wiesenbestellung, zusammensetzungen. —
- wiesenbetonie, zusammensetzungen. —
- wiesenbewässerung, f.
- wiesenbewässerung, zusammensetzungen. —
- wiesenblume, f.
- wiesenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenblut, zusammensetzungen. —
- wiesenblösze, zusammensetzungen. —
- wiesenblümchen, n.
- wiesenblümlein, n.
- wiesenblümlein, zusammensetzungen. —
- wiesenblüte, zusammensetzungen. —
- wiesenbocksbart, m.
- wiesenboden, m.
- wiesenbord, zusammensetzungen. —
- wiesenborn, zusammensetzungen. —
- wiesenbrahne, f.
- wiesenbrand, zusammensetzungen. —
- wiesenbreite, f.
- wiesenbreite, zusammensetzungen. —
- wiesenbruch, zusammensetzungen. —
- wiesenbrunnen, zusammensetzungen. —
- wiesenbrünnlein, zusammensetzungen. —
- wiesenbucht, f.
- wiesenbucht, zusammensetzungen. —
- wiesenbusen, zusammensetzungen. —
- wiesenbächlein, zusammensetzungen. —
- wiesenböschung, zusammensetzungen. —
- wiesendampf, zusammensetzungen. —
- wiesendichter, m.
- wiesendichtung, f.
- wiesendienst, m
- wiesendingel, m.
- wiesendingel, zusammensetzungen. —
- wiesendirne, zusammensetzungen. —
- wiesendistel, f.
- wiesendistel, zusammensetzungen. —
- wiesendragun, m.
- wiesendragun, zusammensetzungen. —
- wiesenduft, zusammensetzungen. —
- wiesendunst, zusammensetzungen. —
- wiesendünger, m.
- wiesendüngung, zusammensetzungen. —
- wiesenebene, f.
- wiesenebene, zusammensetzungen. —
- wiesenebner, zusammensetzungen. —
- wiesenegge, zusammensetzungen. —
- wiesenehrenpreis, zusammensetzungen. —
- wieseneiland, zusammensetzungen. —
- wieseneinsamkeit, zusammensetzungen. —
- wiesenengelwurz, zusammensetzungen. —
- wiesener, m.
- wiesenerde, f.
- wiesenerdreich, n.
- wiesenersprache, f.
- wiesenertrag, zusammensetzungen. —
- wiesenerz, n.
- wiesenerz, zusammensetzungen. —
- wieseneule, zusammensetzungen. —
- wiesenfeld, n.
- wiesenfeld, zusammensetzungen. —
- wiesenfest, zusammensetzungen. —
- wiesenflachs, m.
- wiesenflachs, zusammensetzungen. —
- wiesenfleck, m.
- wiesenfleckel, n.
- wiesenflecklein, n.
- wiesenfleischblume, zusammensetzungen. —
- wiesenflitter, zusammensetzungen. —
- wiesenflittergras, zusammensetzungen. —
- wiesenflockenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenflor, zusammensetzungen. —
- wiesenflora, zusammensetzungen. —
- wiesenflur, f.
- wiesenflur, zusammensetzungen. —
- wiesenflusz, zusammensetzungen. —
- wiesenfläche, f.
- wiesenfrevel, m.
- wiesenfrisch, zusammensetzungen. —
- wiesenfrucht, zusammensetzungen. —
- wiesenfuchsschwanz, m.
- wiesenfuchsschwanz, zusammensetzungen. —
- wiesenfuszsteg, zusammensetzungen. —
- wiesenfuszweg, zusammensetzungen. —
- wiesenfutter, n.
- wiesenfutter, zusammensetzungen. —
- wiesenfünffingerkraut, zusammensetzungen. —
- wiesengaffel, zusammensetzungen. —
- wiesengamanderlein, zusammensetzungen. —
- wiesengang, zusammensetzungen. —
- wiesengarten, m.
- wiesengarten, zusammensetzungen. —
- wiesengeiszbart, m.
- wiesengeiszbart, zusammensetzungen. —
- wiesengeld, zusammensetzungen. —
- wiesengeld1, n.
- wiesengeld2, n.
- wiesengelände, n.
- wiesengelände, zusammensetzungen. —
- wiesengenossenschaft, f.
- wiesengenossenschaft, zusammensetzungen. —
- wiesengericht, zusammensetzungen. —
- wiesengerste, zusammensetzungen. —
- wiesengeruch, zusammensetzungen. —
- wiesengerät, n.
- wiesengewächs, n.
- wiesengewächs, zusammensetzungen. —
- wiesenglocke, f.
- wiesenglocke, zusammensetzungen. —
- wiesenglockenblume, zusammensetzungen. —
- wiesenglöcklein, n.
- wiesenglöcklein, zusammensetzungen. —
- wiesengoldblume, zusammensetzungen. —
- wiesengras, n.
- wiesengras, zusammensetzungen. —
- wiesengrund, m.
- wiesengrund, zusammensetzungen. —
- wiesengrün, adj.
- wiesengrün, n.
- wiesengrün, zusammensetzungen. —
- wiesengünsel, zusammensetzungen. —
- wiesenhaber, m.
- wiesenhabichtskraut, n.
- wiesenhabichtskraut, zusammensetzungen. —
- wiesenhafer, m.
- wiesenhafer, zusammensetzungen. —
- wiesenhaft, adj.
- wiesenhahn, zusammensetzungen. —
- wiesenhahnenfusz, m.
- wiesenhahnenfusz, zusammensetzungen. —
- wiesenhalm, zusammensetzungen. —
- wiesenhang, m.
- wiesenhang, zusammensetzungen. —
- wiesenhauch, zusammensetzungen. —
- wiesenheie, zusammensetzungen. —
- wiesenheu, n.
- wiesenheu, zusammensetzungen. —
- wiesenheuer, zusammensetzungen. —
- wiesenheuet, zusammensetzungen. —
- wiesenhobel, m.
- wiesenhobel, zusammensetzungen. —
- wiesenhohlwurz, f.
- wiesenhohlwurzel, zusammensetzungen. —
- wiesenhopf, m.
- wiesenhopf, zusammensetzungen. —
- wiesenhopfen, zusammensetzungen. —
- wiesenhopp, m.
- wiesenhummel, zusammensetzungen. —
- wiesenhund, m.
- wiesenhund, zusammensetzungen. —
- wiesenhut, zusammensetzungen. —
- wiesenhutung, zusammensetzungen. —
- wiesenhähnchen, zusammensetzungen. —
- wiesenhügel, m.
- wiesenhügel, zusammensetzungen. —
- wiesenhüpfer, m.
- wiesenhüter, zusammensetzungen. —
- wiesenkalk, m.
- wiesenkalk, zusammensetzungen. —
- wiesenkerbel, zusammensetzungen. —
- wiesenkessel, zusammensetzungen. —
- wiesenkicher, zusammensetzungen. —
- wiesenklapper, f.
- wiesenklapper, zusammensetzungen. —
- wiesenklee, m.
- wiesenklee, zusammensetzungen. —
- wiesenknarre, zusammensetzungen. —
- wiesenknarrer, m.
- wiesenknarrer, zusammensetzungen. —
- wiesenknecht, m.
- wiesenknecht, zusammensetzungen. —
- wiesenknopf, m.
- wiesenknopf, zusammensetzungen. —
- wiesenkohl, m.
- wiesenkohl, zusammensetzungen. —
- wiesenkraut, n.
- wiesenkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenkresse, f., (m.)
- wiesenkresse, zusammensetzungen. —
- wiesenkräutlein, zusammensetzungen. —
- wiesenkuckuck, zusammensetzungen. —
- wiesenkultur, f.
- wiesenkultur, zusammensetzungen. —
- wiesenkönigin, f.
- wiesenkönigin, zusammensetzungen. —
- wiesenkühl, zusammensetzungen. —
- wiesenkümmel, m.
- wiesenkümmel, zusammensetzungen. —
- wiesenland, n.
- wiesenland, zusammensetzungen. —
- wiesenlandschaft, f.
- wiesenlandschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenlattich, m.
- wiesenlauch, zusammensetzungen. —
- wiesenlehne, zusammensetzungen. —
- wiesenlein, zusammensetzungen. —
- wiesenlerche, f.
- wiesenlerche, zusammensetzungen. —
- wiesenlichtung, zusammensetzungen. —
- wiesenlieschgras, zusammensetzungen. —
- wiesenluft, zusammensetzungen. —
- wiesenläufer, m.
- wiesenläufer, zusammensetzungen. —
- wiesenmacher, zusammensetzungen. —
- wiesenmad, n., f.
- wiesenmad, zusammensetzungen. —
- wiesenmahd, n., f.
- wiesenmahd, zusammensetzungen. —
- wiesenmangold, m.
- wiesenmangold, zusammensetzungen. —
- wiesenmarkt, zusammensetzungen. —
- wiesenmatte, f.
- wiesenmatte, n., f.
- wiesenmatte, zusammensetzungen. —
- wiesenmaus, zusammensetzungen. —
- wiesenmeer, zusammensetzungen. —
- wiesenmeister, m.
- wiesenmeister, zusammensetzungen. —
- wiesenmeisteramt, zusammensetzungen. —
- wiesenmergel, zusammensetzungen. —
- wiesenmesser, zusammensetzungen. —
- wiesenmohn, zusammensetzungen. —
- wiesenmoor, n.
- wiesenmoor, zusammensetzungen. —
- wiesenmoos, zusammensetzungen. —
- wiesenmulde, zusammensetzungen. —
- wiesennarbe, f.
- wiesennebel, m.
- wiesennebel, zusammensetzungen. —
- wiesennelke, zusammensetzungen. —
- wiesenniederung, zusammensetzungen. —
- wiesennutzung, zusammensetzungen. —
- wiesenordnung, f.
- wiesenordnung, zusammensetzungen. —
- wiesenpacht, f., m.
- wiesenpfad, m.
- wiesenpfad, zusammensetzungen. —
- wiesenpflanze, f.
- wiesenpflanze, zusammensetzungen. —
- wiesenpflege, f.
- wiesenpflege, zusammensetzungen. —
- wiesenpflug, m.
- wiesenpflug, zusammensetzungen. —
- wiesenpieper, m.
- wiesenpieper, zusammensetzungen. —
- wiesenpimpernelle, zusammensetzungen. —
- wiesenpimpinelle, zusammensetzungen. —
- wiesenplan, m.
- wiesenplan, zusammensetzungen. —
- wiesenplateau, zusammensetzungen. —
- wiesenplatterbse, zusammensetzungen. —
- wiesenplatz, m.
- wiesenplatz, zusammensetzungen. —
- wiesenpracht, zusammensetzungen. —
- wiesenpredigt, zusammensetzungen. —
- wiesenquell, m.
- wiesenquell, zusammensetzungen. —
- wiesenquelle, f.
- wiesenquelle, zusammensetzungen. —
- wiesenrain, m.
- wiesenrain, zusammensetzungen. —
- wiesenralle, f.
- wiesenralle, zusammensetzungen. —
- wiesenrand, m.
- wiesenrand, zusammensetzungen. —
- wiesenranft, zusammensetzungen. —
- wiesenraum, m.
- wiesenraum, zusammensetzungen. —
- wiesenraute, f.
- wiesenraute, zusammensetzungen. —
- wiesenrecht, n.
- wiesenrecht, zusammensetzungen. —
- wiesenregion, zusammensetzungen. —
- wiesenreich, adj.
- wiesenrinnsal, zusammensetzungen. —
- wiesenrispe, zusammensetzungen. —
- wiesenrispengras, zusammensetzungen. —
- wiesenrode, zusammensetzungen. —
- wiesenrodel, m.
- wiesensafran, m.
- wiesensafran, zusammensetzungen. —
- wiesensalbei, zusammensetzungen. —
- wiesensamen, zusammensetzungen. —
- wiesensauerampfer, zusammensetzungen. —
- wiesensaum, zusammensetzungen. —
- wiesenscharte, f.
- wiesenscharte, zusammensetzungen. —
- wiesenschaumkraut, n.
- wiesenschaumkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenschelle, zusammensetzungen. —
- wiesenschilf, zusammensetzungen. —
- wiesenschleppe, f.
- wiesenschleppe, zusammensetzungen. —
- wiesenschmelz, m.
- wiesenschmelz, zusammensetzungen. —
- wiesenschmätzer, m.
- wiesenschnarcher, zusammensetzungen. —
- wiesenschnarre, f.
- wiesenschnarre, zusammensetzungen. —
- wiesenschnarrer, zusammensetzungen. —
- wiesenschnärper, zusammensetzungen. —
- wiesenschrecke, zusammensetzungen. —
- wiesenschutz, zusammensetzungen. —
- wiesenschwalbe, zusammensetzungen. —
- wiesenschwamm, m.
- wiesenschwamm, zusammensetzungen. —
- wiesenschwertel, zusammensetzungen. —
- wiesenschwingel, m.
- wiesenschwingel, zusammensetzungen. —
- wiesenschöffe, m.
- wiesenschöffe, zusammensetzungen. —
- wiesensegge, zusammensetzungen. —
- wiesenseicher, zusammensetzungen. —
- wiesenseite, f.
- wiesenseite, zusammensetzungen. —
- wiesensenke, zusammensetzungen. —
- wiesensohle, zusammensetzungen. —
- wiesensommer, zusammensetzungen. —
- wiesenspaten, zusammensetzungen. —
- wiesensteg, zusammensetzungen. —
- wiesensteig, m.
- wiesensteig, zusammensetzungen. —
- wiesensteinbrech, zusammensetzungen. —
- wiesenstelle, zusammensetzungen. —
- wiesenstier, m.
- wiesenstier, zusammensetzungen. —
- wiesenstorchschnabel, m.
- wiesenstrasze, zusammensetzungen. —
- wiesenstrecke, f.
- wiesenstrecke, zusammensetzungen. —
- wiesenstreif, m.
- wiesenstreif, zusammensetzungen. —
- wiesenstreifen, m.
- wiesenstreifen, zusammensetzungen. —
- wiesenstreiflein, zusammensetzungen. —
- wiesenstrich, m.
- wiesenstrich, zusammensetzungen. —
- wiesenstriegel, zusammensetzungen. —
- wiesenstück, n.
- wiesent, n.
- wiesental, n., (m.)
- wiesental, zusammensetzungen. —
- wiesentau, zusammensetzungen. —
- wiesenteppich, m.
- wiesenteppich, zusammensetzungen. —
- wiesentrift, zusammensetzungen. —
- wiesenufer, zusammensetzungen. —
- wiesenunkraut, zusammensetzungen. —
- wiesenverbesserung, f.
- wiesenverloren, zusammensetzungen. —
- wiesenviehgras, zusammensetzungen. —
- wiesenvogel, zusammensetzungen. —
- wiesenvogt, m.
- wiesenvogt, zusammensetzungen. —
- wiesenvögelchen, n.
- wiesenvögelchen, zusammensetzungen. —
- wiesenwachs, m., (n.)
- wiesenwachs, zusammensetzungen. —
- wiesenwagen, zusammensetzungen. —
- wiesenwalze, zusammensetzungen. —
- wiesenwanze, zusammensetzungen. —
- wiesenwasser, n.
- wiesenwasser, zusammensetzungen. —
- wiesenwatte, zusammensetzungen. —
- wiesenwedel, m.
- wiesenwedel, zusammensetzungen. —
- wiesenweg, zusammensetzungen. —
- wiesenweide, f.
- wiesenweide, zusammensetzungen. —
- wiesenweih, zusammensetzungen. —
- wiesenweihe, zusammensetzungen. —
- wiesenwelt, zusammensetzungen. —
- wiesenwirt, zusammensetzungen. —
- wiesenwirtschaft, f.
- wiesenwirtschaft, zusammensetzungen. —
- wiesenwolf, zusammensetzungen. —
- wiesenwolle, f.
- wiesenwolle, zusammensetzungen. —
- wiesenwuchs, m.
- wiesenwuchs, zusammensetzungen. —
- wiesenwärter, zusammensetzungen. —
- wiesenwässerer, m.
- wiesenwässerer, zusammensetzungen. —
- wiesenwässerung, f.
- wiesenwässerung, zusammensetzungen. —
- wiesenzehnt, zusammensetzungen. —
- wiesenzehnte, m.
- wiesenzeitlose, f.
- wiesenzeitlose, zusammensetzungen. —
- wiesenzins, m.
- wiesenzins, zusammensetzungen. —
- wiesenzittergras, zusammensetzungen. —
- wiesenzwiebel, zusammensetzungen. —
- wiesenölsnich, zusammensetzungen. —
- wieseplatz
- wieseplatz, m.
- wieserbaum, m.
- wieserbaum, zusammensetzungen. —
- wiesewachs, m., (n.)
- wiesewuchs, m.
- wiesfeld, n.
- wiesfleck, m.
- wiesgeld, n.
- wiesgrund, m.
- wiesheu, n.
- wiesig, adj.
- wieskümmel, m.
- wieslein, n.
- wiesler, m.
- wieslich, n.
- wiesmad, n., f.
- wiesmatte, f.
- wiesmatte, n., f.
- wieso, adv.
- wiesplatz, m.
- wiesrain, m.
- wiesrecht, n.
- wiestal, n., (m.)
- wieswachs, m., (n.)
- wieswachs, m., (n.)
- wieswolle, f.
- wieswuchs, m.
- wietan, part. prät., adj.
- wieten, vb.
- wietgrasz, n.
- wieviel, adv.
- wievielte
- wieweit, frageadv.
- wiewohl
- wifel, f.
- wifeling
- wifeln, vb.
- wifeln, vb.
- wiff, adj.
- wiffe, f.
- wiffe, f.
- wiffel, m.
- wifling
- wift, m., f., n.
- wiftig, n.
- wigand, m.
- wiggle, f.
- wiggle, f.
- wighaus, n.
- wighaus, n.
- wighäuslein, n.
- wigwam, m.
- Wiking, m.
- Wikingerfahrt, m.
- wikingerflotte, m.
- wikingertum, m.
- wikingerzug, m.
- wikingisch, m.
- wilb-
- wilbretsfümet, n.
- wilch, adj.
- wilche, f.
- wild1, n.
- wild2, n.
- wild3, n.
- wild4, adj.
- wild l'hombre, n.
- wildabschusz, m.
- wildacker, m.
- wildadel, m.
- wildalpen
- wildampfer, m.
- wildanger, m.
- wildapfel, m.
- wildapfelbaum, m.
- wildareal, n.
- wildarm, adj.
- wildarmuth, f.
- wildart, f.
- wildartig, adj.
- wildaufseher, m.
- wildaurin, m.
- wildbach, m.
- wildbachbett, n.
- wildbachfluth, f.
- wildbachschlucht, f.
- wildbachverbauung, f.
- wildbachwelle, f.
- wildbad, n.
- wildbaden, v.
- wildbader, m.
- wildbahn1, f.
- wildbahn2, f.
- wildbahnherr, m.
- wildbahnordnung, f.
- wildbahnsgerechtsame, f.
- wildbahnsinhaber, m.
- wildbahnsverderber, m.
- wildbann, m.
- wildbanndistrict, m.
- wildbannrechnung, f.
- wildbannsgerechtigkeit, f.
- wildbannsgericht, n.
- wildbannsherr, m.
- wildbaum1, m.
- wildbaum2, m.
- wildbeere, f.
- wildbeet, n.
- wildbehüter, m.
- wildbein, f.
- wildber, m.
- wildberg1, m.
- wildberg2, m.
- wildbeschädigung, f.
- wildbestand, m.
- wildbett, n.
- wildbeute, f.
- wildbirne, f.
- wildblauente, f.
- wildbleich, adj.
- wildblume, f.
- wildboden, m.
- wildbodenhund, m.
- wildbohne, f.
- wildbrand, m.
- wildbraten, m.
- wildbraue, f.
- wildbrecher, m.
- wildbret, n.
- wildbretbahn, n.
- wildbretbraten, n.
- wildbretbrühe, n.
- wildbretdieb, n.
- wildbretdieberei, n.
- wildbretessen, n.
- wildbretessenz, n.
- wildbretfalle, n.
- wildbretfangen, n.
- wildbretfleisch, n.
- wildbretfrasz, n.
- wildbretfuhre, n.
- wildbretfäszlein, n.
- wildbretgeschmack, n.
- wildbretgewicht, n.
- wildbrethändler, n.
- wildbretisch, n.
- wildbretkammer, n.
- wildbretle, n.
- wildbretlecke, n.
- wildbretlein, n.
- wildbretliste, n.
- wildbretmarkt, n.
- wildbretpastete, n.
- wildbretpfeffer, n.
- wildbretpürschen, n.
- wildbretragout, n.
- wildbretsache, n.
- wildbretsauce, n.
- wildbretsbraten, n.
- wildbretsbrühen, n.
- wildbretschaden, n.
- wildbretschieszen, n.
- wildbretschirn, n.
- wildbretschreiber, n.
- wildbretschreiberei, n.
- wildbretschädiger, n.
- wildbretschütz, n.
- wildbretsdieb, n.
- wildbretsdieberei, n.
- wildbretsfrau, n.
- wildbretsgericht, n.
- wildbretsjäger, n.
- wildbretskeule, n.
- wildbretslauft, n.
- wildbretsleber, n.
- wildbretsliebhaber, n.
- wildbretsplage, n.
- wildbretsrechnung, n.
- wildbretssache, n.
- wildbretstand, n.
- wildbretstaxe, n.
- wildbretsteuer, n.
- wildbretstrafe, n.
- wildbretsulze, n.
- wildbretsverzeichnis, n.
- wildbretswage, n.
- wildbretszehrgarten, n.
- wildbretundfischbrief, n.
- wildbretverkauf, n.
- wildbrut, f.
- wildbrägen, m.
- wildbräunen
- wildbrücke, f.
- wildbude, f.
- wildbusch, m.
- wildbär, m.
- wildbärtig, adj.
- wildböckerei, f.
- wildbüffel, m.
- wilddeputat, n.
- wilddeube, f.
- wilddieb, m.
- wilddieben, v.
- wilddieberei, f.
- wilddiebin, f.
- wilddiebstahl, m.
- wilddiebsvolk, n.
- wilddienst, m.
- wilddinkel, m.
- wilddost, m.
- wilde, m.
- wilde, n., substantivierung
- wilde1, f.
- wilde2, f.
- wildebeest, n.
- wildebeestbock, m.
- wildeber, m.
- wildefrau, f.
- wildegeisz, f.
- wildehagen, m.
- wildeinheimisch, adj.
- wildeinsprung, m.
- wildeiskraut, n.
- wildeler
- wildelicht, adj.
- wildelig, adj.
- wildeln
- wildelster, f.
- wildemann, m.
- wildemannsgras, n.
- wildemannsgulden, m.
- wildemannshütte, f.
- wildemannskraft, f.
- wildemannskraut, n.
- wildemannspapier, n.
- wildemannsthaler, m.
- wildemannstracht, f.
- wildemannwurzel, f.
- wilden, m.
- wilden, v.
Zitationshilfe
„wieserbaum“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/wieserbaum>.
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