Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Neubearbeitung (²DWB)
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- ent-. , entbieten , entseben. , entbinden , entdecken , entfalten , entfesseln , entgürten , enthüllen , entkleiden , entsatteln , entschleiern , entstellen , enttarnen , enttäuschen , entwaffnen , entzweien , entdunkeln , entgeistigen , entgiften , entkrampfen, , entloben , entmotten , entpuppen , entsorgen , entvölkern , entzaubern. , enthelfen , enthören , entarten , entästen , entbeinen , entgräten , enthaupten , entjungfern, , entkernen , entmachten , entmündigen , entmutigen , enträtseln, , entrechten , entrümpeln , entsittlichen. , enteilen , entfahren , entfallen , entfliegen , entfliehen , entführen , entgehen , entgleiten , entkommen , entlaufen , entlehnen , entleihen, , entleiten , entlocken , entnehmen , entquellen , entreißen, , entrücken , entschlüpfen , entschwinden , entsenden , entsinken, , entweichen , entwenden , entwischen , entziehen , entzücken , entbehren , enthalten , entraten , entstehen , entlohnen , entrichten , entscheiden , entschichten , entsühnen.. , entäußern , entbeißen , entblößen , entbrennen , entfachen , entfernen , entflammen , entfremden , entleeren , entschlafen, , entschlummern , entspinnen , entstehen , entunehren , entzünden, , entzweien , entbauen , entbitten , entdenken , entfolgen, , entgötzen , entkälten , entkobern , entmangeln , entörtern , entseufzen, , entsterben , entrütten , entschrunden , entspreiten, , entstoßen
- entgleiten, vb.
ent-., entbieten, entseben., entbinden, entdecken, entfalten, entfesseln, entgürten, enthüllen, entkleiden, entsatteln, entschleiern, entstellen, enttarnen, enttäuschen, entwaffnen, entzweien, entdunkeln, entgeistigen, entgiften, entkrampfen,, entloben, entmotten, entpuppen, entsorgen, entvölkern, entzaubern., enthelfen, enthören, entarten, entästen, entbeinen, entgräten, enthaupten, entjungfern,, entkernen, entmachten, entmündigen, entmutigen, enträtseln,, entrechten, entrümpeln, entsittlichen., enteilen, entfahren, entfallen, entfliegen, entfliehen, entführen, entgehen, entgleiten, entkommen, entlaufen, entlehnen, entleihen,, entleiten, entlocken, entnehmen, entquellen, entreißen,, entrücken, entschlüpfen, entschwinden, entsenden, entsinken,, entweichen, entwenden, entwischen, entziehen, entzücken, entbehren, enthalten, entraten, entstehen, entlohnen, entrichten, entscheiden, entschichten, entsühnen.., entäußern, entbeißen, entblößen, entbrennen, entfachen, entfernen, entflammen, entfremden, entleeren, entschlafen,, entschlummern, entspinnen, entstehen, entunehren, entzünden,, entzweien, entbauen, entbitten, entdenken, entfolgen,, entgötzen, entkälten, entkobern, entmangeln, entörtern, entseufzen,, entsterben, entrütten, entschrunden, entspreiten,, entstoßen
Fundstelle: Band 8, Spalte 1339, Zeile 23 [Horlitz, Albrand]
ENT-. die nhd. ent-verben haben sich aus zweifacher wurzel entwikkelt meist liegen ihnen bildungen mit dem präfix ant-, zum teil aber auch solche mit in- zugrunde. durch die germ. akzentfestlegung nach der entstehung der nominal-, aber vor derjenigen der verbalkomposita erscheint das in substantiven wie antlitz, antwort in voller form erhaltene ant- als verbalpräfix in gestalt einer unbetonten vorsilbe. nur die frühesten ahd. quellen bieten gelegentlich noch das ursprüngliche a. sonst liegt allgemein der durch abschwächung daraus entstandene unbestimmte murmellaut vor, der ahd. in der regel mit i, mhd., nhd. mit e wiedergegeben wird. neben ahd. int- auch die var. ent- und unt-, neben mhd. ent-, int-, ont- und unt-. – schon in frühahd. zeit entsprechen die formen mit und ohne t nur noch zum geringsten teil der ursprünglichen präfixverteilung sie spiegeln vielmehr meist jüngere lautentwicklung wider: schwund oder erhalt, unter umständen auch neueinfügung des präfixdentals sind vor allem durch die qualität des folgelautes bestimmt. vor vokal und h sind t-lose formen so gut wie nicht bezeugt. vor w, m, n, r und nachahd. l sind sie selten. die verschlußlaute haben dagegen schon im 9. jh. weitgehenden t-schwund bewirkt, dem bei stimmhaft gebliebenem b, d, g assimilation vorangegangen war (enpern, entecken, enkelten). in unmittelbarer nachbarschaft zu labialen stehendes n ist ebenfalls assimiliert worden (embern, emplündern). vor s hat eine unterschiedliche entwicklung stattgefunden: vor dem spätmhd. als ̌s erscheinenden s vor konsonanten und in der bereits im 11. jh. in denselben laut übergegangenen verbindung sk wechseln t-formen mit t-losen, wobei die ersteren außer vor sch < sk zu überwiegen scheinen. s vor vokal hat dagegen seit Notker in den allermeisten fällen ein t vor sich, das auch seit dem späten 13. jh. auftretende z-schreibungen (enzeubern für entsäubern, enzeben für entseben) bestätigen. wo, wie im omd., anlautendes vorvokalisches s stimmhaft gesprochen wurde, weisen solche schreibvar. außerdem auf auch bei dieser lautgruppe eingetretene assimilation hin. zur auffälligsten assimilationsbedingten formveränderung ist es vor f gekommen hier ist die gruppe tf zur affrikata pf, auch ph geschrieben, geworden (inphâhan schon im Tatian, zahlreichere belege, enpfremden, enpfüeren, seit 12., 13. jh.), der sich dann das vorangehende n angeglichen hat (empfallen, empfliehen). – auch wo das t ahd. völlig geschwunden war, stellen sich, für gewöhnlich ausgehend vom nfrk., ende 12. jhs., in der regel md. früher und häufiger als obd., wieder t-formen ein. dabei braucht es sich nicht in jedem fall um die wiederherstellung der ursprünglichen präfixform zu handeln. so kann z. b. das tz eines mhd. entziehen auch bloße orthographische z-var. sein. seit dem späten 13. jh. auftretende entpfüeren-, entperen-belege sind aber zweifellos als übergang von der durch reinen lautwandel entstandenen zur analogisch umgebildeten form anzusehen und lassen eine konservative, auf die wiederbzw im fall der ursprünglichen in-verben, neueinführung des weithin geschwundenen präfixdentals gerichtete entwicklungstendenz erkennen. der endpunkt dieser entwicklung ist, für die einzelnen anlauttypen unterschiedlich zwischen mitte 16. und 1. viertel 18. jhs. mit der rückgängigmachung jeglicher assimilation und der wiederherstellung des ursprünglichen grundwortanlauts erreicht. von der wiederherstellung ausgeschlossen bleiben nur die drei nicht mehr als ent-bildungen erkannten verben empfangen, empfehlen und empfinden. das archiv der göttinger arbeitsstelle des 2DWB enthält etwa 1870 bildungen mit ent-. nach dem datum der frühesten bezeugung entfallen davon auf das althochdeutsche 10% und auf das mittelhochdeutsche 27 ̇für das 15. bis 19. jh. sind jeweils rund 10% der erstbezeugungen zu beobachten, für das 20. jh. 23%. ent-verben sind untrennbar. deverbale bildungen überwiegen. die verben der gruppe 2 b schließen an be-, ver- und ein-antonyme an. unmittelbar von substantiven oder adjektiven abgeleitet sind, abgesehen von wenigen gelegenheitsbildungen, nur die verben der gruppe 3. die gruppen 6 und 7 enthalten ausschließlich bildungen, die in der jüngeren sprachgeschichtlichen entwicklung durch er- bzw. zer- abgelöst worden sind.
1 verben mit direktivem ent-. die seltenen bildungen sind durchweg früh auch in germanischen, insbesondere gotischen entsprechungen schon vorahd. bezeugt. mit ausnahme mehrerer wahrnehmungsverben erscheint der bildungstyp schon ahd., mhd. nicht mehr einheitlich. nhd. ist er auf einige vielgebrauchte einzelwörter beschränkt:-bieten, -seben.
2 verben mit aufhebung oder negierung bezeichnendem ent-.
a ent- bezeichnet einen aufhebenden gegensatz zum basiswort. im hinblick auf die geringe zahl sicherer denominaler ent-abl. in vornhd. zeit werden dieser gruppe auch alle auf ein denominatives simplex beziehbare ältere bildungen zugeordnet, die möglicherweise direkt vom zugrundeliegenden substantiv oder adjektiv abgeleitet sind. in vielen fällen ist mit jüngeren umdeutungen im sinn von 3 zu rechnen:-binden, -decken A,-falten 1,-fesseln, -gürten, -hüllen, -kleiden -satteln, -schleiern, -stellen, -tarnen, -täuschen 1, 2,-waffnen 1,-zweien 1.
b ent- bezeichnet einen aufhebenden gegensatz zu einer be-, ver- oder ein-bildung:-dunkeln, -geistigen, -giften, -krampfen, -loben, -motten, -puppen, -sorgen, -völkern, -zaubern.
c ent- bezeichnet eine negation. vom spätahd. bis ins ältere nhd. spärlich bezeugter bildungstyp:-helfen 2,-hören 1.
3 verben mit privativem ent-. seit ahd. zeit auftretende nominalableitungen zunächst vor allem von körperteilbezeichnungen; nhd. deutlich zunehmend. nicht immer eindeutig gegen 2 abzugrenzen. für die ältere zeit nur bei fehlen einer verbalen herleitungsmöglichkeit angenommen: -arten 2,-ästen, -beinen, -gräten, -haupten, -jungfern, -kernen 1,-machten, -mündigen, -mutigen, -rätseln, -rechten, -rümpeln, -sittlichen.
4 verben mit separativem ent-.
a ent- bezeichnet ‘von etwas fort oder her, aus etwas heraus’-eilen, -fahren, -fallen, -fliegen, -fliehen, -führen 1, 2,-gehen 1, 2, 3,-gleiten, -kommen, -laufen 1,-lehnen, -leihen, -leiten, -locken, -nehmen B, C,-quellen, -reißen, -rücken, -schlüpfen, -schwinden, -senden, -sinken, -weichen, -wenden, -wischen, -ziehen, -zücken 1, 2, 3.
b ent- bezeichnet den abstand oder die abwesenheit:-behren, -halten A,-raten 2,-stehen C.
c ent- bezeichnet den perfektiv-resultativen aspekt. meist synonym neben entsprechenden ab-verben:-lohnen, -richten B,-scheiden B, C,-schichten, -sühnen.
5 verben mit inchoativem ent-. das geraten oder versetzen in einen zustand. die bildungen gehen z. t. auf alte in-bildungen zurück; vgl. imbiß neben entbeißen und germ. entsprechungen wie got. inbrannjan und mnl. inbiten-äußern, -beißen, -blößen, -brennen, -fachen -fernen, -flammen, -fremden, -leeren, -schlafen, -schlummern, -spinnen, -stehen, -unehren, -zünden, -zweien.
6 verben mit ent- als konkurrenzform zu verschiedenen er-bildungen. vereinzelte parallelbildungen zu er-verben unterschiedlicher bedeutungstypen seit mhd. zeit:-bauen, -bitten, -denken, -folgen, -götzen, -kälten, -kobern, -mangeln, -örtern, -seufzen, -sterben.
7 verben mit ent- in der bedeutung ‘auseinander’. selten; oft neben geläufigeren zer-bildungen:-rütten, -schrunden, -spreiten, -stoßen 2.
entgleiten, vb.
Fundstelle: Band 8, Spalte 1408, Zeile 26 [Rahnenführer]
ENTGLEITEN vb.
mhd. englîten. mnd. entglīden; mnl. ontgliden, nnl. ontglijden. präfixbildung zu gleiten vb. starke, vereinzelt auch schwache flexion. intrans.
1 (jmdm.) entfallen verloren gehen, abhanden kommen; mhd. und danach erst wieder im 20. jh.:⟨u1170/80⟩ hs. 14.jh. mac her sin recht erstriten, er lezet ime vngerne engliten 246 ATB. ⟨1331/5⟩ die vursten ..,/ der macht wirt hie entgliten/ vor siner hende striten Daniel 7064 DTM. 1900 es war, als ob ihm das bestimmte gefühl von zeit und raum entgleite reich 88. 1975 der sinn dieser frage muß ihr längst entglitten sein polka 2301. – von zeitbegriffen, verstreichen, dahingehen: 1804 o führe künftig zum genuss/ der auserwählten meinen fuss,/ eh’ kraft und zeit entgleiten! ged. 79. ⟨1902/14⟩ hinter uns mag müd entgleiten/ die so schnell verbrauchte zeit kranz (1934)54.
2 sich gleitend (von jmdm. oder etwas) wegbewegen sich in gleichmäßiger bewegung entfernen, aus der hand gleiten; auch bildlich, sich jmds. einfluß, gewalt entziehen: ⟨1331/5⟩ sime zorne entgliten/ Edom, Moab ane wan Daniel 7232 DTM. 1626 daß er .. auff einen stein der herfür ragete anstieß, daß jhm die hände biß auff die erde entglitten Argenis 1,174. ⟨1772⟩ maehlig entgleitete/ Luna der ferne poet. w. (1780)1,36. ⟨1839⟩ die zügel sind der reiterin entglitten 12,127 M. 1979 das .. chaos des mainzer parteitags, auf dem den FDP-oberen die zügel entglitten waren zeit 26,5.
3 aus dem sicheren gang oder stand ins rutschen kommen, ausgleiten: ⟨u1300⟩ uber ein wazzer lac ein stec,/ dar uf sin (des mannes) trit geburte./ der tuvel zu schurte,/ untz im der vuz hin abe entgleit marienlegenden passional 10,41 ATB. ⟨1580⟩ (es) were jhm am hinauß gehen auff den staffel oder schwellen ein fuß entglitten, das er gefallen wallfart (1584)K3b. ⟨1714⟩ hier ward mein leib verwundt/ .., als mir der fuß entglitten 1,7 LV. ⟨1888⟩ von hinten ../ warf Ar ums bein des zottigen den strick,/ daß torkelnd er entglitt ges. w. 1,197 H.
4 heraus-, hervordringen.
a entweichen, (oft unbeabsichtigt) hervorgestoßen werden: hs.u1310/30 so huet’ er (der jüngling) sich ouch, daz kein bœsez wort im iht entglite minnesinger 2,222 H. 1641 ob ich meinen mund/ nicht wol gelernet hette zu bewahren,/ .. ist mir nun wor ein wort entgleitet,/ sol’s denn so vbel seyn gedeütet? ged. königsb. dichterkreis 132 HND. ⟨1838⟩ daß öfters die verschwiegne nacht/ manch schweren seufzer sah entgleiten 2,1,130 Sch.K. 1979 Ewald Bürig .. entschuldigte die vielen ‘bundespräsidenten’, die ihm bei der anrede Carstens entglitten gött. tagebl. 67,Südniedersachsen.
b austreten, hervortreten aus etwas: ⟨1782⟩ wie .. der spalte des felsens/ blumentränkend ein quell mit säumendem murmeln entgleitet ged. (1821)1,313. ⟨1838⟩ zugluft, die dem spalt entglitt 2,1,135 Sch.K. 1925 vorüber schritt ich – unbewegt –/ mir entglitt kein augen = strahl:/ kein vorbei- gang=lächeln Ataïr 123.
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- existenzbedrohend, adj.
- existenzberechtigung, f.
- existenzberechtigung, f.
- existenzbeweis, m.
- existenzform, f.
- existenzfrage, f.
- existenzgefährdung, f.
- existenzgrundlage, f.
- existenzgrundlage, f.
- existenzgründung, f.
- existenzkampf, m.
- existenzminimum, n.
- existenzminimum, n.
- existenznot, f.
- existenznotwendig, adj.
- existenzphilosophie, f.
- existenzsicherung, f.
- existenzsorge, f.
- existenzunfähig, adj.
- existenzvernichtend, adj.
- existenzweise, f.
- existieren, vb.
- existimation, f.
- exitus, m.
- exjesuit, m.
- exjesuit, m.
- exjesuitisch, adj.
- exkaiser, m.
- exkaplan, m.
- exklamation, f.
- exklave, f.
- exkludieren, vb.
- exklusion, f.
- exklusiv, adj.
- exklusiv-
- exklusive, adv.
- exklusivität, f.
- exklusivmodell, n.
- exklusivrecht, n.
- exklusivvertrag, m.
- exkolieren, vb.
- exkolonial, adj.
- exkolonie, f.
- exkommunikation, f.
- exkommunizieren, vb.
- exkonsul, m.
- exkrement, n.
- exkret, n.
- exkretion, f.
- exkulpation, f.
- exkulpieren, vb.
- exkurs, m.
- exkursion, f.
- exkuse, f.
- exkusieren, vb.
- exkönig, m.
- exkönig, m.
- exlandrat, m.
- exlibris, n.
- exmatrikulation, f.
- exmatrikulieren, vb.
- exminister, m.
- exminister, m.
- exministerpräsident, m.
- exmission, f.
- exmittieren, vb.
- exodus, m.
- exoffizier, m.
- exogamie, f.
- exogen, adj.
- exorbitant, adj.
- exorbitanz, f.
- exordium, n.
- exorzieren, vb.
- exorzismus, m.
- exorzist, m.
- exot, m.
- exoterisch, adj.
- exotik, f.
- exotisch, adj.
- expandieren, vb.
- expansion, f.
- expansion-
- expansionismus, m.
- expansionsbedürftig, adj.
- expansionsdrang, m.
- expansionsdrang, m.
- expansionsfreudig, adj.
- expansionsfähig, adj.
- expansionsfähigkeit, f.
- expansionsgelüst, n.
- expansionsgesetz, n.
- expansionskraft, f.
- expansionskraft, f.
- expansionspolitik, f.
- expansionspolitik, f.
- expansionsprozeß, m.
- expansionsstopp, m.
- expansionswille, m.
- expansiv, adj.
- expansivkraft, f.
- expedient, m.
- expedieren, vb.
- expedit, adj.
- expedition, f.
- expedition-
- expeditionsarmee, f.
- expeditionsbericht, m.
- expeditionsdienst, m.
- expeditionsflotte, f.
- expeditionsfrist, f.
- expeditionskorps, n.
- expeditionsstube, f.
- expeditionszeit, f.
- expektant, m.
- expektanz, f.
- expektoration, f.
- expektorieren, vb.
- expens, f.
- experienz, f.
- experiment, n.
- experimental, adj.
- experimental-
- experimentalaufführung, f.
- experimentaldidaktisch, adj.
- experimentalfilm, m.
- experimentalkur, f.
- experimentalnaturlehre, f.
- experimentalphilosophie, f.
- experimentalphilosophie, f.
- experimentalphysik, f.
- experimentalphysik, f.
- experimentalwissenschaft, f.
- experimentalwissenschaft, f.
- experimentator, m.
- experimentell, adj.
- experimentieren, vb.
- experimentieren-
- experimentierkasten, m.
- experimentierkunst, f.
- experimentierlust, f.
- experimentiertechnik, f.
- experte, m.
- expertise, f.
- explikation, f.
- explizieren, vb.
- explizit, adj.
- explodieren, vb.
- exploitation, f.
- exploitieren, vb.
- exploration, f.
- explorieren, vb.
- explosibel, adj.
- explosion, f.
- explosion-
- explosionsartig, adj.
- explosionsgefahr, f.
- explosionsherd, m.
- explosionskraft, f.
- explosionsmotor, m.
- explosionsunglück, n.
- explosionswirkung, f.
- explosiv, adj.
- explosiv-
- explosivkraft, f.
- explosivkörper, m.
- explosivlaut, m.
- explosivstoff, m.
- explosivstoff, m.
- exponat, n.
- exponent, m.
- exponential
- exponential-
- exponentialfunktion, f.
- exponentialrechnung, f.
- exponentiell, adj.
- exponieren, vb.
- export, m.
- export-
- exportartikel, m.
- exportartikel, m.
- exportation, f.
- exporteur, m.
- exportfirma, f.
- exportgeschäft, n.
- exportgeschäft, n.
- exportgut, n.
- exporthandel, m.
- exporthandel, m.
- exportieren, vb.
- exportindustrie, f.
- exportindustrie, f.
- exportland, n.
- exportorientiert, adj.
- exportprämie, f.
- exportprämie, f.
- exportüberschuß, m.
- exposition, f.
- expostulieren, vb.
- exposé, n.
- expresser, m.
- expression, f.
- expressionismus, m.
- expressionist, m.
- expressiv, adj.
- expresz, adj.
- expresz, m.
- expresz-
- expreszzug, m.
- expreßbetrieb, m.
- expreßbote, m.
- expreßdienst, m.
- expreßgut, n.
- expreßreinigung, f.
- exprimieren, vb.
- expropriation, f.
- expropriieren, vb.
- expräsident, m.
- expräsident, m.
- exquisit, adj.
- exresidenz, f.
- exschafhirt, m.
- exschuster, m.
- exspirieren, vb.
- exstirpieren, vb.
- extemporale, n.
- extemporieren, vb.
- extendieren, vb.
- extension, f.
- extensität, f.
- extensiv, adj.
- exterieur, n.
- extern, adj.
- exterritorial, adj.
- exterritorialität, f.
- extra, adv.
- extra, n.
- extra-
- extraausgabe, f.
- extraausgabe, f.
- extrabelohnung, f.
- extrablatt
- extrablatt, n.
- extrabote, m.
- extradelikat, adj.
- extrafein, adj.
- extrafromm, adj.
- extragalaktisch, adj.
- extragroß, adj.
- extrahieren, vb.
- extrahonorar, n.
- extrajudiziell, adj.
- extrakosten, f.
- extrakt, m.
- extrakt-
- extraktbuch, n.
- extraktform, f.
- extraktgeld, n.
- extraktion, f.
- extraktschreiben, n.
- extraktstoff, m.
- extraleicht, adj.
- extramundan, adj.
- extraordinarius, m.
- extraordinär, adj.
- extrapolation, f.
- extrapolieren, vb.
- extrapost, f.
- extrapost, f.
- extraprobe, f.
- extraprofit, m.
- extraschreiber, m.
- extraspesen, f.
- extrastark, adj.
- extrastunde, f.
- extrasystematisch, adj.
- extraterrestrisch, adj.
- extraterritorial, adj.
- extratour, f.
- extratour, f.
- extrauterin, adj.
- extravagant, adj.
- extravaganz, f.
- extrawurst
- extrawurst, f.
- extrazimmer, n.
- extrazug, m.
- extrem, adj.
- extrem, n.
- extremfall, m.
- extremismus, m.
- extremist, m.
- extremität, f.
- extremwert, m.
- exulant, m.
- exulieren, vb.
- exzedieren, vb.
- exzellent, adj.
- exzellenz, f.
- exzellieren, vb.
- exzentraleuropäer, m.
- exzentrisch, adj.
- exzentrizität, f.
- exzeption, f.
- exzeptionell, adj.
- exzeptionsschrift, f.
- exzerpieren, vb.
- exzerpt, n.
- exzessiv, adj.
- exzesz, m.
- exzipieren, vb.
- exzitieren, vb.
- exzweitakterkarosserie, f.
- eßbesteck, n.
- eßfleisch, n.
- eßgerät, n.
- eßgeschirr, n.
- eßhaus, n.
- eßkammer, f.
- eßkorbessenskorb, m.
- eßlokal, n.
- eßlöffel, m.
- eßmarke, f.
- eßmesser, n.
- eßnapf, m.
- eßpause, f.
- eßplatz, m.
- eßraum, m.
- eßsaal, m.
- eßschüssel, f.
- eßsilber, n.
- eßstube, f.
- eßstunde, f.
- eßstäbchen, n.
- eßstörung, f.
- eßstörung, f.
- eßtisch, m.
- eßvorrat, m.
- eßwaren
- eßwerkzeug, n.
- eßzimmer, n.
- eßzimmerlampe, f.
- eßzimmerstuhl, m.
- eßzimmertisch, m.
- eßzimmertür, f.
Zitationshilfe
„entgleiten“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Neubearbeitung (1965–2018), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb2/entgleiten>.
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