entsprechend der Bedeutung von einnehmen (4)
einnehmbar
Grammatik Adjektiv
Aussprache
Worttrennung ein-nehm-bar
Wortbildung
mit ›einnehmbar‹ als Letztglied:
uneinnehmbar
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›einnehmbar‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Viele Jahre lang war diese Burg, war dieser Betzenberg kaum einnehmbar.
[Die Zeit, 05.04.2010, Nr. 14]
Viele sind stolz auf den Ruf, in ihrer rauen, zerklüfteten Berglandschaft nie ganz einnehmbar gewesen zu sein.
[Die Welt, 14.04.2003]
Schon am nächsten Morgen erweist sich das Bollwerk meiner Lippenmuskulatur als einnehmbar.
[Die Zeit, 13.10.2006, Nr. 42]
Die Städte verstärkten ihre Mauern, auf den Hügeln und Bergen erhoben sich schwer einnehmbare Burgen.
[Delbrück, Hans: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte - Dritter Teil: Das Mittelalter, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1923], S. 27738]
Der wünscht sich einen für seine Belange leichter einnehmbaren, durchsetzungsfreudigeren Personaldienstherrn.
[Die Zeit, 26.10.1979, Nr. 44]
Zitationshilfe
„einnehmbar“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/einnehmbar>.
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