Warum will man einem so strebsamen Stand nicht das Recht einräumen, seine Arbeit selbst zu beurteilen?
[Allgemeine Deutsche Lehrerzeitung, 1901, Nr. 1, Bd. 53]
Aber er hatte nie vorgehabt, ihm eine faire Chance einzuräumen.
[Hohlbein, Wolfgang: Das Druidentor, Stuttgart: Weitbrecht 1993, S. 96]
Im System selbst wird auch der Kirche ein großer Platz eingeräumt.
[Gensichen, H.-W.: Luthertum. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 24089]
Hier wurde neuem Besitz ein Teil der Macht eingeräumt, verspätet, aber nicht zu spät.
[Mann, Golo: Politische Entwicklung Europas und Amerikas 1815-1871. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 16998]
Ja, räumt er ein, er neige vermutlich dazu, im Team der Chef sein zu wollen.
[Die Zeit, 07.10.1999, Nr. 41]