Verwendungsbeispiele für ›emportürmen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Statt dessen türmen sich die Atome von selbst zu winzigen Pyramiden empor.
[Süddeutsche Zeitung, 12.09.1996]
Dort hinten türmt sich, betongrau, über den grünen Wipfeln das künftige Kanzleramt empor.
[Die Welt, 09.06.2000]
Die Häuser aus ockerfarbenem Sandstein türmen sich würfelförmig, mit wehrhaften Holzportalen und schmalen Fensterschlitzen, über den steilen Hang empor.
[Die Zeit, 02.11.2009, Nr. 44]
Ist dies eine Millionensiedlung, die sich kühn emportürmt, in mächtigen Brücken Täler überspannt?
[Berliner Tageblatt (Morgen-Ausgabe), 10.03.1925]
Dafür rollt heute eine neue Welle heran, die sich zur Brandungswoge emporzutürmen droht, mächtig genug, das erste keimende Leben einer wahrhaften deutschen Demokratie zu begraben.
[Die Zeit, 14.03.1946, Nr. 4]
Zitationshilfe
„emportürmen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/emport%C3%BCrmen>.
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