Nein, nein, von dort hattet Ihr damals nichts zu erhoffen.
[o. A.: Kundgebung in Prachatitz: Feierliche Eingliederung des Böhmerwaldgebietes in den Gau "Bayerische Ostmark" der NSDAP, 22.01.1939]
Aber ich erhoffte es mir immer ihm zuliebe, daß er sich besinnen würde, wer er sei und wer ich sei!
[Altenberg, Peter: Mein Lebensabend, Mein Leben. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1919], S. 9245]
Genau das hatte ich mir von einer kirchlichen Schule erhofft.
[Die Zeit, 09.03.2000, Nr. 11]
Nun erhofft Heimes für das kommende Jahr einen ersten Gewinn.
[Die Zeit, 01.10.1998, Nr. 41]
In der Kirche erhoffen sie eine Alternative, wenigstens für den Kopf.
[Die Zeit, 28.02.1997, Nr. 10]