erwerbstätig
Grammatik Adjektiv
Aussprache
Worttrennung er-werbs-tä-tig
Wortbildung
mit ›erwerbstätig‹ als Erstglied:
Erwerbstätigkeit
·
mit ›erwerbstätig‹ als Grundform:
Erwerbstätige
eWDG
Bedeutung
für den Erwerb des Lebensunterhaltes tätig, berufstätig
Beispiele:
er ist erwerbstätig
eine erwerbstätige Frau
Typische Verbindungen zu ›erwerbstätig‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›erwerbstätig‹.
arbeitslos
arbeitssuchend
demnach
derzeit
durchschnittlich
erwerbstätig
gleichzeitig
heute
hierzulande
häufig
insgesamt
mehr
mittlerweile
nichterwerbstätig
regulär
selbständig
selten
teilzeitlich
täglich
unselbständig
voll
vollzeitlich
vorher
wenige
zuvor
überwiegend
Verwendungsbeispiele für ›erwerbstätig‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Früher war in dieser Phase zumeist die Frau überhaupt nicht erwerbstätig.
[Die Zeit, 17.06.1998, Nr. 26]
Demnach waren im Jahr 2001 knapp 400.000 Senioren erwerbstätig, im Jahr 2011 mit fast 800.000 doppelt so viele.
[Die Zeit, 06.02.2013 (online)]
Ein Buch mit dem Titel Kinder erwerbstätiger Mütter rüttelte 1956 die Nation auf.
[Die Zeit, 26.10.2009, Nr. 43]
Über zwei Drittel der erwerbstätigen Studenten arbeiten explizit auch, um sich mehr leisten zu können.
[Die Zeit, 26.11.2003, Nr. 48]
Auch ohne solche Notwendigkeit ist sie berechtigt, erwerbstätig zu sein.
[Bundesverband d.dt. Standesbeamten e. V. (Hg.), Hausbuch für die deutsche Familie, Frankfurt a. M.: Verl. f. Standesamtwesen 1956, S. 14]
Zitationshilfe
„erwerbstätig“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/erwerbst%C3%A4tig>.
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