Dabei rinnt ihm der gleichförmig niedergehende Regen ununterbrochen in den Kragen.
[Horster, Hans-Ulrich [d.i. Rhein, Eduard]: Ein Herz spielt falsch, Köln: Lingen 1991 [1950], S. 225]
Die gleichförmige Sättigung mit Sentiment macht das gesamte Personal tendenziell gleichberechtigt.
[Busch, Werner: Das sentimentalische Bild, München: Beck 1993, S. 232]
Man bezeichnet diese Größe als die Höhe der gleichförmigen Atmosphäre.
[Eck, Bruno: Technische Strömungslehre, Berlin: Springer 1941, S. 5]
Sogar an ihnen lässt sich die beträchtliche Entwicklung eines scheinbar so gleichförmigen Künstlers ablesen.
[Die Zeit, 30.09.1999, Nr. 40]
Drei von ihnen murmeln gleichförmig vor sich hin, einer schreit etwas dazwischen.
[Der Spiegel, 08.02.1982]