grün
GrammatikAdjektiv · Komparativ: grüner · Superlativ: am grünsten
Aussprache [gʀyːn]
Wortbildung
mit ›grün‹ als Erstglied:
Grün-Dung
· Grünabfall · Grünalge · Grünanlage · Grünblindheit · Grünbrücke · Grünbuch · Gründach · Gründonnerstag · Gründung2 · Gründüngung · Grünfilter · Grünfink · Grünfläche · Grünflöte · Grünfutter · Grünfärberei · Grünfärbung · Grünfäule · Grünfütterung · Grüngestaltung · Grüngut · Grüngürtel · Grünhelm · Grünhorn · Grünkern · Grünkohl · Grünkram · Grünkreuz · Grünland · Grünlicht · Grünlilie · Grünling · Grünmehl · Grünober · Grünordnung · Grünpfeil · Grünpflanze · Grünpflücke · Grünphase · Grünplatz · Grünrock · Grünschnabel · Grünsieben · Grünspan · Grünspargel · Grünspecht · Grünstich · Grünstreifen · Grünstrom · Grünton · Grünunter · Grünware · Grünzeug · Grünzone · grün belaubt · grün bewachsen · grün gesprenkelt · grün gestreift · grün meliert · grün-blau · grün-braun · grün-gelb · grün-grau · grünbelaubt · grünbewachsen · grünblau · grünbraun · grüngelb · grüngesprenkelt · grüngestreift · grüngrau · grünmeliert · grünäugig
· mit ›grün‹ als Letztglied: apfelgrün · blassgrün · blau-grün · blaugrün · braungrün · bündnisgrün · dunkelgrün · efeugrün · fahlgrün · flaschengrün · frischgrün · frühlingsgrün · gelb-grün · gelbgrün · giftgrün · goldgrün · grasgrün · grau-grün · graugrün · grellgrün · hellgrün · immergrün · jadegrün · laubgrün · lauchgrün · lichtgrün · liliengrün · lindgrün · linksgrün · malachitgrün · mattgrün · meergrün · moosgrün · nilgrün · olivengrün · olivgrün · papageiengrün · pistaziengrün · regengrün · resedagrün · rot-grün · russischgrün · saftgrün · samtgrün · sattgrün · schilfgrün · schwachgrün · schwarzgrün · seegrün · smaragdgrün · sommergrün · spinatgrün · türkisgrün · zartgrün
· mit ›grün‹ als Binnenglied: Gelbgrünfilter · Rot-Grün-Sehschwäche · mit ›grün‹ als Grundform: Grün
· mit ›grün‹ als Letztglied: apfelgrün · blassgrün · blau-grün · blaugrün · braungrün · bündnisgrün · dunkelgrün · efeugrün · fahlgrün · flaschengrün · frischgrün · frühlingsgrün · gelb-grün · gelbgrün · giftgrün · goldgrün · grasgrün · grau-grün · graugrün · grellgrün · hellgrün · immergrün · jadegrün · laubgrün · lauchgrün · lichtgrün · liliengrün · lindgrün · linksgrün · malachitgrün · mattgrün · meergrün · moosgrün · nilgrün · olivengrün · olivgrün · papageiengrün · pistaziengrün · regengrün · resedagrün · rot-grün · russischgrün · saftgrün · samtgrün · sattgrün · schilfgrün · schwachgrün · schwarzgrün · seegrün · smaragdgrün · sommergrün · spinatgrün · türkisgrün · zartgrün
· mit ›grün‹ als Binnenglied: Gelbgrünfilter · Rot-Grün-Sehschwäche · mit ›grün‹ als Grundform: Grün
Mehrwortausdrücke
Grüne Fee ·
Grüne Hochzeit ·
ach, du grüne Neune!
·
auf den grünen Zweig kommen ·
auf der grünen Wiese ·
auf einen grünen Zweig kommen ·
auf grünes Licht warten ·
auf keinen grünen Zweig kommen ·
das Gras ist grüner auf der anderen Seite ·
das Gras ist grüner auf der anderen Seite des Zaunes ·
dasselbe in Grün ·
grün hinter den Ohren ·
grün vor Neid ·
grüne Fee ·
grüne Hochzeit ·
grüne Lunge ·
grüne Weihnachten ·
grüner Daumen ·
grüner Tisch ·
im grünen Bereich ·
jmdm. nicht grün sein ·
jmdm., etw. grünes Licht geben ·
jmdn., etw. über den grünen Klee loben ·
sich grün und blau ärgern ·
sich grün und gelb ärgern ·
sich grünes Licht holen
Dieses Stichwort finden Sie im DWDS-Themenglossar zur Bundestagswahl 2021. |
Bedeutungsübersicht
- 1. Farbe des Sonnenspektrums zwischen Gelb und Blau
- a) [scherzhaft] ⟨Mutter Grün⟩
- b) ⟨Grün⟩ zweithöchste Farbe der deutschen Spielkarten, deren Kennzeichen grüne Blätter sind
- c) [bildlich] ...
- 2. mit der Farbe mehr oder weniger verbundene
Sonderbedeutungen
- a) frisch, saftig
- b) unreif
- c) [scherzhaft] drückt Sympathie aus
- d) die Landwirtschaft betreffend
- e) die Belange und Erfordernisse der Ökologie, besonders des Umweltschutzes, berücksichtigend, ihnen entsprechend, gerecht werdend
- f) ökologischen Themen und Zielen, besonders dem Umweltschutz, verpflichtet
- g) [Politik] zu einer bestimmten, ökologischen Zielen verpflichteten politischen Partei gehörend oder diese betreffend; häufig als Bestandteil von Namen politischer Parteien oder Parlamentsfraktionen
eWDG und DWDS
Bedeutungen
1.
Farbe des Sonnenspektrums zwischen Gelb und Blau
Beispiele:
grünes Gras
grüne Blätter, Hänge, Saaten, Wiesen
grüner Salat (= Blattsalat)
grüner Tee
Geografiedas Grüne Herz Deutschlands (= Thüringen)
Geografiedie Grüne Insel (= Irland)
die grüne Hölle (= der tropische Urwald mit seinen Gefahren)
die grünen Lungen der Großstädte (= Parks und Wälder innerhalb oder in der Umgebung der Großstädte)
grüne Weihnachten (= Weihnachten ohne Schnee)
der Grüne Donnerstag (= Gründonnerstag)
gehoben, verhüllendder grüne Rasen deckt ihn schon lange (= er ist schon lange tot)
grüne Tinte, Ölfarbe
eine grüne Flasche
die grüne Tiefe des Meeres
das grüne Licht der Steuerbordlampen, der Verkehrsampel
die grüne Welle (= alle Ampeln einer Hauptstraße, die nacheinander in festgelegten Zeitabständen grünes Licht zeigen und so den Fahrzeugen bei einer bestimmten Geschwindigkeit an allen Kreuzungen freie Fahrt gewähren)
die grüne Fahne des Propheten Mohammed
die grünen Dächer der Kirchen
das Grüne Gewölbe (= berühmte Kunstsammlung in Dresden)
scherzhaftdie grüne Minna (= Transportwagen für Verhaftete)
der grüne Star (= Schädigung von Sehnerv und Netzhaut im Auge, die auf einem gesteigerten Innendruck beruht)
die Vorhänge waren grün
die Bäume werden wieder grün
grün aussehen, leuchten, funkeln, schimmern
der Stoff wurde grün gefärbt
ein grün und gelb kariertes Tuch
Grün ist die Farbe der Hoffnung
die Farbe Grün
ein schönes, helles, zartes, mattes, dunkles, tiefes, sattes, kräftiges, leuchtendes, giftiges Grün
er war ganz in Grün gekleidet
die Dame in Grün
die Ampel zeigt jetzt Grün
das Grün der Fluren, des Laubes
der Weg verlor sich im Grün der Wiesen
das erste Grün des Frühlings
frisches Grün (= frische Zweige) schmückt die Straßen
moderne Wohnviertel mit viel Grün zwischen den Häusern
eine Fahrt, einen Ausflug ins Grüne (= in die grünende Natur) unternehmen, machen
wir verbrachten das Wochenende im Grünen
a)
scherzhaft ⟨Mutter Grün (= die grünende Natur)⟩
Beispiele:
bei Mutter Grün schlafen
ein Besuch bei Mutter Grün
b)
⟨Grün⟩zweithöchste Farbe der deutschen Spielkarten, deren Kennzeichen grüne Blätter sind
Grammatik: ohne Artikel
Beispiele:
Grün ist Trumpf
Grün anspielen, ausspielen, nachbringen, zugeben
c)
bildlich
Beispiele:
ihm wurde (es) grün und blau vor den Augen (= ihm wurde übel und schwindlig)
salopp grün und gelb vor Ärger werden
saloppjmdn. grün und blau (= sehr) prügeln
saloppach, du grüne Neune! (= Ausruf, der Verwunderung, Bestürzung ausdrückt)
α)
β)
⟨vom grünen Tisch (aus) (= ohne Kenntnis der Sachlage, bürokratisch)⟩
Beispiele:
etw. vom grünen Tisch aus planen, anordnen, entscheiden
da haben sich die Herren am grünen Tisch wieder mal etwas einfallen lassen!
die grüne Hochzeit (= Tag der Eheschließung)
über die grüne Grenze gehen, kommen (= eine Grenze nicht am offiziellen Übergang überschreiten)
γ)
umgangssprachlich ⟨auf keinen grünen Zweig kommen (= erfolglos sein, nicht zu Geld kommen)⟩
Beispiel:
mit dieser Beschäftigung kommst du nie auf einen grünen Zweig!
2.
mit der Farbe mehr oder weniger verbundene Sonderbedeutungen
a)
frisch, saftig
Beispiele:
grüne Bohnen, Erbsen
grünes Holz
das Holz war zu grün zum Verarbeiten
grüne Ware (= frisches Gemüse)
zum Mittagessen wird es Grünes geben (= frisches Gemüse, Kräuter)
●
roh, ungekocht, ungeräuchert
Beispiele:
grüne Heringe
grüner Speck
grüne Klöße (= Klöße aus rohen Kartoffeln)
b)
c)
scherzhaft drückt Sympathie aus
Beispiele:
an jmds. grüner (= linker) Seite gehen, sitzen
Mädele, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite [Volkslied]
d)
die Landwirtschaft betreffend
Beispiele:
die Grüne Woche (= Name einer internationalen Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft)DWDS
der Grüne Bericht (= Jahresbericht des österreichischen Ministeriums für Landwirtschaft)DWDS
e)
die Belange und Erfordernisse der Ökologie, besonders des Umweltschutzes, berücksichtigend, ihnen entsprechend, gerecht werdendDWDS
Kollokationen:
als Adjektivattribut: grüner Strom
Beispiele:
Um ein grünes Produkt zu sein, muss es
eine »substanzielle« Verbesserung hinsichtlich der Senkung der
Treibhausgasemissionen ermöglichen. [Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2010]
Auch sonst wird in dem Familienunternehmen
grün gehandelt: Die Restmüllmenge sank seit
1992 um 50 Prozent, die Recyclingquote stieg auf 97 Prozent[…]. [Bild am Sonntag, 12.10.1997]
Die Ehrenmarke »grüner Strom« dürfen alle
Stromlieferanten in ihrer Werbung benutzen, die ausschließlich
umweltfreundlich erzeugten Strom im Angebot haben. [die tageszeitung, 03.11.1995]
f)
ökologischen (2) Themen und Zielen, besonders dem Umweltschutz, verpflichtetDWDS
Kollokationen:
als Adjektivattribut: eine grüne Partei, Politik
als Adverbialbestimmung: grün angehaucht
in Koordination: grün und alternativ
Beispiele:
Umweltaktivisten und Atomkraftgegner haben in Japan eine
grüne Partei gegründet. [Der Spiegel, 29.07.2012 (online)]
Das wegen seines Engagements für die Umwelt bereits
»grüner Papst« genannte katholische
Kirchenoberhaupt beklagte, der Mensch sei in der Ausbeutung der Natur
»zu weit« gegangen. [Die Zeit, 15.01.2015 (online)]
Hubert Weinzierl [Vorsitzender des Bundes Naturschutz in Bayern][…] ist mit seinen 46 Jahren ein Veteran
in Sachen Umweltschutz und grüner Politik. [Die Zeit, 08.10.1982]
g)
Politik zu einer bestimmten, ökologischen (2) Zielen verpflichteten politischen Partei gehörend oder diese betreffend
häufig als Bestandteil von Namen politischer Parteien oder ParlamentsfraktionenDWDS
häufig als Bestandteil von Namen politischer Parteien oder ParlamentsfraktionenDWDS
Kollokationen:
als Adjektivattribut: der grüne Koalitionspartner, Abgeordnete; ein grüner Bürgermeister, Politiker, Umweltminister; die grüne Basis, Fraktion
als Adverbialbestimmung: grün [von einem Politiker einer grünen Partei] regiert, geführt werden; grün wählen
Beispiele:
Beide [Spitzenpolitiker der Partei]
sind bei der grünen Basis sehr beliebt.
[…] [Die Zeit, 19.03.2012]
Der Chef der grünen Fraktion im
Europaparlament forderte als einer der ersten, die Nato in das
Krisengebiet im Nahen Osten zu schicken – mit deutscher Beteiligung. [Der Spiegel, 25.07.2006 (online)]
[…] »80 Mitglieder« hätten sich [beim Gründungsparteitag der Grünen am 13. Januar 1980] auf vier Eckpfeiler grüner Politik geeinigt: ökologisch, sozial, basisdemokratisch und gewaltfrei. [Der Spiegel, 10.01.2000 (online)]
Der Sozialdemokrat einigte sich am Mittwoch vergangener Woche
mit den Alternativen darauf, daß künftig ein
grüner Minister mit ihm am Kabinettstisch
sitzt. [Der Spiegel, 21.10.1985]
letzte Änderung:
Zum Originalartikel des WDG gelangen Sie hier.
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
grün · Grün · grünen · grünlich · Grünkohl · Grünschnabel · Grünspan
grün Adj. Das im Westgerm. und Nordgerm. erscheinende Farbadjektiv ahd. gruoni (8. Jh.), mhd. grüene, asächs. grōni, mnd. grȫne, mnl. groene, nl. groen, aengl. grēne, engl. green, anord. grœnn, schwed. grön gehört mit n-Suffix zu dem im Nhd. untergegangenen Verb ahd. gruoen (8. Jh.), mhd. grüejen ‘wachsen, sprießen, gedeihen’, mnd. grōjen, mnl. groeyen, grōyen, nl. groeien ‘wachsen’, aengl. grōwan ‘wachsen, sprießen’, engl. to grow ‘wachsen’, anord. grōa ‘wachsen, grünen’. Germ. *grōni- Adj. und germ. *grōan Vb. führen auf die Form ie. *ghrō- der Wurzel ie. *gher(ə)- ‘hervorstechen’ (von Pflanzentrieben, Stacheln, Borsten, Erderhebungen, Kanten), weiterführend ‘wachsen, grünen’; sie sind verwandt mit Grat, Gräte, Granne und Gras (s. d.). Die für das Adjektiv zu erschließende Bedeutung ‘sprießend, hervorwachsend’ wird schon früh auf die Farbe der Pflanzen, speziell der jungen Triebe, eingeengt, meint also eigentlich ‘von der Farbe sprießender Pflanzen’. grün dient im Dt. nicht nur als Farbbezeichnung. Im Sinne von ‘frisch, jung, saftig’ steht es im Gegensatz zu ‘trocken, verwelkt’ (grüne Bohnen, Erbsen, grünes Holz, grüne Ware ‘frisches Gemüse’, grüne ‘ungeräucherte’ Heringe), im Sinne von ‘unreif’ im Gegensatz zu ‘ausgereift, rot’ (grüne Äpfel; vgl. auch grüner ‘unreifer, unerfahrener’ Junge). Als Farbe des sprießenden Frühlings wird grün schon in mhd. Zeit zum Sinnbild des Frohsinns und der Freude, im Nhd. der Hoffnung. Als Farbe des Angenehmen begegnet grün in den Wendungen einem (nicht) grün sein ‘einem (nicht) wohlgesinnt, gewogen sein’, die grüne Seite (‘wo das Herz sitzt’, Mitte 16. Jh.). Als Sinnbild des Gedeihens gilt der grüne Zweig, daher auf keinen grünen Zweig kommen ‘erfolglos sein, es zu nichts bringen’ (16. Jh.). Das substantivierte Adjektivabstraktum Grün n. ‘das Grünsein, frisches Laub, freie Natur, Grasboden’ (vereinzelt schon 12. Jh.) entfaltet sich als Neutrum seit dem 16. Jh. (im Grünen ‘in der freien Natur’, ins Grüne fahren); als abgeleitetes Fem. begegnet es in ahd. gruonī (9. Jh.), mhd. grüene, mnd. grȫne ‘Grünheit, grün bewachsener Boden’. – grünen Vb. ‘grün werden, grüne Triebe zeigen, sprießen’, ahd. gruonēn (9. Jh.), mhd. gruonen ‘grün, frisch werden, sein’. Den Umlaut hat das intransitive Verb wohl vom Adj. grün übernommen, kaum von der nur selten gebrauchten transitiven Form mhd. grüenen ‘grün machen’. grünlich Adj. ‘ein wenig grün, ins Grüne spielend’, mhd. grüenlich ‘grün’; vgl. mhd. grüenlot ‘annähernd grün’. Grünkohl m. ‘Kohl mit krausen Blättern’ (16. Jh.), auch Braunkohl (Farbe nach dem Kochen), Kraus-, Winterkohl. Grünschnabel m. ‘sich als Besserwisser aufspielender unerfahrener junger Mensch’ (18. Jh.), nach der gelbgrünen Haut an der Schnabelwurzel junger Vögel; s. auch Gelbschnabel. Grünspan m. durch Einwirkung von Essigsäure und Luft entstandener giftiger grüner Überzug auf Gegenständen aus Kupfer oder Messing, spätmhd. grüenspān, spāngrüen, nach mlat. viride Hispanicum bzw. Hispanum ‘spanisches Grün’, weil der aus künstlich hergestelltem essigsaurem Kupferoxid gewonnene Farbstoff aus Spanien eingeführt wird.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
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Typische Verbindungen zu ›grün‹ (berechnet)
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