selten den Grund zu etw. legen
grundlegen
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›grundlegen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Diese kann lediglich das Interesse wecken und die Fähigkeit grundlegen, sich eigenständig Wissen auf allen möglichen Gebieten anzueignen.
Süddeutsche Zeitung, 06.02.1999
Sein Leben und Wirken, durch das die Kirche grundgelegt wird, ist darum Voraussetzung ihrer Geschichte.
Baus, Karl: Von der Urgemeinde zur frühchristlichen Großkirche. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 338
Erzbischof von Colombo war, diese Bildung grundgelegt und gefördert zu haben 43.
o. A.: Die Kirche in der Gegenwart. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1971], S. 9635
In speziellen Vorschriften sind grundgelegt und teilweise näher geordnet die freiwilligen Zuwendungen.
Kleinstück, E.: Finanzwesen. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1958], S. 4982
In den weltanschaulichen und religiösen Auseinandersetzungen zu Beginn unserer Epoche wurde diese Meinung von den »Neuerern« grundgelegt und unterstrichen.
Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 2: Neuzeit und Gegenwart. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1952], S. 1105
Zitationshilfe
„grundlegen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/grundlegen>, abgerufen am 19.04.2021.
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