hellrosa
Grammatik Adjektiv
Worttrennung hell-ro-sa
Verwendungsbeispiele für ›hellrosa‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Fassaden sind neu gestrichen und blitzen hellrosa bis lindgrün.
Die Zeit, 14.08.2000, Nr. 33
Gleich am Eingang kuschelt sie in einem Terrarium eng verschlungen mit einem hellrosa Albino-Python.
Die Welt, 09.02.2006
Er reißt das Maul auf, bis die hellrosa gefärbte Schleimhaut grell von der grünen und braunen Kopfhaut absticht und ihre Schreckwirkung voll ausübt.
Bücherl, Wolfgang: Das Haus der Gifte, Stuttgart: Franckh'sche Verlagshandlung 1963, S. 48
Zu beiden Seiten des Weges blühen die hellrosa Kamtschatka-Rose und das blaugrüne Heidekraut, der lilafarbene Helm und die weiße Dünenrose.
Süddeutsche Zeitung, 26.07.2002
Seine silberglänzenden, dem Boden dicht angeschmiegten Matten mit hellrosa Blütenschälchen im Mai-Juni sind wirklich eine Augenweide.
Schacht, Wilhelm: Der Steingarten und seine Welt, Ludwigsburg: Ulmer 1953, S. 88
Zitationshilfe
„hellrosa“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hellrosa>, abgerufen am 13.04.2021.
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