Verwendungsbeispiele für ›hinauskönnen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Wie sollen die zwei denn da nicht, wenn sie unten nicht hinauskönnen, nach oben rennen!
[Kronauer, Brigitte: Die Frau in den Kissen, Stuttgart: Klett-Cotta 1990, S. 426]
Je weiter wir hineingehen, desto mehr haben wir den Eindruck, nie mehr hinauszukönnen.
[Die Zeit, 16.08.2012, Nr. 34]
Wir sind schockiert, wenn wir genau sind, und Carrière meint, daß wir über diesen Schock nicht hinauskönnen, jedenfalls zunächst einmal nicht.
[Die Zeit, 21.08.1981, Nr. 35]
Insularidade hat mit den Schwierigkeiten zu tun, vom Rest der Welt isoliert zu sein, nicht hinauszukönnen, nichts von den Vorzügen dort draußen abzubekommen.
[Die Zeit, 02.08.2004, Nr. 31]
Was bedeutet es, eingeschlossen zu sein, nicht hinauszukönnen?
[Der Tagesspiegel, 16.08.2000]
Zitationshilfe
„hinauskönnen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hinausk%C3%B6nnen>.
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