opfernd hingeben, besonders sinnlos opfern
Duden GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›hinopfern‹
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Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›hinopfern‹.
Verwendungsbeispiele für ›hinopfern‹
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Dabei aber sollst Du nicht - ich sagte es schon - hingeopfert werden.
Suttner, Bertha von: Martha's Kinder. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1902], S. 4353
Dem König sein Leben hinzuopfern, war dem schwermütigen Statthalter so selbstverständlich, wie es dem König selbstverständlich war, das Opfer anzunehmen.
Stucken, Eduard: Die weißen Götter, Stuttgart: Stuttgarter Hausbücherei [1960] [1919], S. 300
Während in den Seelower Höhen, in den Ardennen, in Monte Cassino die Letzten hingeopfert wurden, schlug ich mich durch auf überwachsenen Pfaden nach Hamburg.
Die Welt, 07.05.2005
Ich kann erziehen, bilden, ein junges Wesen ganz und gar mit dem meinen durchwirken, mich hinopfern.
Boy-Ed, Ida: Vor der Ehe. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1915], S. 3202
Zitationshilfe
„hinopfern“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hinopfern>, abgerufen am 15.04.2021.
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