Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

hinter

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GrammatikPräposition (mit Dativ)
Präposition (mit Akkusativ)
Aussprache  [ˈhɪntɐ]
Worttrennung hin-ter
Wortbildung  mit ›hinter‹ als Erstglied: Hintergarten · Hintergedanke · Hinterglasbild · Hinterglasmalerei · Hinterhof · Hinterland · Hintermann · Hintersinn · Hintertreffen · Hinterwäldler · hinterm · hintern · hinters
 ·  mit ›hinter‹ als Letztglied: dahinter · hierhinter · wohinter
eWDG

Bedeutung

siehe auch hinterm, hintern, hinters
1.
in gegensätzlicher Bedeutung zu vor¹
Grammatik: räumlich
a)
bezeichnet ein Lageverhältnis   auf der Rückseite von, auf der dem Beobachter abgewandten Seite von
Grammatik: mit Dativ
Beispiele:
die Garage liegt hinter dem Haus
das Haus liegt hinter der Garage
die Berge liegen hinter dem Fluss
der Weg führt hinter den Gärten der Stadt entlang
er saß im Theater hinter einem Kollegen
als ich ins Zimmer trat, erhob er sich hinter seinem Schreibtisch
hinter dem Vorhang
hinter dem Ladentisch stehen
umgangssprachlich hinterm Ladentisch stehen
die Soldaten warteten hinter einer Deckung
der Fahrer sitzt schon 5 Stunden hinter dem (= am) Lenkrad
den Bruch bis auf zwei Stellen hinter dem (= rechts vom) Komma ausrechnen
hinter diesem Satz (= am Ende dieses Satzes) muss ein Ausrufezeichen stehen
die Bücher hinter Glas aufbewahren
etw. hinter vorgehaltener Hand sagen
hinter Büchern sitzen
sich hinter Büchern vergraben
die Sportler der verschiedenen Nationen marschierten hinter den Fahnen ihrer Länder ins Stadion
sie gingen auf dem schmalen Weg einer hinter dem anderen
die Trauernden schritten hinter dem Sarg
sich hinter einem Baum verstecken
die Sonne verbirgt sich hinter den Wolken
das Auto wirbelte hinter sich eine Staubwolke auf
er hat beim Rennen alle anderen Fahrer hinter sich gelassen
die Tür hinter sich schließen
hinter jmdm. herfahren, hergehen, herrufen
hinter jmdm. einen Stein herwerfen
hinter jmdm. her lachen
sie blickte verwundert hinter ihm drein
er trat hinter dem Pfeiler hervor
wir haben noch nicht die Hälfte des Weges hinter uns (= zurückgelegt)
b)
bezeichnet ein Richtungsverhältnis   auf die Rückseite von, auf die dem Beobachter abgewandte Seite von
Grammatik: mit Akkusativ
Beispiele:
hinter das Haus eine Garage bauen
er setzte sich im Theater hinter einen jungen Mann
er trat, blickte hinter den Vorhang
umgangssprachlicher trat, blickte hintern Vorhang
er kroch hinter einen Felsen
die Truppen zogen sich hinter den Fluss zurück
den Stuhl hinter das Bett stellen
umgangssprachlichden Stuhl hinters Bett stellen
er legte den Mantel hinter sich
das Blatt Papier ist hinter den Schrank gefallen
2.
übertragen
Grammatik: räumlich
a)
entsprechend der Bedeutung von hinter¹ (1 a)
Grammatik: mit Dativ
Beispiele:
hinter verschlossenen Türen beraten
etw. hinter jmds. Rücken tun
er hat alle Brücken hinter sich abgebrochen
er wollte hinter seinen Freunden nicht zurückstehen
er ist hinter den Leistungen der anderen, hinter der Entwicklung, den Anforderungen zurückgeblieben
die Unterschiede treten hinter den Gemeinsamkeiten zurück
sich hinter Ausflüchten verschanzen
ich habe ihn weit hinter mir gelassen (= ihn in den Leistungen weit überflügelt)
die Werktätigen stehen geschlossen hinter ihrer Regierung (= unterstützen ihre Regierung)
er hat alle seine Kollegen hinter sich (= alle Kollegen unterstützen ihn)
er sieht hinter dieser Anspielung mehr als dahintersteckt
was verbirgt sich hinter diesem Vorschlag?
umgangssprachlicher ahnt, was hinter der Einladung steckt
umgangssprachlich hinter dem Mond sein
umgangssprachlichmit etw. hinter dem Berge halten
umgangssprachlich hinter Schloss und Riegel sitzen
umgangssprachlicher ist noch nicht trocken hinter den Ohren
umgangssprachlicher hat es faustdick hinter den Ohren
umgangssprachlich hinter jmdm., etw. her sein (= sich um jmdn., etw. eifrig bemühen) (= jmdn., etw. für sich zu gewinnen, zu bekommen suchen)
salopp hinter jmdm. drei Kreuze machen
b)
entsprechend der Bedeutung von hinter¹ (1 b)
Grammatik: mit Akkusativ
Beispiele:
einen Blick hinter die Kulissen tun
er ist in seinen Leistungen hinter seine Vorgänger zurückgefallen
umgangssprachlichjmdn. hinter Schloss und Riegel setzen
umgangssprachlichDampf hinter eine Sache machen
umgangssprachlicheinen hinter die Ohren bekommen
umgangssprachlichdas kannst du dir hinter die Ohren schreiben
umgangssprachlichdas kannst du dir hinter den Spiegel stecken
umgangssprachlichsich hinter jmdn. stecken (= versuchen, jmdn. als Fürsprecher zu gewinnen)
umgangssprachlich hinter jmds. Geheimnisse, die Wahrheit kommen (= jmds. Geheimnisse, die Wahrheit herausfinden)
saloppjmdm. hinter die Schliche kommen
saloppeinen hinter die Binde gießen
Ausflüchte, hinter die man sich verschanzt [ JahnnHolzschiff211]
3.
im Übergang zu zeitl. Bedeutung
a)
Grammatik: mit Dativ
etw. hinter sich habenetw. durchlebt, erlebt, durchgestanden haben
Beispiele:
er hat ein bewegtes Leben hinter sich
sie hat schon allerhand hinter sich
wenn er erst die Prüfung hinter sich hat …
ich will diese unangenehme Sache schnell hinter mir haben
etw. liegt hinter jmdm.jmd. hat etw. durchlebt, erlebt, durchgestanden
Beispiele:
das Schwerste liegt hinter ihm
er dachte über das hinter ihm liegende Jahr nach
diese Ereignisse liegen weit hinter uns (= sind lange vergangen)
hinter (= nach) jmdm. an die Reihe kommen
b)
etw. hinter sich bringenetw. abschließen, vollenden
Grammatik: mit Akkusativ
Beispiele:
wenn er erst die Prüfung hinter sich gebracht hat …
ich will diese unangenehme Sache schnell hinter mich bringen
selten jenseits von
Beispiel:
Ursachen, die bis hinter seine Geburt reichen [ H. MannZeitalter238]

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A2.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
hinter2 · hinterher · hinterrücks · Hinterhalt · hinterhältig · Hinterlist · hinterlistig · Hinterland · Hintersasse · Hinterwäldler
hinter2 Präp. mit Dativ und Akkusativ ‘an der, an die Rückseite von’, ein konstantes Lageverhältnis (bei Ruhe und gleichlaufender Bewegung) oder die Richtung auf einen Zielpunkt angebend, von räumlichen Vorstellungen her auch auf zeitliche Verhältnisse übertragen (vgl. etw. hinter sich haben, bringen); ahd. hintar (10. Jh., bereits für das 9. Jh. mehrfach als 1. Kompositionsglied bezeugt, ferner in hintarort ‘zurück, verkehrt’, gihintaren, firhintaren, s. hindern, verhindern), mhd. hinder, frühnhd. hinder, hinter, mnd. hinder (auch temporal ‘nach, von … an’), mnl. hinder, got. hindar (auch ‘jenseits von’). Die heute literatursprachlich allein in präpositionaler Verwendung übliche Lokalpartikel ist zunächst Adverb, daher noch mhd. mnl. aengl. hinder ‘hinten, nach hinten, zurück’ (aengl. auch ‘hinunter’) sowie die oben angeführten Ableitungen und zahlreiche Zusammensetzungen im Ahd.; nur die regionale Umgangssprache bewahrt Reste des adverbiellen Gebrauchs in Präfixverben wie omd. südd. hinterbringen, -kommen, -schaffen (‘nach hinten’), omd. hinteressen, -kippen, -schlucken (‘hinunter’); vgl. auch dahinter. Bei hinter, das wahrscheinlich an den unter hinten (s. d.) genannten erweiterten Pronominalstamm germ. *hind- anzuschließen ist, handelt es sich um eine Adverbialbildung auf -r, vergleichbar den in da1, hier, wo (s. d.) fortlebenden Pronominaladverbien ahd. thār, hier, (h)wār und anderen lokalen Adverbien und Präpositionen mit derselben Endung, z. B. außer, nieder, über, unter (s. d.). Dieser Bildungstyp liegt vielleicht alten Komparativformen auf ie. -(t)ero- zugrunde (s. hinter1 Adj.). – hinterher Adv. räumlich ‘nach einer Person, Sache folgend’, auch (in der Gegenwart häufiger) zeitlich ‘danach, später’ (Anfang 18. Jh.), entstanden aus adverbialen Bestimmungen des Typs hinter jmdm., etw. her durch verkürzende Zusammenrückung von Präposition und nachgestelltem Adverb (s. her). hinterrücks Adv. ‘von hinten’, daher ‘unversehens, heimlich, heimtückisch’ (15. Jh., frühnhd. hinderrucks, -rücks), gelegentlich im Sinne von ‘rücklings, mit dem Rücken voran’; Verschmelzung von mhd. frühnhd. hinder Präp., das in älterer Zeit vereinzelt auch den Genitiv regiert, mit der Genitivform des (ehemals stark flektierenden) Substantivs mhd. frühnhd. rück(e), ruck(e) (s. Rücken); vgl. vorausgehendes ahd. hintarruggi (10. Jh.), mhd. hinderrucke ‘rückwärts, zurück’ (aus Präposition und Akkusativform). Hinterhalt m. ‘Versteck, von dem aus man einem Gegner auflauert, ihn überraschend (eigentlich von hinten) angreift, Falle’ (16. Jh.), früher auch ‘Truppenreserve, Stütze, Rückhalt’ (so schon 15. Jh.), ‘heimlicher Vorbehalt’ (17. Jh.); dazu hinterhältig Adj. ‘seine wahren Absichten verbergend, verschlossen, heimtückisch’ (17. Jh.; bis ins 19. Jh. oft hinterhaltig); nicht verwandt ist frühnhd. hynderheldig ‘abschüssig’, 15. Jh. (zu Halde, s. d.). Hinterlist f. ‘heimtückisches Wesen, unehrliches Handeln, Falschheit’, mhd. hinderlist m. (zum Grundwort s. List); dazu älter bezeugtes hinterlistig Adj. ‘heimtückisch, unaufrichtig’, ahd. hintarlistīg (Hs. 12. Jh.), mhd. hinderlistec. Hinterland n. ‘wirtschaftlich nutzbares Gebiet in der Umgebung einer Stadt, eines Hafens, Industriezentrums’, vom 15. Jh. an vereinzelt belegt, im letzten Viertel des 19. Jhs. geläufig, zu dieser Zeit vor allem Rechtsbegriff der Kolonialpolitik (vgl. die Entlehnungen engl. frz. ital. span. hinterland), seit den 20er Jahren des 20. Jhs. auch ‘Gebiet hinter der Front’. Hintersasse m. ‘von einem Feudalherrn abhängiger Bauer’ (eigentlich ‘wer hinter einem, in dessen Schutz ansässig ist’), auch ‘Stadtbewohner ohne Bürgerrechte, Zugezogener’ (seit dem 14. Jh. allgemeiner ‘zur Miete Wohnender’), mhd. hindersæʒe, hinderseʒʒe; im Nhd. setzt sich eine umlautlose Nebenform durch (zur Bildungsweise s. Insasse). Hinterwäldler m. ‘ungeschliffener, urwüchsig derber, weltfremder Mensch’, heute meist spöttisch für einen hinter der modernen Entwicklung Zurückgebliebenen; Lehnbildung (30er Jahre des 19. Jhs.) nach amerik.-engl. backwoodsman, das zunächst den Ansiedler im Westen Nordamerikas jenseits des Alleghanygebirges bezeichnet.
Zitationshilfe
„hinter“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hinter#1>.

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hinter

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GrammatikAdverb
Aussprache  [ˈhɪntɐ]
Worttrennung hin-ter
Wortbildung  mit ›hinter‹ als Erstglied: Hinterkipper · hinterwärts  ·  mit ›hinter‹ als Grundform: hinter-

Bedeutungsübersicht

  1. [umgangssprachlich] ...
    1. 1. [ostmitteldeutsch, süddeutsch] nach hinten
    2. 2. [ostmitteldeutsch] ...
eWDG

Bedeutung

umgangssprachlich
1.
ostmitteldeutsch, süddeutsch nach hinten
Beispiele:
ich gehe hinter
jmdn. hinter (in den Garten) schicken
2.
ostmitteldeutsch
Beispiel:
der Bissen will nicht hinter (= will nicht hinunter, lässt sich nicht schlucken)

Typische Verbindungen zu ›hinter‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›hinter‹.

Zitationshilfe
„hinter“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hinter#2>.

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eWDG

Bedeutung

hinten befindlich
in gegensätzlicher Bedeutung zu vorder
Beispiele:
das hintere, hinterste Ende des Ganges
die hintere Treppe benutzen
er bewohnt das hintere der beiden Zimmer
die Schüler in den hinteren, hintersten Bänken
er sitzt in der hintersten (= letzten) Reihe
die Sportler dieses Landes belegen nur hintere Plätze
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
hinter1 · Hintern · Hintergrund · hintergründig · Hintertreffen
hinter1 Adj. (heute nur mit Flexionsendung der hintere, ein hinterer) ‘zum Ende hin, an der Rückseite befindlich, weiter zurückliegend’, ahd. hintaro (10. Jh., auch ‘geringer, niedriger’), mhd. frühnhd. hinder, asächs. hindiro ‘hinter’, anord. hindri ‘später, entfernter’. Das Adjektiv drückt stets die Relation zu etw. weiter vorn Befindlichem aus und hat schon im Ahd. komparativische Funktion, so daß zu ihm ein Superlativ ahd. hintarōsto (bereits 8. Jh.) gebildet wird (obd. frk. auch ahd. hintarōro mit zusätzlicher Komparativendung, 10. Jh.). Möglicherweise bewahrt hinter in seinem zweiten Wortteil ein altes, im Germ. nicht mehr produktives Komparativsuffix ie. -(t)ero- (vgl. aind. úparaḥ ‘der untere, hintere, spätere’, āmátaraḥ ‘der rohere’), worauf vor allem die belegten Superlativformen aengl. hindema, got. hindumists ‘der hintere, letzte’ deuten, die Spuren der entsprechenden Superlativendung ie. -(t)ṃmo- (vgl. aind. upamáḥ ‘der oberste’, āmátamaḥ ‘der roheste’) erkennen lassen. Da nach Brugmann/Delbrück Grundriß d. vergl. Gramm. d. indogerm. Sprachen 2, 1 (²1906) 165 und 323 ff. Komparative auf ie. -(t)ero- zunächst von Ortsadverbien ausgehen, stellt eine solche Erklärung den engen Zusammenhang mit der Lokalpartikel hinter (s. hinter2 Präp.), als deren reflektierbare Variante das Adjektiv hinter erscheint, nicht in Frage. Wie hinter2 Präp. und hinten (s. d.) gehört hinter Adj. wahrscheinlich zu dem erweiterten Pronominalstamm germ. *hind- (oder *hin-, falls das dentale Formans als Bestandteil des Komparativsuffixes angesehen werden muß). Mildernder Umschreibung dient die Substantivierung der Hintere, Hinterste, mhd. der hindere (vgl. ahd. hintarī f. ‘hinteres Ende, Schwanz’, 10. Jh.), heute meist (mit aus den obliquen Kasus stammender Nominativform) Hintern m. ‘Gesäß’ (18. Jh.). – Hintergrund m. ‘was sich im weiter entfernten Teil des Blickfeldes befindet, dieses nach hinten abschließt’ (2. Hälfte 18. Jh., zuerst mit Bezug auf Malerei und Bühne), übertragen (häufig im Plur.) ‘weniger hervortretende Begleitumstände, verborgene Zusammenhänge’, wozu hintergründig Adj. ‘bedeutungsvoll, nicht leicht durchschaubar’ (um 1920, verbreitet seit Mitte des 20. Jhs.). Hintertreffen n. früher ‘letzte Schlachtlinie, Reserveeinheit’, d. i. der an Kampf (Treffen) und Sieg nur am Rande oder nicht teilnehmende Teil der Truppe als militärischer Terminus (18. Jh.), jetzt nur in der darauf beruhenden Fügung ins Hintertreffen geraten, kommen ‘in eine ungünstige Position, in Rückstand geraten’.

Typische Verbindungen zu ›hinter‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›hinter‹.

Zitationshilfe
„hinter“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hinter#3>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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Wortverlaufskurve 1600−1999
Wortverlaufskurve ab 1946

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Verteilung über Areale

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