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hinunterschieben
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›hinunterschieben‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Ich schob meine Hand ihren Rücken hinunter und legte sie auf ihren Po.
[Goosen, Frank: Liegen lernen, Frankfurt am Main: Eichborn AG 2000, S. 78]
Er schob ihn, der pausenlos zu laut redete, über Straße und gegenüberliegenden Gehsteig hinunter zur anderen Uferwiese.
[Kuckart, Judith: Lenas Liebe, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002, S. 33]
Er packte ihn an den Schultern und schob ihn von der Bühne hinunter auf seinen Rückweg.
[Franck, Julia: Lagerfeuer, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2003, S. 291]
Eine Autokarawane schob sich gemächlich den Hügel hinunter, alle erlaubten und unerlaubten Parkplätze waren besetzt, und dennoch drückte die Polizei ein Auge zu.
[Die Welt, 30.08.2000]
Er wusch sich die Hände, gurgelte mit Mundwasser, kämpfte mit Kragenknopf und Krawatte und schob in die Halle hinunter.
[Baum, Vicky: Menschen im Hotel, München: Droemersche Verlagsanstalt 1956 [1929], S. 76]
Zitationshilfe
„hinunterschieben“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hinunterschieben>.
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