etw., jmdn., sich in die Höhe stemmen
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›hochstemmen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und ich muss schon schnaufen, nur um meine eigenen 78 Kilo hochzustemmen.
[Der Tagesspiegel, 06.08.1999]
Mit schier übermenschlichen Kräften scheint er sie hochstemmen, das Grab öffnen zu wollen.
[Der Tagesspiegel, 27.06.1998]
Wir stemmen uns aber nicht etwa mit den Armen hoch, drücken auch die Arme nicht steif durch, sondern lassen sie leise gebeugt.
[Riemkasten, Felix: Yoga für Sie, Gelnhausen: Schwab 1966 [1953], S. 167]
Korn gelang es zwar, die Auflage bis Mai 69 auf 149000 hochzustemmen, finanziell kränkelte das Blatt jedoch weiter.
[Die Zeit, 27.06.1969, Nr. 26]
Gerda stemmt sich am Tisch hoch und steht taumelnd da.
[Horster, Hans-Ulrich [d.i. Rhein, Eduard]: Ein Herz spielt falsch, Köln: Lingen 1991 [1950], S. 433]
Zitationshilfe
„hochstemmen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/hochstemmen>.
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