Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

loh

Grammatik Adjektiv
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

dichterisch lodernd

Verwendungsbeispiele für ›loh‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In Bayern kommt der Ausdruck »loh« auch noch als zweiter Teil zahlreicher Ortsnamen vor. [o. A. [rr]: Lohwald. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1983]]
Zitationshilfe
„loh“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/loh>.

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