makroökonomisch
Grammatik Adjektiv
Worttrennung ma-kro-öko-no-misch · mak-ro-öko-no-misch
Typische Verbindungen zu ›makroökonomisch‹ (berechnet)
Annahme
Basisdatum
Daten
Datenkranz
Dialog
Eckdatum
Eckwert
Fundamentaldatum
Gerüst
Grunddatum
Indikator
Instabilität
Kennzahl
Kennziffer
Management
Produktionsfunktion
Projektion
Rahmenbedingung
Rahmendatum
Schlüsselgröße
Schock
Stabilisierung
Stabilisierungsfunktion
Stabilisierungsmaßnahme
Stabilität
Steuerung
Umfeld
Ungleichgewicht
Variable
Verwerfung
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›makroökonomisch‹.
Verwendungsbeispiele für ›makroökonomisch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die makroökonomischen Daten ließen auf eine positive Entwicklung hoffen, und die politische Lage sei stabil.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1997]]
Inhaltlich grundlegend neu konzipiert ist vor allem der makroökonomische Teil.
[Die Zeit, 15.04.1988, Nr. 16]
Denn die makroökonomische Leistung der seit 1994 amtierenden sozialliberalen Koalition ist beachtlich.
[Süddeutsche Zeitung, 27.03.1997]
Mit ihrer Politik ziele die neue Regierung nicht nur auf eine Verbesserung der makroökonomischen Situation.
[Süddeutsche Zeitung, 26.01.1994]
Auch die makroökonomischen Daten aus Übersee sind nicht einhellig positiv.
[Die Welt, 24.01.2005]
Zitationshilfe
„makroökonomisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/makro%C3%B6konomisch>.
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