nach
GrammatikPräposition (mit Dativ)
Aussprache
Wortbildung
mit ›nach‹ als Erstglied:
Nacharbeit
· Nachauflage · Nachbalz · Nachbeben · Nachbeize · Nachbemerkung · Nachbericht · Nachbetrachtung · Nachbetreuung · Nachblüte · Nachbrut · Nachbörse · Nachbürgschaft · Nachdruck · Nachdurst · Nacheiszeit · Nachentgelt · Nacherbe · Nachernte · Nachfeier · Nachfrucht · Nachfrühling · Nachfährte · Nachfürsorge · Nachgeburt · Nachgelege · Nachgeschichte · Nachgeschmack · Nachhand · Nachhauseweg · Nachherbst · Nachhieb · Nachhut · Nachimmunisierung · Nachkalkulation · Nachklassik · Nachkommastelle · Nachkrieg · Nachkur · Nachleben · Nachmittag · Nachmoderne · Nachname · Nachniere · Nachoperation · Nachporto · Nachproduktion · Nachrang · Nachsaat · Nachsaison · Nachsatz · Nachschlüssel · Nachschrift · Nachschur · Nachschuss · Nachschöpfer · Nachschöpfung · Nachsichtwechsel · Nachsommer · Nachspeise · Nachspiel · Nachsteuer · Nachtanz · Nachteil · Nachtest · Nachtisch · Nachtrab · Nachtrupp · Nachunternehmer · Nachveranlagung · Nachvermächtnis · Nachwahlbefragung · Nachwehe · Nachwelt · Nachwende · Nachwendezeit · Nachwinter · Nachwort · Nachzeitigkeit · Nachzipf · Nachzucht · nachbörslich · nacheiszeitlich · nachindustriell · nachmals
· mit ›nach‹ als Letztglied: demnach · hiernach
· mit ›nach‹ als Letztglied: demnach · hiernach
Bedeutungsübersicht
eWDG
Bedeutungen
I.
Grammatik: räumlich
1.
bezeichnet ein Richtungsverhältnis
a)
bei einer Bewegung in Richtung auf etw.
Grammatik: in Verbindung mit Ortsnamen,
Ländernamen, die ohne Artikel gebraucht
werden, Himmelsrichtungen und
Ortsadverbien
Beispiele:
nach Berlin, Dresden, Prag fahren, reisen
nach Italien, Schweden, Polen, Ungarn fahren
er hat sich nach Übersee eingeschifft
wir fliegen morgen nach Afrika
das Flugzeug flog nach Norden, Osten
nach oben, unten, von oben nach unten, nach vorn, hinten laufen
er ging nach draußen, drinnen
sich nach vorn, hinten beugen
sich nach links, rechts wenden
Grammatik: ist durch die Präposition
»zu« ersetzbar
Beispiele:
nach dem Sportplatz, der Badeanstalt gehen
er ging, lief nach der Tür, Treppe
er führte den Verletzten nach einer Bank
landschaftlich, besonders norddeutsch nach der Post, Bahn gehen
Grammatik: auch bei
Personen
Beispiel:
nach der Schwester fahren, nach dem Fleischer, Arzt gehen
umgangssprachlich bezeichnet außerdem den Zweck der Bewegung
Beispiele:
nach Milch, Brot gehen (= Milch, Brot holen)
er musste für den Vater nach Bier laufen
b)
bei einer Ruhelage auf etw. gerichtet, einer Sache zugewandt, gegen
Beispiele:
die Zimmer liegen nach Osten, Norden
das Fenster geht nach Süden, liegt nach dem Park, nach dem Hof zu
2.
übertragen weist auf die erwünschte Person, Sache hin
Grammatik: räumlich
Beispiele:
nach dem Kellner rufen
nach der Polizei telefonieren
nach Hilfe rufen
nach einem Vermissten suchen, fahnden
nach jmdm., nach dem Weg fragen
nach jmdm., etw. verlangen, Verlangen haben
nach jmdm. schauen, sehen, bei jmdm. nach dem Rechten sehen (= sich um jmdn. kümmern)
nach Luft schnappen
gehoben nach Rache lechzen, dürsten
umgangssprachlichverrückt nach jmdm., etw. sein
sich nach jmdm., etw. sehnen
nach Ehre, Erfolg, Macht, Ruhm streben
abwertend nach Effekt haschen
3.
losgelöst von räuml. Vorstellung; bezeichnet die Rangordnung hinter
siehe auch nach¹ (II 2)
Beispiele:
nach ihm ist er wohl der bekannteste Schauspieler der Stadt
nach Berlin ist Hamburg die größte Stadt Deutschlands
nach dem Hauptmann kommt der Major
II.
Grammatik: zeitlich
1.
bezeichnet einen Zeitpunkt, der einem anderen Zeitpunkt oder Vorgang unmittelbar oder später folgt
in gegensätzlicher Bedeutung zu vor¹
der Zeitpunkt ist bestimmt
Beispiele:
es ist zehn Minuten nach zwölf Uhr
nach einer Minute war unser Gespräch schon beendet
der Zeitpunkt ist nicht ganz genau, jedoch annähernd angegeben
Beispiele:
nach Weihnachten, Ostern, nach dem Fest wollen wir verreisen
nach dem Essen, nach Tisch gehen wir spazieren
nach einigen Minuten, nach einiger, kurzer Zeit, nach einer Weile, nach Wochen, Monaten hatte sich alles wieder beruhigt
er ist nach langem Leiden verstorben
nach langem Hin und Her entschied man sich für das Projekt
III.
weist auf etwas hin, das als Maßstab, Vorbild gilt gemäß, entsprechend
Grammatik: modal
Grammatik: dem Nomen auch nachgestellt, wenn ihm
ein Wort vorangeht, das den Kasus
kennzeichnet
Beispiele:
nach meiner Überzeugung, Meinung, meiner Überzeugung, Meinung nach ist das falsch
allem Anschein, aller Voraussicht nach, nach allem Anschein, aller Voraussicht wird es gelingen
nach seinem Aussehen, seinem Aussehen nach ist er krank
etw. nach dem Gefühl, Verstand, dem Gefühl, Verstand nach beurteilen
dem Schein nach, nach dem Schein urteilen
alles verlief nach Wunsch
etw. nach Gebühr (= gebührend) bewundern, nach Belieben, Plan handhaben
umgangssprachlichetw. nach Herzenslust, Lust und Laune tun
jmdm. nach Kräften helfen, zureden
jmdn. nach Leistung bezahlen
etw. nach Gewicht verkaufen
einen Anzug nach Maß anfertigen
nach Vorschrift handeln
sich nach dem Gesetz richten
etw. nach einem Gemälde von Goya zeichnen
nach unserer Zeitrechnung
salopp2 mal 2 ist nach Adam Riese 4
umgangssprachlichimmer der Nase nach (= immer geradeaus) gehen
er blickte alle der Reihe nach an
salopper hat uns nach Strich und Faden betrogen
drückt eine Ähnlichkeit mit Gegenständen, Erscheinungen aus so wie, ähnlich wie
Beispiele:
es riecht, duftet nach Veilchen, Flieder, Kaffee
die Suppe schmeckt nach nichts
Wurst nach Hamburger Art
bildlich
Beispiel:
das schmeckt, riecht nach Verrat
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
nach · nachahmen · nachdem · nacheinander · nachgerade · nachhaltig · Nachnahme · Nachricht · Nachruf · Nachtisch · Nachtrag · Nachwelt · Nachwort
nach Adv. Präp. (mit Dativ), zur Bezeichnung einer Richtung und eines räumlichen oder zeitlichen Nacheinanders. Ahd. nāh Adv. ‘nahe, beinahe, danach’, Präp. ‘nahe, bei, hinter, gemäß’ (8. Jh.), mhd. nā(ch), mnd. mnl. nā, nl. na, aengl. nēah, afries. nēi, nī, got. nēƕa (germ. *nēhwa-) gehört zu dem unter nahe (s. d.) behandelten Adjektiv und ist von diesem zunächst auch in der Bedeutung nicht zu trennen. Auszugehen ist von adverbiellem Gebrauch bei Verben der Bewegung ‘in die Nähe von etw.’, woraus sich ‘auf etw. zu’ bzw. (bei beweglichem Ziel) ‘hinterher’ entwickelt; in der Übertragung auf Zeitliches steht nach als Gegenwort zu vor. Oft in Präfixverben (nachfahren, -kommen) und in festen Verbindungen (nach wie vor ‘noch immer’, nach und nach ‘allmählich’). – nachahmen Vb. ‘nachmachen, imitieren, zu kopieren suchen’ (16. Jh.), eigentlich ‘nachmessen’, zu mhd. āmen ‘visieren, eichen’, abgeleitet von mhd. āme, (md.) ōme ‘(Flüssigkeits)maß’, nhd. (heute unüblich) Ohm2 (s. d.), entlehnt aus mlat. ama ‘(Wein)maß, Faß’, lat. ama, hama ‘Feuereimer’, griech. ámē (ἄμη) ‘Schaufel, Eimer’. nachdem Konj. Adv. ‘später als, nach dieser Zeit’, frühnhd. noch mit Getrenntschreibung nach dem (15. Jh.); statt des Dativs steht in älterer Sprache der Instrumental ahd. nāh diu ‘so wie, nachdem, dementsprechend, wonach’. nacheinander Adv. ‘einer nach dem andern, hintereinander’ (15. Jh.). nachgerade Adv. ‘allmählich, schließlich, direkt, geradezu’, im 17. Jh. aus dem Nd. ins Hd. aufgenommen, vgl. mnd. nāgerāde, auch nārāde ‘allmählich’, dieses aus mnd. nā und vielleicht mnd. rāt ‘Reihe, Reihenfolge, Ordnung’ (vgl. anord. rǫð ‘Reihe’), also eigentlich ‘nach der Reihe’ und daher ‘allmählich’. nachhaltig Adj. ‘lange nachwirkend, ausdauernd’ (18. Jh.), zu nachhalten ‘anhaltend wirken, von längerer Dauer sein’ (18. Jh.), älter ‘nachfolgen, nachstellen, nachträglich vorhalten’ (16. Jh.), und veraltetem Nachhalt ‘Rückhalt, Reserve’ (18. Jh.). Nachnahme f. ‘im Frachtbrief vermerkte Auslagen und Spesen, die der Empfänger nachträglich zu zahlen hat’ (1. Hälfte 19. Jh.), danach im Postwesen (1870) ‘Erhebung einer Geldsumme (Rechnungsbetrag, Gebühr) bei Aushändigung einer Postsendung’ (anstelle von frz. remboursement); zu nachnehmen ‘nachträglich nehmen’. Nachricht f. ‘Mitteilung’ (um 1600), älteres, vom 16. bis 18. Jh. bezeugtes Nachrichtung ‘wonach man sich zu richten hat, Anweisung’ allmählich verdrängend. Nachrichten Plur. ‘(über Rundfunk, Fernsehen gesendete) aktuelle, besonders politische Meldungen’ (20. Jh.). Nachruf m. ‘Würdigung eines Verstorbenen, Nekrolog’ (19. Jh.); zuvor von Zesen 1648 als Verdeutschung für Echo empfohlen. Nachtisch m. ‘Nachspeise’ (16. Jh.). Nachtrag m. ‘Zusatz, Ergänzung’ (18. Jh.). Nachwelt f. ‘kommende Generationen’ (17. Jh.) Nachwort n. ‘Schlußwort mit Erläuterungen für ein Buch’ (19. Jh.), frühnhd. auch ‘nachträglich hinzugefügtes Wort, Nachrede’, mhd. nāchwort ‘nachträglich geltend gemachte Forderung’ (14. Jh.).
Zitationshilfe
„nach“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/nach#1>.
nach
GrammatikAdverb
Aussprache
Wortbildung
mit ›nach‹ als Erstglied:
Nachfrist
· Nachgefühl · Nachzoll · nachdem · nacheinander · nachgerade · nachher
· mit ›nach‹ als Letztglied: hintennach · mit ›nach‹ als Grundform: nach-
· mit ›nach‹ als Letztglied: hintennach · mit ›nach‹ als Grundform: nach-
Mehrwortausdrücke
nach und nach ·
nach wie vor
Bedeutungsübersicht
- 1. [umgangssprachlich] drückt ein räumliches Nacheinander aus: hinterher
- 2. ...
eWDG
Bedeutungen
1.
umgangssprachlich drückt ein räumliches Nacheinander aus hinterher
a)
Beispiele:
mir nach! (= folgt mir!)
ich sah ihn um die Ecke verschwinden, ich ihm nach
saloppich sah ihn um die Ecke verschwinden, ich nichts wie nach
b)
Grammatik: in Verbindung mit
Modalverben
Beispiel:
ich muss, will ihm schnell nach (= nachgehen, nachlaufen)
2.
⟨nach und nach (= allmählich)⟩
Beispiele:
erst nach und nach wurde mir klar, dass …
sie verschwanden nach und nach
⟨nach wie vor (= noch immer)⟩
Beispiele:
ich bin nach wie vor der Meinung, dass …
draußen regnete es nach wie vor
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
nach · nachahmen · nachdem · nacheinander · nachgerade · nachhaltig · Nachnahme · Nachricht · Nachruf · Nachtisch · Nachtrag · Nachwelt · Nachwort
nach Adv. Präp. (mit Dativ), zur Bezeichnung einer Richtung und eines räumlichen oder zeitlichen Nacheinanders. Ahd. nāh Adv. ‘nahe, beinahe, danach’, Präp. ‘nahe, bei, hinter, gemäß’ (8. Jh.), mhd. nā(ch), mnd. mnl. nā, nl. na, aengl. nēah, afries. nēi, nī, got. nēƕa (germ. *nēhwa-) gehört zu dem unter nahe (s. d.) behandelten Adjektiv und ist von diesem zunächst auch in der Bedeutung nicht zu trennen. Auszugehen ist von adverbiellem Gebrauch bei Verben der Bewegung ‘in die Nähe von etw.’, woraus sich ‘auf etw. zu’ bzw. (bei beweglichem Ziel) ‘hinterher’ entwickelt; in der Übertragung auf Zeitliches steht nach als Gegenwort zu vor. Oft in Präfixverben (nachfahren, -kommen) und in festen Verbindungen (nach wie vor ‘noch immer’, nach und nach ‘allmählich’). – nachahmen Vb. ‘nachmachen, imitieren, zu kopieren suchen’ (16. Jh.), eigentlich ‘nachmessen’, zu mhd. āmen ‘visieren, eichen’, abgeleitet von mhd. āme, (md.) ōme ‘(Flüssigkeits)maß’, nhd. (heute unüblich) Ohm2 (s. d.), entlehnt aus mlat. ama ‘(Wein)maß, Faß’, lat. ama, hama ‘Feuereimer’, griech. ámē (ἄμη) ‘Schaufel, Eimer’. nachdem Konj. Adv. ‘später als, nach dieser Zeit’, frühnhd. noch mit Getrenntschreibung nach dem (15. Jh.); statt des Dativs steht in älterer Sprache der Instrumental ahd. nāh diu ‘so wie, nachdem, dementsprechend, wonach’. nacheinander Adv. ‘einer nach dem andern, hintereinander’ (15. Jh.). nachgerade Adv. ‘allmählich, schließlich, direkt, geradezu’, im 17. Jh. aus dem Nd. ins Hd. aufgenommen, vgl. mnd. nāgerāde, auch nārāde ‘allmählich’, dieses aus mnd. nā und vielleicht mnd. rāt ‘Reihe, Reihenfolge, Ordnung’ (vgl. anord. rǫð ‘Reihe’), also eigentlich ‘nach der Reihe’ und daher ‘allmählich’. nachhaltig Adj. ‘lange nachwirkend, ausdauernd’ (18. Jh.), zu nachhalten ‘anhaltend wirken, von längerer Dauer sein’ (18. Jh.), älter ‘nachfolgen, nachstellen, nachträglich vorhalten’ (16. Jh.), und veraltetem Nachhalt ‘Rückhalt, Reserve’ (18. Jh.). Nachnahme f. ‘im Frachtbrief vermerkte Auslagen und Spesen, die der Empfänger nachträglich zu zahlen hat’ (1. Hälfte 19. Jh.), danach im Postwesen (1870) ‘Erhebung einer Geldsumme (Rechnungsbetrag, Gebühr) bei Aushändigung einer Postsendung’ (anstelle von frz. remboursement); zu nachnehmen ‘nachträglich nehmen’. Nachricht f. ‘Mitteilung’ (um 1600), älteres, vom 16. bis 18. Jh. bezeugtes Nachrichtung ‘wonach man sich zu richten hat, Anweisung’ allmählich verdrängend. Nachrichten Plur. ‘(über Rundfunk, Fernsehen gesendete) aktuelle, besonders politische Meldungen’ (20. Jh.). Nachruf m. ‘Würdigung eines Verstorbenen, Nekrolog’ (19. Jh.); zuvor von Zesen 1648 als Verdeutschung für Echo empfohlen. Nachtisch m. ‘Nachspeise’ (16. Jh.). Nachtrag m. ‘Zusatz, Ergänzung’ (18. Jh.). Nachwelt f. ‘kommende Generationen’ (17. Jh.) Nachwort n. ‘Schlußwort mit Erläuterungen für ein Buch’ (19. Jh.), frühnhd. auch ‘nachträglich hinzugefügtes Wort, Nachrede’, mhd. nāchwort ‘nachträglich geltend gemachte Forderung’ (14. Jh.).
Typische Verbindungen zu ›nach‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›nach‹.
Zitationshilfe
„nach“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/nach#2>.
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