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patristisch

Grammatik Adjektiv
Worttrennung pa-tris-tisch · pat-ris-tisch

Typische Verbindungen zu ›patristisch‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›patristisch‹.

Verwendungsbeispiele für ›patristisch‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Er beteiligte sich an der hier veranstalteten Ausgabe patristischer asketischer Schriften in russischer Sprache. [Müller, L.: Optina Pustyn'. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 14143]
Antiker und biblischer Gebrauch fließen dann im patristischen Schrifttum zusammen. [Curtius, Ernst Robert: Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter, Tübingen: Francke 1993 [1948], S. 134]
Sie sahen deutlicher als ihre Gegner, daß die Entwicklung der kirchlichen Einrichtungen nicht mit dem Ende der patristischen Periode ihren Abschluß gefunden hatte. [o. A.: Die Kirche in der Gegenwart. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1971], S. 16523]
In diesem Sinne gewannen vier Werke patristischer Autoren auf lange Sicht größten Einfluß. [Lau, F.: Armut. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1957], S. 24502]
Sie bearbeitet die patristische Tradition durch Auswahl und Harmonisierung; ihre zunächst mehr technische als produktive Tätigkeit bedeutet keinen völligen Stillstand der Entwicklung. [Soden, Hans von u. Aland, K.: Altchristliche Literaturgeschichte. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1957], S. 6180]
Zitationshilfe
„patristisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/patristisch>.

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