würdig, eindrucksvoll
repräsentabel
Grammatik Adjektiv
Aussprache
Worttrennung re-prä-sen-ta-bel
Wortzerlegung repräsentieren -abel
Herkunft Latein
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
Assoziationen |
|
Verwendungsbeispiele für ›repräsentabel‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Für ein Freilichtmuseum muß aber des Hethiters Haus so repräsentabel werden wie einst.
[o. A.: Zuflucht am Schwarzen Berg. In: Bild der Wissenschaft auf CD-ROM, Stuttgart: Dt. Verl.-Anst. 1998 [1997]]
Zang wohnt in einem schmucken Haus, hat einen repräsentablen landwirtschaftlichen Fuhrpark.
[Süddeutsche Zeitung, 20.09.2001]
Rutscht es aus seinem, aller Selbstbescheidungen zum Trotz, Anspruch heraus, repräsentabel zu sein, epochentypisch und verallgemeinerbar?
[Die Zeit, 04.03.1988, Nr. 10]
Offensichtlich kam dem Herzog das Angebot des jüdischen Mäzens Cohn gelegen, an dieser repräsentablen Stelle eine Kaiserstatue zu errichten.
[Die Zeit, 18.09.1992, Nr. 39]
Und Burda will sie alle, alle glücklich machen, die flippigen Jungen, die verwöhnte Dreißigjährige, die repräsentable „Gattin“.
[Die Zeit, 27.07.1984, Nr. 31]
Zitationshilfe
„repräsentabel“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/repr%C3%A4sentabel>.
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