Verwendungsbeispiele für ›sachhaltig‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Rede über Gott muß daher sachhaltig fundiert sein, muß verifizierbar bleiben.
Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 2: Neuzeit und Gegenwart. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1952], S. 1687
Entscheidend ist allein, ob die Begriffe, die ein Philosoph verwendet, sachhaltig sind und fest stehen.
Die Zeit, 26.01.1948, Nr. 04
Wie überall in diesen ebenso sachhaltigen wie persönlichen, zugleich erquickend uneitlen Erinnerungen spricht aus der Formel der Geist der Vermittlung und Versöhnung.
Süddeutsche Zeitung, 24.06.1995
Sachhaltig genommen ist die Phänomenologie die Wissenschaft vom Sein des Seienden - Ontologie.
Heidegger, Martin: Sein und Zeit, Tübingen: Niemeyer 1986 [1927], S. 30
Seiendes ist das je durch sachhaltige Angaben bestimmte Etwas, verglichen mit diesem ist das Sein das Nichts.
Schulz, W.: Heidegger. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1959], S. 17396
Zitationshilfe
„sachhaltig“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/sachhaltig>, abgerufen am 24.02.2021.
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