stabilitätspolitisch
Grammatik Adjektiv
Worttrennung sta-bi-li-täts-po-li-tisch
Typische Verbindungen zu ›stabilitätspolitisch‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›stabilitätspolitisch‹.
Verwendungsbeispiele für ›stabilitätspolitisch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
In einer boomenden Wirtschaft so hohe Schulden zu machen ist auch stabilitätspolitisch unverantwortlich.
[Die Zeit, 25.05.1990, Nr. 22]
Als Sie mitregierten, haben Sie die Lage stabilitätspolitisch bagatellisiert; so war es.
[Die Zeit, 06.10.1972, Nr. 40]
Deshalb dürften gerade zu Beginn nur stabilitätspolitische gleichstarke Länder mitmachen.
[Süddeutsche Zeitung, 02.07.1997]
Die EZB sollte ihren stabilitätspolitischen Kurs strikt einhalten und dies auch der Öffentlichkeit klar vermitteln.
[Die Welt, 25.10.2000]
Vor wenigen Tagen noch hat er dies als fiskalpolitisch und stabilitätspolitisch unverantwortlich und unseriös abgelehnt.
[Die Welt, 23.12.1999]
Zitationshilfe
„stabilitätspolitisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/stabilit%C3%A4tspolitisch>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
stabilitätsorientiert stabilisieren stabilieren stabil stabhochspringen |
stabreimen staccato stachelbärtig stachelhäutig stachelig |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora
- DTA-Erweiterungen (1465–1969)
- Archiv der Gegenwart (1931–2000)
- Polytechnisches Journal
- Filmuntertitel
- Gesprochene Sprache
- DDR
- Politische Reden (1982–2020)
- Bundestagskorpus (1949–2017)
- A. v. Humboldts Publizistik (dt., 1790–1859)
- Nachrichten aus der Brüdergemeine (1819–1894)
- Der Neue Pitaval (1842–1890)