selten mit einem Stiel versehen
stielen
Worttrennung stie-len
Grundform
↗Stiel
Wortbildung
mit ›stielen‹ als Letztglied:
↗abstielen
·
↗einstielen
Duden GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›stielen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›stielen‹.
Verwendungsbeispiele für ›stielen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Klingen sind kurz und breit, meist gestielt und fast immer gekerbt oder gezähnt.
o. A.: Lexikon der Kunst - W. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1994], S. 31337
Manche sagen Mini-Sonnenfinsternis dazu, doch die Venus stielt der Erde gerade mal ein tausendstel ihres Lichts.
Süddeutsche Zeitung, 08.06.2004
Und wieder stielt ein Urmodell, das zu den "Drei Grazien", in der Rotunde herausgehoben präsentiert, den fertigen Werken die Schau.
Die Welt, 06.04.2004
Der Bauerntabak als dritte Sorte hat eiförmige, dicke und klebrige Blätter, unten am Stengel gestielt, oben sitzend.
Schlipf, Johann Adam: Schlipfs populäres Handbuch der Landwirtschaft, Berlin: Parey 1918, S. 261
Dass Nowitzki ihnen derzeit die Schlagzeilen in Deutschland stielt, stört beide nicht.
Die Zeit, 15.06.2011 (online)
Zitationshilfe
„stielen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/stielen>, abgerufen am 19.01.2021.
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