Wenn sie aber angemessen unterhalten wird, so wäre sie eine unüberwindliche Verteidigung gegen eine Aggression.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1951]]
Die Macht, die der Führer dem deutschen Volke gegeben habe, sei unüberwindlich.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1940]]
Dazu kommt die unüberwindliche Sucht, es immer der großen Welt gleich zu tun.
[Tucholsky, Kurt: The Kid. In: Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1923]]
In einer der unüberwindlichen Wände zieht uns ein dunkler Eingang an.
[Die Zeit, 28.10.1983, Nr. 44]
Vielleicht besuchte ich sie nur, weil ich eine unüberwindliche Abneigung dagegen hatte, mich allzufrüh nach Hause zu begeben.
[Schnitzler, Arthur: Jugend in Wien, Eine Autobiographie. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1918], S. 40070]