Manchmal geschieht das unbeabsichtigt, manchmal aber auch mit vollem Bewußtsein.
[Oheim, Gertrud: Einmaleins des guten Tons, Gütersloh: Bertelsmann 1957 [1955], S. 99]
Welche Quelle der Schönheit hatte ich da unbeabsichtigt an den Tag gebracht?
[Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie, 3 Teile. In: Simons, Oliver (Hg.), Deutsche Autobiographien 1690 - 1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1927], S. 39464]
Warum sollte der in der Lage sein, sie – vielleicht sogar unbeabsichtigt – zu lesen?
[C't, 1996, Nr. 1]
Sie gingen ihm, unbeabsichtigt, wie er wußte, durch das Netz zu.
[C't, 1991, Nr. 3]
Allerdings kann man auch unbeabsichtigt unzweckmäßige amerikanische Dispositionen herausfordern, und das wäre bedauerlich.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1965]]