Thesaurus
Psychologie
Synonymgruppe
unbekehrbar
·
↗unbelehrbar
·
↗verbissen
·
↗verbohrt
·
↗vernagelt
●
bis zum Starrsinn
ugs., übertreibend
Assoziationen |
|
Verwendungsbeispiele für ›unbekehrbar‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
So leicht wollte man es den unbekehrbaren Müllfrevlern nicht machen.
Die Zeit, 24.01.1994, Nr. 04
Auch unbekehrbare Singles sind in der Regel mal in Familien groß geworden und wissen, wovon die Rede ist.
Der Tagesspiegel, 15.09.2002
Und solch ein Systemkritiker war natürlich auch, lebenslang und unbekehrbar, Robert Havemann.
konkret, 1982
Ein paar unbelehrbare, unbekehrbare ehemalige Nazis treiben weiterhin ihr Unwesen, aber sie singen das Deutschlandlied zum hochgereckten Arm nur noch im stillen Kämmerlein.
Süddeutsche Zeitung, 25.05.2001
Sicard von Cremona hält die Todesstrafe für hartnäckige und unbekehrbare Ketzer für gerechtfertigt, sie soll aber von der weltlichen Gewalt vollzogen werden.
o. A.: Die mittelalterliche Kirche. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1966], S. 8804
Zitationshilfe
„unbekehrbar“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unbekehrbar>, abgerufen am 16.04.2021.
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