unbelästigt
Grammatik Adjektiv
Worttrennung un-be-läs-tigt
Thesaurus
Synonymgruppe
Assoziationen |
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Verwendungsbeispiele für ›unbelästigt‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Man bedenke nur, wie viele wirkliche Reaktionäre von ihnen unbelästigt sprechen dürfen.
[konkret, 1996]
Wann werde ich aus dieser peinlich barbarischen Unterbrechung zu den einzig mir gemäßen höchsten Gegenständen des Daseins unbelästigt heimkehren dürfen?
[Werfel, Franz: Die Vierzig Tage des Musa Dagh I, Stockholm: Bermann - Fischer 1947 [1933], S. 235]
Warum sollte die hehre Dame Literatur von dieser Menge unbelästigt bleiben?
[Die Zeit, 30.09.1999, Nr. 40]
Vom Wachpersonal unbelästigt waren die Täter nach einer Minute wieder verschwunden.
[Süddeutsche Zeitung, 08.11.2004]
Er kann unbelästigt nach Hause gehen in dem Wissen, jetzt zu den Etablierten zu gehören.
[Süddeutsche Zeitung, 17.05.2002]
Zitationshilfe
„unbelästigt“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unbel%C3%A4stigt>.
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