unbelästigt
Grammatik Adjektiv
Worttrennung un-be-läs-tigt
Thesaurus
Synonymgruppe
Assoziationen |
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Verwendungsbeispiele für ›unbelästigt‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Man bedenke nur, wie viele wirkliche Reaktionäre von ihnen unbelästigt sprechen dürfen.
konkret, 1996
Die 1200 Festgäste genießen es, ganz unter sich zu sein, von Photographen unbelästigt.
Süddeutsche Zeitung, 22.04.1996
Wann werde ich aus dieser peinlich barbarischen Unterbrechung zu den einzig mir gemäßen höchsten Gegenständen des Daseins unbelästigt heimkehren dürfen?
Werfel, Franz: Die Vierzig Tage des Musa Dagh I, Stockholm: Bermann - Fischer 1947 [1933], S. 235
Wir kamen unbelästigt durchs vordere Hindernis und gingen dann aufrecht weiter.
Renn, Ludwig [d. i. Vieth v. Golßenau, Arnold Friedrich]: Krieg - Nachkrieg, Berlin: Aufbau-Verl. 1951 [1928], S. 281
Es gab einige Fälle, wo sie unbelästigt blieben, aber es gab eine ganze Reihe von Fällen, wo sie bei der Rettungsaktion abgeschossen wurden.
o. A.: Dreiundachtzigster Tag. Samstag, 16. März 1946. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1946], S. 1999
Zitationshilfe
„unbelästigt“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unbel%C3%A4stigt>, abgerufen am 27.02.2021.
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