und
GrammatikKonjunktion (verbindet meist syntaktisch gleichartige Glieder)
Abkürzung &
Aussprache [ʊnt]
Wortbildung
mit ›und‹/›&‹ als Erstglied:
Und-Zeichen
·
mit ›und‹/›&‹ als Binnenglied:
Arbeiter-und-Bauern-Fakultät
· Arbeiter-und-Bauern-Inspektion · Arbeiter-und-Bauern-Macht · Arbeiter-und-Bauern-Regierung · Arbeiter-und-Bauern-Staat · Arsch-und-Titten-Presse · Berg-und-Tal-Bahn · Berg-und-Tal-Fahrt · Blut-und-Boden-Dichtung · Buß- und Bettag · Bündnis- und Beistandspakt · Frage-und-Antwort-Spiel · Gewinn-und-Verlust-Rechnung · Haupt- und Staatsaktion · Industrie- und Handelskammer · Katz-und-Maus-Spiel · M-und-S-Reifen · Mantel-und-Degen-Film · Maul- und Klauenseuche · Mess- und Regelungstechnik · Ritter-und-Räuberroman · Schund- und Schmutzerzeugnis · Schutz- und Trutzbündnis · Tag-und-Nacht-Gleiche · Tagundnachtgleiche · Wach- und Schließgesellschaft · achtundvierzig · hin- und her- · leib-und-magen- · niet- und nagelfest · siebenundsiebzig · soundso · vierundzwanzig
Bedeutungsübersicht
- I. verbindet einzelne Wörter zu einem Satzglied
- II. verbindet Sätze, Gliedsätze, Satzteile als Satzglieder
- 1. bezeichnet eine Anknüpfung an Vorhergesagtes
- 2. mit zeitl. Nebensinn
- 3. mit konsekutivem Nebensinn; als Folge des vorhergehenden Hauptsatzes
- 4. mit adversativem Nebensinn als Gegensatz
- 5. [umgangssprachlich] leitet eine elliptische Entgegnung ein
- 6. [salopp] ⟨und ob!⟩, ⟨und wie!⟩ selbstverständlich!, ja, sehr!, aber natürlich!
- 7. [umgangssprachlich] dient zur besonderen Hervorhebung eines folgenden Satzteils; außerdem, dazu
eWDG
Bedeutungen
I.
Grammatik: verbindet einzelne Wörter zu einem Satzglied
1.
Grammatik: in Aufzählungen
Beispiele:
du und ich
Bruder und Schwester
Mutter und Kind
Vater und Sohn
Herr und Frau Müller
mein Kollege und dessen Frau
Goethe und Schiller
Dänemark und Schweden
Grammatik: bei mehrgliedrigen Aufzählungen steht »und« meist vor dem letzten Glied
Beispiele:
Männer, Frauen und Kinder
Edelweiß, Alpenveilchen und Rhododendron
fügt den umfassenden Gattungsbegriff an das Vorhergesagte an
Beispiele:
Äpfel, Birnen und anderes Obst
unsere Kinder und viele andere
und andere(s)
und viel anderes
und anderes mehr
und Ähnliches
und dergleichen, desgleichen (mehr)
Freundschaft, Hilfe und so weiter
dieses Jahr, nächstes Jahr und so fort
Grammatik: in den Namen privater Firmen
Beispiele:
Meyer und Sohn
Schulze und Nachfolger
Müller und Co.
2.
bezeichnet eine Verstärkung, Steigerung, Intensivierung
Grammatik: als verbindendes Wort zwischen denselben Wörtern
Beispiele:
wir sahen vor uns nur Wasser und Wasser (= überall Wasser, nichts als Wasser)
wohin ich auch blickte, mich umgaben nur Menschen und Menschen
der Bau wurde hoch und höher (= immer höher)
die Maschine lief schneller und schneller (= immer schneller)
er war mehr und mehr gealtert
steiler und steiler wurde der Weg
die Gefahr rückte näher und näher
diese Worte gingen mir durch und durch (= diese Worte berührten mich zutiefst)
das Mädchen wurde über und über rot vor Verlegenheit (= das Mädchen wurde sehr rot vor Verlegenheit)
er hat beim Suchen alles um und um gewendet (= er hat beim Suchen das Unterste zuoberst gewendet)
wir haben unsere Wohnung nach und nach eingerichtet (= wir haben unsere Wohnung allmählich eingerichtet)
umgangssprachlichsie hat das alles für nichts und wieder nichts getan (= sie hat das alles für umsonst getan)
drückt eine kontinuierliche, lange fortdauernde, ununterbrochene Handlung aus
Grammatik: bei wiederholtem Verb
Beispiele:
er blickte nicht auf, sondern las und las
er überlegte und überlegte, aber das Wort fiel ihm nicht ein
er redete und redete und redete
es regnete und regnete
er will und will es nicht begreifen
3.
a)
b)
Gegensätzliches umfassend
Beispiele:
der Motor läuft Tag und Nacht (= dauernd)
Tag und Nacht arbeiten
Jung und Alt (= jedermann)
von Freund und Feind geachtet
Groß und Klein war auf den Beinen
hier und da, hier und dort, da und dort blühten Blumen
ab und zu
kreuz und quer fahren
umgangssprachlichzusammen durch dick und dünn gehen
c)
Grammatik: als verbindendes Wort zwischen zwei Kard.-zahlen
Beispiele:
sie gingen zwei und zwei (= je zwei Personen nebeneinander)
je drei und drei (= in Gruppen zu je drei Personen)
sie betraten das Zimmer immer zehn und zehn
Grammatik: in Wiederholungen, die auf etwas bestimmtes Vorhergesagtes verweisen, was in diesem Zusammenhang nicht nochmals genauer bezeichnet zu werden braucht
Beispiele:
er sagte, es sei so und so gewesen
es wurde erzählt, der und der, die und die habe an der Feier teilgenommen
d)
Beispiele:
etw. geht jmdm. durch Mark und Bein
etw. in- und auswendig (= gründlich) kennen
saloppjmdn. nach Strich und Faden betrügen
kurz und gut (= mit einem Wort)
Grammatik: in alliterierenden Wortpaaren
Beispiele:
Haus und Hof
Land und Leute
umgangssprachlichbei Wind und Wetter
umgangssprachlichbei Nacht und Nebel (= heimlich) fliehen
umgangssprachlichüber Stock und Stein laufen
umgangssprachlichmit Kind und Kegel verreisen
umgangssprachlichdas Schiff ging mit Mann und Maus unter
ganz und gar (= vollständig)
das ist mein Vater, wie er leibt und lebt
umgangssprachlich
Grammatik: durch den Reim gebunden
Beispiele:
Stein und Bein schwören
mit Sack und Pack (= mit aller Habe)
saloppmit Ach und Krach
saloppmit Hangen und Bangen
umgangssprachlichrecht und schlecht
umgangssprachlichseit eh und je (= seit jeher)
4.
drückt die (enge) Beziehung einer Person zu einer Sache, zu jmdm. aus
Beispiele:
die Studenten und die Wissenschaft
Bach und seine Zeit
Luther und der Bauernkrieg
Marx und die Hegelianer
die wissenschaftlich-technische Revolution und wir
5.
umgangssprachlich drückt aus, dass eine Zahl mit einer anderen addiert werden soll zugezählt zu, addiert mit, plus
Beispiel:
3 und 3 ist 6
II.
Grammatik: verbindet Sätze, Gliedsätze, Satzteile als Satzglieder
1.
bezeichnet eine Anknüpfung an Vorhergesagtes
a)
Beispiele:
die Sonne strahlt, und die Kastanien blühen
Wissenschafthinreichende und / oder notwendige Bedingungen
veraltet, Kaufmannssprache
Grammatik: mit Inversion
Beispiel:
wir danken Ihnen dafür und schicken wir es Ihnen umgehend zurück
b)
Grammatik: als Satzanfang an eine vorhergenannte Situation anknüpfend
Beispiele:
und so kam es, dass …
und was soll ich jetzt tun?
leitet kommentierend eine Erläuterung des vorhergehenden Satzes ein
leitet eine Bestätigung des vorhergehenden Satzes ein
Beispiele:
ich fühle mich krank, und ich bin es auch
man glaubte, er habe Schuld, und das bestätigte sich auch
wir hielten ihn für einen Trinker, und das war auch so
c)
Grammatik: leitet Gliedsätze ein
α)
Grammatik: leitet einen konzessiven Gliedsatz ein
Beispiele:
man muss es versuchen, und wäre es noch so schwierig
er will es durchsetzen, und wenn alle dagegen sind
ich gehe jetzt, und wenn es noch so regnet
wir setzten alle Kraft ein, und wenn wir auch wussten, dass es erfolglos war, taten wir es doch
umgangssprachlich ⟨und wenn schon!⟩, ⟨und wenn auch!⟩als begütigende, einräumende Antwort auf eine Entscheidungsfrage selbst wenn es der Fall wäre, schadet es nichts, tut es doch nichts!
Grammatik: elliptisch
Beispiel:
»hat er etwas versehen?« »nein, und wenn schon!«
d)
Grammatik: leitet einen Objektsatz ein, der als ein durch und angefügter Aussage- oder Befehlssatz eine Infinitivkonstruktion mit »zu« oder einen mit »dass« eingeleiteten Gliedsatz ersetzen kann
α)
Grammatik: statt eines Infinitivs mit »zu«
Beispiele:
er ist imstande und betrügt seine Kollegen (= er ist imstande, seine Kollegen zu betrügen)
untersteh dich, wag es und widersprich mir!
tu mir den Gefallen und schreibe bald
er kam auf die kluge Idee und meinte …
⟨hinweisendes »so« + Adjektiv oder Adverb + und …⟩
Beispiele:
sei so freundlich, so gut und gib mir das Buch! (= bitte gib mir das Buch!)
gespreiztich bin so frei und nehme mir etwas
sie waren so unverschämt und nahmen alles mit
warum bist du auch so dumm und erzählst alles
er wird nicht so dreist sein und lügen
ich hätte nicht so viel Geistesgegenwart gehabt und alles sofort geprüft
β)
Grammatik: statt eines mit »dass« eingeleiteten Gliedsatzes
Beispiel:
es fehlte nicht viel, und das Kind wäre aus dem Fenster gefallen (= es fehlte nicht viel daran, dass das Kind aus dem Fenster gefallen wäre)
2.
mit zeitl. Nebensinn
a)
bei Gleichzeitigkeit der Vorgänge
Beispiele:
der Vater liest, und die Kinder spielen
ich hörte Musik, und meine Freundin blätterte in einem Buch
sie sind vergnügt und tanzen und singen
er saß da und sagte kein Wort
b)
bei unmittelbarer Aufeinanderfolge der Vorgänge
Beispiele:
das Mittelalter ging zu Ende, und die Neuzeit brach an
morgen reist meine Schwester ab, und mein Bruder kommt
der Motor hörte auf zu brummen, und das Schiff glitt dem Landesteg entgegen
es gellte ein Pfiff, und der Zug setzte sich in Bewegung
wir stiegen ein und fuhren zum Bahnhof
ich kam, und schon ertönte Musik
Grammatik: mit folgender temporaler Konjunktion
Beispiele:
ich wartete eine Weile, und als er nicht kam, bin ich gegangen
er war längere Zeit krank gewesen, und als ich ihn sah, erschrak ich
3.
mit konsekutivem Nebensinn; als Folge des vorhergehenden Hauptsatzes
Beispiele:
es ging ihm besser, und er konnte wieder arbeiten
es regnete stark, und die Wege waren unpassierbar
sprichwörtlichman merkt die Absicht, und man wird verstimmt
Grammatik: mit verstärkendem »so«, das die Folge betont
Beispiel:
sie war nicht zu Hause, und so konnten wir unser Anliegen nicht vorbringen
Grammatik: elliptisch
Beispiele:
ein Hagel, und die Ernte ist vernichtet
noch drei Schnäpse, und er plaudert alle Geheimnisse aus
⟨Befehlssatz + und + Hauptsatz im Präsens oder Futur⟩
Beispiele:
sprichwörtlichlerne, dich mit wenigem zu begnügen, und du wirst glücklich sein
sprichwörtlichsage mir, mit wem du umgehst, und ich will dir sagen, wer du bist
4.
mit adversativem Nebensinn als Gegensatz
a)
zum vorhergehenden Satz
Beispiele:
ihr vergnügt euch, und ich muss arbeiten
alle verlassen das Zimmer, und ich soll bleiben?
er versuchte es oft, und es misslang immer wieder
er bot ihr die Gelegenheit, offen zu reden, und sie schwieg
er hat die besten Möglichkeiten zu arbeiten, und er nützt sie nicht
er weiß die Wahrheit und sagt sie nicht
umgangssprachlich, scherzhaftwoher nehmen und nicht stehlen (= das besitze ich leider nicht)
Grammatik: mit verstärkendem Adverb
Beispiele:
du bist still, und sonst bist du so lustig
man kann es kaum glauben, und doch ist es so
b)
umgangssprachlich drückt einen als unvereinbar erscheinenden Gegensatz zweier Satzglieder aus
Grammatik: elliptisch
Beispiele:
du und stören! (= du störst keinesfalls!)
spöttischdu und früh aufstehen!
spöttischer und das Rauchen abgewöhnen!
spöttischer und ein guter Tänzer!
5.
umgangssprachlich leitet eine elliptische Entgegnung ein
a)
fordert den Gesprächspartner auf, Näheres zu sagen
Beispiele:
»Die Männer schwammen durch den Fluss.« »Und die Frauen?« (= »Die Männer schwammen durch den Fluss.« »Was taten die Frauen?«)
»viele Menschen versammelten sich.« »Und?« (= »viele Menschen versammelten sich.« »Was taten sie dann, was geschah dann?«)
b)
umgangssprachlich, spöttisch ⟨(na) und?⟩bezeichnet eine herausfordernde Haltung des Gesprächspartners was ist dabei?, das ist nichts Besonderes
6.
salopp ⟨und ob!⟩, ⟨und wie!⟩selbstverständlich!, ja, sehr!, aber natürlich!
Grammatik: in einer elliptischen positiven Antwort auf eine Entscheidungsfrage
Beispiele:
»Hat dir das Stück gefallen?« »Und wie!«
»Kennen Sie das Buch?« »Und ob!«
»Hat sie es geschafft?« »Und ob!«
7.
umgangssprachlich dient zur besonderen Hervorhebung eines folgenden Satzteils außerdem, dazu
Beispiele:
die U-Bahn war überfüllt, und dann die Luft!
ich konnte nicht kommen, weil ich müde war, und dann hatte ich auch keine Zeit
er liebte diese Stadt, und vor allem begeisterten ihn die historischen Bauwerke
Grammatik: fügt an einen vorhergehenden Hauptsatz ein nachgestelltes Satzglied als Nachtrag hinzu
Beispiele:
ihre Augen gefallen mir sehr und ihr charmantes Lächeln
seine Gewissenhaftigkeit schätze ich und seine Ehrlichkeit
ich möchte dich wieder gesund sehen und glücklich
mit Liebe denke ich an dich und mit großer Sehnsucht
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
und Konj. heute vorwiegend (wie bereits ahd.) in rein verbindender, anreihender Funktion, Wörter, Satzglieder oder Sätze miteinander verknüpfend, bei Anschluß von Gliedsätzen im Mhd. und älteren Nhd. vielfach im Übergang zur unterordnenden (besonders konditionalen, konzessiven, adversativen, auch temporalen) Konjunktion; ahd. (mit wechselndem Vokalismus, vielleicht auf Ablaut beruhend?) anti, enti, endi, daneben (besonders frk.) inti, indi (8./9. Jh.), später vor allem unti, unta, unde (seit 9. Jh.), mhd. und(e), unt, asächs. endi, ande, mnd. unde, ende, inde, anfrk. in(de), mnl. end(e), en(n), nl. en, afries. and(e), an(da), end(e), en(da), aengl. and, ond, engl. and. Die westgerm. Formen sind verwandt mit anord. en(n) ‘auch, und, aber’. Anknüpfungsmöglichkeiten außerhalb des Germ. bleiben unsicher, ein Zusammenhang mit aind. átha ‘darauf, dann’ ist zweifelhaft (vgl. ). Eventuell läßt sich toch. B 1, 28entwe ‘dann’ vergleichen und der Ausgangspunkt in einer Erweiterung von ie. *en, *ṇ ‘in’ (s. in) sehen. Beim Abbrechen von Aufzählungen, deren Vollständigkeit nicht notwendig ist oder die leicht zu ergänzen sind, steht (entsprechend lat. et cētera) jetzt meist die Fügung und so weiter (abgekürzt usw., früher u. s. w. 18. Jh.), ferner älteres und andere, und anderes (abgekürzt u. a.; frühnhd. furbaß vnd ander, Ende 15. Jh.), und dergleichen (abgekürzt u. dgl.; Anfang 16. Jh.).
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
& ·
Et-Zeichen ·
Und-Zeichen ●
Firmen-Und ugs. ·
Kaufmanns-Und ugs. ·
Kaufmannsund ugs. ·
kaufmännisches Und ugs.
Oberbegriffe |
ansonsten ·
auch ·
auch weil ·
außerdem ·
daneben ·
darüber hinaus ·
dazu ·
des Weiteren ·
ebenso ·
ferner ·
hierneben ·
im Übrigen ·
neben alldem ·
nicht zuletzt ·
obendrein ·
u. a. ·
und ·
unter anderem ·
weiter ·
weiterhin ·
zudem ·
zugleich ·
zumal ·
zusätzlich ·
über (...) hinaus ·
überdies ●
weiters österr. ·
i. a. geh., bildungssprachlich, lat., selten ·
inter alia geh., bildungssprachlich, lat., selten
Assoziationen |
|
Assoziationen |
|
(und) auch ·
(und) zusätzlich ·
außerdem ·
darüber hinaus ·
ein Übriges tun ·
mehr noch ·
noch dazu ·
obendrein ·
und ·
und dazu ·
zu allem Überfluss ·
zum Überfluss ·
überdies ●
fürderhin geh., altertümelnd ·
on top ugs., Jargon
Assoziationen |
|
(Komparativ) und (Komparativ) ·
immer (+ Komparativ) ·
mit wachsendem (...) ·
mit wachsender (...) ·
mit zunehmendem (...) ·
mit zunehmender (...) ·
von Mal zu Mal (+ Komparativ) ·
zunehmend (+ Komparativ)
Assoziationen |
|
(hinzu)addiert zu ·
plus ·
und
Assoziationen |
|
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uncharmant unchic unchristlich Unchristlichkeit uncool |
und Co und Co. und ein paar Zerquetschte und Konsorten und ob |
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