Es schien fast undenkbar, sie wieder mit Leben zu füllen.
[Düffel, John von: Houwelandt, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2004, S. 146]
Es ist undenkbar, daß eine Frau es verzeiht, so in die Irre geführt zu werden.
[Rinser, Luise: Mitte des Lebens, Frankfurt a. M.: S. Fischer 1952 [1950], S. 86]
Es ist undenkbar, daß ein Inhalt in eine ihm absolut fremde Form eingehen soll.
[Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe – K. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1904], S. 19930]
Er hatte es für undenkbar gehalten, obwohl man ihn gewarnt hatte.
[C’t, 2001, Nr. 8]
Es ist nicht undenkbar, dass sich die bangen Erwartungen erfüllen könnten.
[Die Zeit, 06.04.2000, Nr. 15]