Wieder zurück auf der Erde, trottet jeder noch einmal über das unermeßliche Rund des Alex.
[Ketman, Per u. Wissmach, Andreas: DDR - ein Reisebuch in den Alltag, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1986, S. 260]
Es war ein Lächeln wie das eines dankbaren Kindes, ohne Triumph, nur voll unermeßlicher Freude.
[Seidel, Ina: Das Wunschkind, Frankfurt a. M. u. a.: Ullstein 1987 [1930], S. 318]
Hier ist noch ein unermeßliches Feld, ein im eigentlichsten Sinne unendliches Gebiet.
[Benjamin, Walter: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. In: Tiedemann, Rolf u. Schweppenhäuser, Hermann (Hgg.) Gesammelte Schriften, Bd. 1,1, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1980 [1920], S. 95]
Für ein Land, das vor allem von seinem guten Ruf gelebt hat, entsteht nun unermeßlicher Schaden.
[Die Zeit, 07.02.1997, Nr. 7]
Gewiß hat die amerikanische Blockade der kubanischen Wirtschaft unermeßlichen Schaden zugefügt.
[Der Spiegel, 14.06.1993]