Wegen der verwechselten Städte wurden sie so ungleich wie die Finger an der Hand.
[Müller, Herta: Herztier, Reinbek: Rowohlt 1994, S. 157]
Trotzdem wagte es der Pilot nicht höher zu gehen, denn der Sturm war dort oben noch ungleich heftiger.
[Hohlbein, Wolfgang: Das Druidentor, Stuttgart: Weitbrecht 1993, S. 908]
Es wäre richtiger, ihre Ursache zu beseitigen, den ungleichen Besitz.
[Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 2: Neuzeit und Gegenwart. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1952], S. 1206]
Ihr künstlerischer Wert ist ungleich, mancher Satz ist aber von erhabener Schönheit.
[Noske, Frits: Petersen. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1962], S. 31255]
Das kann ich nicht sagen, jedenfalls waren es immer ungleich weniger als umgekehrt.
[Der Spiegel, 20.05.1991]