unspezifisch
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Typische Verbindungen zu ›unspezifisch‹
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Verwendungsbeispiele für ›unspezifisch‹
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Wer in unspezifischer Weise von allen redet, redet irgendwie auch von keinem Bestimmten.
Süddeutsche Zeitung, 30.04.1997
Eine unspezifische Angst vieler Bürger mischt sich dabei nicht selten mit reiner Agitation kleinerer politischer Zirkel.
Die Zeit, 24.08.1973, Nr. 35
Zudem kommt den wahrgenommenen Bedürfnissignalen möglicherweise auch eine unspezifisch aktivierende Funktion zu.
Foppa, Klaus: Lernen, Gedächtnis, Verhalten, Köln u. a.: Kiepenheuer & Witsch 1965, S. 371
Das wäre eine Art symbolischer Fassung der behandelten Leistung, die - für sich genommen - viel zu unspezifisch ist, um spezielle Leistungen daraus abzuleiten.
Klix, Friedhart: Information und Verhalten, Berlin: Deutscher Verl. der Wissenschaften 1971, S. 125
Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch versteht man darunter wertfrei die unspezifische Reaktion auf irgendeine Inanspruchnahme.
o. A. [ur]: Streß. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1976]
Zitationshilfe
„unspezifisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unspezifisch>, abgerufen am 27.01.2021.
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