Das unausgesetzte Bestehen einer unveränderlichen Empfindung wird schwerlich jemand als Bewußtsein bezeichnen wollen.
[Mach, Ernst: Erkenntnis und Irrtum. In: Philosophie von Platon bis Nietzsche, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1905], S. 9630]
Ferner ist G. vollkommen, unendlich, unveränderlich, höchste Einheit, gut, allgegenwärtig, ewig.
[Klein, J.: Gott. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1958], S. 16438]
Was hier allein zählt, ist das Ideal der Schönheit, ein unveränderliches Ideal.
[Die Zeit, 01.06.2012, Nr. 22]
Das Schicksal ist unergründlich, und vor allem ist es unveränderlich.
[Die Zeit, 06.05.2008, Nr. 18]
Unveränderliche Gesetze in der Geschichte gibt es für ihn nicht.
[Die Zeit, 21.09.1962, Nr. 38]