Alles hier, wurde Paul plötzlich klar, war seit Jahren unverändert.
[Hettche, Thomas: Der Fall Arbogast, Köln: DuMont Buchverlag, 2001, S. 269]
Und von dort geht sie ebenso unverändert in die philosophisch‑ontologische Einstellung über.
[Hartmann, Nicolai: Der Aufbau der realen Welt, Berlin: de Gruyter 1940, S. 169]
Sie muß ebenso unverändert gleichmäßig hell bleiben, wie sie vordem war.
[Opfermann, Hans Carl: Die neue Schmalfilm-Schule, Harzburg: Heering 1940, S. 171]
Ein Gen bleibt meist über unübersehbar viele Generationen unverändert, aber doch nicht ausnahmslos.
[Lenz, F.: Vererbungslehre. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 44471]
Seine Stärke bezieht er unverändert aus der Fähigkeit zum prinzipiellen Denken.
[Die Zeit, 07.01.1999, Nr. 2]