unvermischt
Grammatik Adjektiv
Worttrennung un-ver-mischt
Thesaurus
Verwendungsbeispiele für ›unvermischt‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Aber heute tun die Giganten noch so, als müßten sie unvermischt überleben.
[Die Zeit, 24.09.1993, Nr. 39]
Die einzelnen Züge innerhalb der Kompanien bleiben jedoch unvermischt, es wird also nur beispielsweise kurdische oder schiitische Züge geben.
[Die Welt, 04.12.2003]
Und das ist dann der Weg der »unvermischten und himmlischen Weisheit«.
[Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 1: Altertum und Mittelalter. In: Mathias Bertram (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1948], S. 4675]
Die Interpreten stolpern sich gegenseitig über die Füße, die Klänge fließen unvermischt ineinander wie Wasser und Öl.
[Die Zeit, 23.02.2009, Nr. 08]
Sie sind in Wasser oder Öl gelöst, so dass zwei Farben unvermischt übereinander liegen können.
[Bild, 14.06.2000]
Zitationshilfe
„unvermischt“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/unvermischt>.
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