Sie hatte den Auftrag, mich nicht unvorbereitet nach oben zu bringen.
[Rasp, Renate: Ein ungeratener Sohn, Köln: Kiepenheuer & Witsch 1967, S. 101]
Unvorbereitet kann man sie gar nicht übernehmen, sonst verliert man sie in den ersten Stunden.
[Kafka, Franz: Das Schloß. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1922], S. 10401]
Denn das französische Volk steht auch psychologisch den kommenden Stürmen gänzlich unvorbereitet gegenüber.
[Das Reich, 09.06.1940]
Es wird draußen behauptet, wir gingen unvorbereitet in die siebziger Jahre.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1969]]
Die Schule entließ uns äußerlich völlig unvorbereitet für das bunte wirre Leben; leicht wird es manchem nicht geworden sein.
[Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848-1914. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1928], S. 7567]