Verwendungsbeispiele für ›urväterlich‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Vergeblich bemühte sich mehrere Jahre lang Willy Millowitsch, 30000 Mark städtischen Zuschuß für die Renovierung seines urväterlichen Theatersaales zu bekommen.
Die Zeit, 23.08.1974, Nr. 35
Gerade hier in den USA fühlte sich Elsa Einstein ganz "urväterlich", während ihr das Haus in Caputh immer eher "amerikanisch-hypermodern" vorgekommen war.
Die Welt, 18.07.2005
Ebenso urväterlich sahen noch die dortigen Bauern aus.
Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1911], S. 44870
Zitationshilfe
„urväterlich“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/urv%C3%A4terlich>, abgerufen am 25.01.2021.
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