Vereinzelt sind solche Ideen gerade in den Jahrzehnten um 1800 durchaus nicht gewesen.
[Beenken, Hermann: Das Neunzehnte Jahrhundert in der deutschen Kunst, München: Bruckmann 1944, S. 443]
Jedoch sind von ihnen nur vereinzelte Stellen (bei anderen Schriftstellern) erhalten.
[Vorländer, Karl: Geschichte der Philosophie. In: Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1913], S. 7008]
Vereinzelte Schriftsteller erklärten wohl früher den »Schnitt« in gewissen Fällen für zulässig.
[Die Fackel [Elektronische Ressource], 2002 [1900]]
Vereinzelt waren Gabeln in Gebrauch, unbekannt aber waren die Messer.
[Bauer, Hans: Tisch und Tafel in alten Zeiten, Leipzig: Koehler & Amelang 1967, S. 122]
Und doch ist der Fall nicht so vereinzelt, wie man denken sollte.
[Schleich, Carl Ludwig: Besonnte Vergangenheit, Lebenserinnerungen (1859-1919). In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1921], S. 31483]