Typische Verbindungen zu ›vererblich‹
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Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›vererblich‹.
Verwendungsbeispiele für ›vererblich‹
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Homosexualität ist nicht ansteckend und noch nicht einmal über die Gene vererblich.
Süddeutsche Zeitung, 21.07.2000
Es hat nur noch gefehlt, daß diese theoretische Quote an der Börse gehandelt wird oder vererblich ist.
Die Zeit, 04.05.1950, Nr. 18
Der Krebs selbst ist nicht vererblich, wohl aber eine gewisse Veranlagung, ihn zu bekommen.
o. A.: Das Lexikon der Hausfrau, Berlin: Ullstein 1937 [1932], S. 175
Die Ausgleichsforderung entsteht mit der Beendigung des Güterstandes und ist von diesem Zeitpunkt an vererblich und übertragbar.
o. A.: Bürgerliches Gesetzbuch. In: Schönfelder: Deutsche Gesetze : Sammlung des Zivil-, Straf- und Verfahrensrechts, München: Beck 1997
Eine weit problematischere Quelle für Gemeinschaftshandeln als die bisher ermittelten Tatbestände ist der wirklich auf Abstammungsgemeinsamkeit beruhende Besitz gleichartiger ererbter und vererblicher Anlagen, die »Rassenzugehörigkeit«.
Weber, Max: Wirtschaft und Gesellschaft. In: Weber, Marianne (Hg.), Grundriß der Sozialökonomik, Tübingen: Mohr 1922 [1909-1914, 1918-1920], S. 207
Zitationshilfe
„vererblich“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/vererblich>, abgerufen am 19.01.2021.
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