Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

vererblich

Grammatik Adjektiv
Aussprache 
Worttrennung ver-erb-lich
Wortzerlegung vererben -lich

Typische Verbindungen zu ›vererblich‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›vererblich‹.

Verwendungsbeispiele für ›vererblich‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Homosexualität ist nicht ansteckend und noch nicht einmal über die Gene vererblich. [Süddeutsche Zeitung, 21.07.2000]
Es hat nur noch gefehlt, daß diese theoretische Quote an der Börse gehandelt wird oder vererblich ist. [Die Zeit, 04.05.1950, Nr. 18]
Neben unvererblichen Personalkonzessionen gibt es noch die veräußerlichen und vererblichen Realkonzessionen. [Die Zeit, 27.02.1950, Nr. 09]
Der Krebs selbst ist nicht vererblich, wohl aber eine gewisse Veranlagung, ihn zu bekommen. [o. A.: Das Lexikon der Hausfrau, Berlin: Ullstein 1937 [1932], S. 175]
Ein Erbbaurecht ist das veräußerliche und vererbliche Recht, auf einem Grundstück ein Bauwerk zu haben. [Die Welt, 06.08.2002]
Zitationshilfe
„vererblich“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/vererblich>.

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Worthäufigkeit

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