verlieren
GrammatikVerb · verliert, verlor, hat verloren
Aussprache [fɛɐ̯ˈliːʀən]
Worttrennung ver-lie-ren
Wortbildung
mit ›verlieren‹ als Erstglied:
Verlierer · verlierbar
·
mit ›verlieren‹ als Grundform:
Verlust · verloren
Mehrwortausdrücke
… ist Hopfen und Malz verloren ·
das Gesicht nicht verlieren ·
das Gesicht verlieren
·
den Boden unter den Füßen verlieren ·
den Faden verlieren ·
den Kopf verlieren ·
die Bodenhaftung verlieren ·
die Fassung verlieren ·
die Kabine verlieren ·
die Nerven verlieren ·
jmdn., etw. aus dem Auge verlieren ·
jmdn., etw. aus den Augen verlieren ·
nicht die Nerven verlieren ·
verlorenen Boden gutmachen ·
verlorenen Boden wettmachen
Bedeutungsübersicht
- 1. ⟨jmd. verliert etw.⟩ jmdm. kommt etw. unwillkürlich, ungewollt abhanden
- [bildlich] ...
- 2. ⟨etw. verlieren⟩ bei etw. unterliegen, besiegt werden
- 3. etw., jmdn. nicht behalten können, aufgeben müssen, einbüßen
- ⟨an etw. verlieren⟩ etw. teilweise nicht behalten können, aufgeben müssen, einbüßen
- [umgangssprachlich] ⟨jmd., etw. verliert⟩ jmd. wirkt weniger schön, weniger angenehm, jmd., etw. wirkt ungünstiger
- [übertragen] ...
- 4. ⟨etw., jmd. verliert sich⟩ etw., jmd. verschwindet, vergeht
- a) etw., jmd. wird allmählich undeutlicher, bis es, er nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist
- b) jmd. entfernt sich und entschwindet allmählich den Blicken
- c) jmd., etw. scheint auf einer großen Fläche, in einem großen Raum klein
- d) jmd. geht ganz in etw., jmdm. auf, gibt sich einer Sache, jmdm. ganz und gar hin
- e) etw., jmd. schweift vom Eigentlichen ab, kommt vom Ziel ab, gleitet in Unwesentliches ab
- f) ...
- 5. ⟨verloren sein⟩ nicht zu retten sein, zum Untergang bestimmt sein
- ⟨auf verlorenem Posten⟩ in aussichtsloser Lage
- vergeblich, umsonst sein
eWDG
Bedeutungen
1.
⟨jmd. verliert etw.⟩jmdm. kommt etw. unwillkürlich, ungewollt abhanden
Beispiele:
Geld, den Schirm, die Brieftasche, den Kugelschreiber, die Armbanduhr, den Ausweis verlieren
wir haben in dem Gedränge unsern kleinen Sohn verloren
bildlich
Beispiele:
saloppdich hat wohl der Esel im Galopp verloren? (= was bist du eigentlich für einer?)
Kochkunst verlorene Eier (= Eier, die aufgeschlagen und roh in kochendes Essigwasser gegeben worden sind)
2.
⟨etw. verlieren⟩bei etw. unterliegen, besiegt werden
Beispiele:
einen Krieg, Prozess, sportlichen Wettkampf verlieren
ein Sportler muss mit Anstand verlieren können
eine verlorene Schlacht, Wette, Schachpartie
den Einsatz verspielen
Beispiel:
er hat beim Skat 5 Euro verloren
3.
etw., jmdn. nicht behalten können, aufgeben müssen, einbüßen
Beispiele:
eine Pflanze, ein Baum verliert die Blätter
ein Motor verliert Öl
Tee darf nicht sein Aroma verlieren
der Pullover hat beim Waschen die Fasson verloren
die Markise hat ihre Farbe verloren (= ist ausgeblichen)
ihr Gesicht verlor alle Farbe (= sie wurde bleich)
etw. verliert seinen Sinn, Wert, seine Bedeutung, Geltung
etw. verliert seinen Schrecken, allen Reiz für jmdn.
ein unwiederbringlich verlorenes Buch
in der Wirtschaftskrise verlor er seinen Arbeitsplatz, seine Stellung, die Arbeit
er hatte durch die Inflation alle Ersparnisse verloren
die Haare, Zähne verlieren
durch einen Unfall einen Arm, das Gehör, Augenlicht verlieren
sie war früher Sängerin, hat aber ihre Stimme verloren (= sie kann nicht mehr so wie früher singen)
die Besinnung, das Bewusstsein verlieren (= ohnmächtig, bewusstlos werden)
das Gleichgewicht, den Halt, Boden unter den Füßen verlieren
den Mut, die Lust, Fassung, Geduld, gute Laune verlieren
anfangs war sie sehr schüchtern, verlor dann aber allmählich ihre Scheu
er verlor die Gewalt über den Wagen
die Freude, den Geschmack, das Interesse an etw. verlieren
die Orientierung, Richtung, eine Spur verlieren
jmds. Gunst, Freundschaft, Vertrauen verlieren
den Einfluss, die Macht verlieren
den Kontakt, die Verbindung zu jmdm., etw. verlieren
der Luftballon schwebte höher und höher, bis wir ihn endlich aus dem Auge, den Augen verloren (= ihn nicht mehr sehen konnten)
jmd. hat nichts zu verlieren (= jmd. hat nichts, geht deshalb kein Risiko ein und kann nur gewinnen)
die Abteilung hat im vergangenen Jahr (durch Kündigung) zwei Mitarbeiter verloren
sie hat schon früh ihre Eltern verloren (= ihre Eltern sind früh gestorben)
⟨an etw. verlieren⟩etw. teilweise nicht behalten können, aufgeben müssen, einbüßen
Beispiele:
an Schönheit, Ansehen, Einfluss verlieren
das Segelboot verlor an Fahrt (= fuhr langsamer)
das Flugzeug verlor an Höhe
der Europameister hatte einen großen Vorsprung, verlor aber auf den letzten 100 Metern wieder an Boden
dieses Problem hat keineswegs an Aktualität verloren
dadurch hat diese Aufgabe für ihn an Reiz verloren
umgangssprachlich ⟨jmd., etw. verliert⟩jmd. wirkt weniger schön, weniger angenehm, jmd., etw. wirkt ungünstiger
Beispiele:
sie hat in letzter Zeit sehr verloren
wenn man ihn näher kennenlernt, verliert er
ohne Gürtel verliert das Kleid
übertragen
Beispiele:
sein Herz (an jmdn.) verlieren (= sich verlieben)
umgangssprachlichden Kopf, die Nerven (= die Beherrschung, Fassung, Ruhe) verlieren
umgangssprachlichdabei kann man Kopf und Kragen verlieren (= dabei riskiert man sein Leben, seine Existenz)
sein Gesicht verlieren (= eine Einbuße an Geltung erleiden)
vor Schreck, Überraschung, Staunen die Sprache verlieren (= nichts sagen können)
du hast wohl die Sprache verloren? (= warum sagst du nichts?)
du hast wohl den Verstand verloren? (= bist du verrückt, dumm?)
ein Problem, einen Menschen aus dem Auge, den Augen, dem Gesicht verlieren (= das Problem, den Weg dieses Menschen nicht weiterverfolgen)
er verlor kein Wort darüber (= sprach nicht darüber)
er war unkonzentriert und verlor in seiner Rede mehrmals den Faden (= kam von der gedanklichen Entwicklungslinie ab, ihm fehlte der gedankliche Zusammenhang) 
den Boden unter den Füßen verlieren (= die geistige, wirtschaftliche Grundlage einbüßen, haltlos werden)
(an) Boden verlieren (= seinen Vorsprung einbüßen)
wir dürfen keine Minute, Zeit verlieren (= wir dürfen keine Zeit unnötig verschwenden, es eilt sehr)
sie hat durch ihre Krankheit ein ganzes Semester verloren
verlorene Jahre
dem verlorenen Glück nachtrauern
umgangssprachlichhier hast du nichts, nicht das Geringste verloren (= hier bist du fehl am Platze, gehörst du nicht her, hier störst du)
umgangssprachlichwas hast du hier verloren?
umgangssprachlichein verlorener Sohn (= jmd., der die in ihn gesetzten Erwartungen schwer enttäuscht hat) (= jmd., der sich als Außenseiter von der Familie gelöst hat, der lange ferngeblieben ist)
umgangssprachlichdieser Boden ist für die Landwirtschaft verloren (= kann nicht landwirtschaftlich genutzt werden)
4.
⟨etw., jmd. verliert sich⟩etw., jmd. verschwindet, vergeht
a)
etw., jmd. wird allmählich undeutlicher, bis es, er nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist
Beispiele:
das greisenhafte Aussehen des Neugeborenen verliert sich bald
der Pfad, die Spur verlor sich in den Wiesen, in den Wald
die Schritte knirschten auf dem Kies und verloren sich dann auf dem Rasen
seine Worte verloren sich zu einem Flüstern
etw. wird allmählich geringer, bis es ganz verschwunden ist
Beispiele:
ihre Scheu, Befangenheit verlor sich allmählich, nach und nach, mit der Zeit
ihre Erinnerung daran hat sich verloren
b)
jmd. entfernt sich und entschwindet allmählich den Blicken
Beispiele:
sein Blick folgte ihr, bis sie sich in der Ferne, Menge, im Gedränge, zwischen den Bäumen verloren hatte
als die Feuerwehr weggefahren war, verloren sich (= zerstreuten sich) die Neugierigen
c)
jmd., etw. scheint auf einer großen Fläche, in einem großen Raum klein
Beispiele:
die wenigen Zuschauer verloren sich in dem weiten Rund des Stadions
sich in einer großen Stadt verloren fühlen, vorkommen
verloren stand sie auf der großen Bühne
das zierliche Sofa wirkte verloren neben dem großen schweren Bufett
der spärliche Beifall, ihre Stimme verlor sich in dem Saal
ein verlorener (= abseits gelegener, einsamer) Winkel, Ort
d)
jmd. geht ganz in etw., jmdm. auf, gibt sich einer Sache, jmdm. ganz und gar hin
Beispiele:
sich in Hirngespinsten, Erinnerungen, Phantasien, einen Anblick, in Träumen verlieren
in Gedanken verloren, starrte sie aus dem Fenster
er verlor sich ganz an diese Aufgabe
sie wollte sich nicht an ihn verlieren
e)
etw., jmd. schweift vom Eigentlichen ab, kommt vom Ziel ab, gleitet in Unwesentliches ab
Beispiele:
jmds. Bericht verliert sich in Einzelheiten
er verlor sich ins Uferlose
⟨verloren⟩ziellos, zusammenhanglos
Grammatik: oft im Partizip II
Beispiele:
ein verlorener Blick
ein verlorenes Lächeln
verloren vor sich hin stieren, ins Leere blicken
f)
Beispiel:
in diese öde Gegend verliert (= verirrt) sich niemand
5.
⟨verloren sein⟩nicht zu retten sein, zum Untergang bestimmt sein
Beispiele:
unrettbar, rettungslos, hoffnungslos verloren sein
jmdn., etw., sich verloren geben (= aufgeben, abschreiben)
jmdn., etw., sich für verloren halten
die Kranke ahnte, dass sie verloren war (= sterben würde)
umgangssprachlichohne Brille ist er verloren (= hilflos)
noch ist nicht alles verloren (= noch besteht ein wenig Hoffnung)
⟨auf verlorenem Posten⟩in aussichtsloser Lage
Beispiel:
auf verlorenem Posten stehen, kämpfen, ausharren
vergeblich, umsonst sein
Beispiele:
bei ihm war alle Geduld verloren
das ist verlorene Liebesmüh(e) (= umsonst aufgewandte Mühe)
umgangssprachlichbei ihm ist Hopfen und Malz verloren (= er ist nicht mehr zu bessern)
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A2.
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
verlieren · Verlierer
verlieren Vb. ‘etw. oder jmdn. plötzlich nicht mehr haben, unterliegen, besiegt werden’, (reflexiv) ‘sich verirren, sich völlig hingeben’, ahd. firliosan (8. Jh.), mhd. verliesen, vliesen, asächs. farliosan, mnd. vorlēsen, vorliesen, mnl. verliesen, nl. verliezen, afries. forliāsa, aengl. forlēosan (daraus engl. forlorn ‘verloren, verlassen, hilflos’), got. fraliusan ‘verlieren’ (germ. *fraleusan). Das Verb gehört mit ablautendem got. fralusnan ‘verlorengehen’ und den unter Verlust und Verlies (s. d.) behandelten Substantiven zu der unter los (s. d.) angeführten s-Erweiterung der Wurzel ie. *leu-, auch *lēu-, *leu̯ə- ‘abschneiden, trennen, lösen’. Das durch grammatischen Wechsel aus stimmhaftem s entstandene r wird vom Prät. Plur. (mhd. verlurn) und vom Part. Prät. (mhd. verlorn) in frühnhd. Zeit auf alle Formen übertragen; vgl. kiesen neben auserkoren (s. Kür). Erhalten hat sich das s in Verlies und Verlust (s. d.). – Verlierer m. ‘wer etw. verloren hat, wer im Krieg, Spiel, Wettkampf unterlegen ist’ (17. Jh.).
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
(sich) verlaufen ·
(sich) verlieren ·
im Leeren verlaufen ·
im Nichts verlaufen ·
ins Leere gehen ·
ins Leere laufen (mit) ·
nicht fruchten (bei jemandem) ·
nicht vorankommen ·
nicht weiterkommen (mit) ·
nicht weiterverfolgt werden ·
nichts bewirken ·
nichts herauskommen (bei) ·
nutzlos sein ·
verpuffen ·
wirkungslos bleiben ·
wirkungslos verpuffen ·
zu nichts führen ●
(sich) in Luft auflösen ugs. ·
(sich) in Rauch auflösen ugs. ·
(sich) in Wohlgefallen auflösen ugs. ·
(sich) totlaufen ugs. ·
fruchtlos bleiben geh. ·
genauso gut hätte ich (+ absurde Handlung) ugs. ·
im Sand verlaufen ugs. ·
im Sande verlaufen ugs. ·
nicht helfen ugs. ·
nichts bringen ugs. ·
vergebliche Liebesmüh sein ugs. ·
verläppern ugs. ·
verplätschern ugs. ·
versanden ugs.
Assoziationen |
|
(eine) (herbe) Niederlage erfahren ·
(eine) Niederlage einstecken (müssen) ·
(eine) Niederlage erleiden ·
(eine) Schlappe erleiden ·
(eine) Schlappe hinnehmen müssen ·
(sich) geschlagen geben müssen ·
abgeschlagen (sein) ·
besiegt werden ·
geschlagen werden ·
unterliegen ·
verlieren ●
(eine) Niederlage kassieren ugs. ·
(eine) Schlappe kassieren ugs. ·
(sich) (eine) Klatsche holen ugs. ·
abkacken derb ·
abstinken ugs. ·
auf einem der hinteren Plätze landen ugs. ·
den Kürzeren ziehen ugs.
Unterbegriffe |
|
Assoziationen |
|
verlegen ·
verlieren ●
(einer Sache) verlustig gehen geh. ·
aus den Augen verlieren ugs. ·
nicht mehr wissen, wo man etwas gelassen hat ugs. ·
verbaseln ugs., regional ·
verbummeln ugs. ·
verdusseln ugs. ·
verklüngeln ugs. ·
verkramen ugs. ·
verschlampen ugs. ·
verschludern ugs. ·
verschluren ugs., rheinisch ·
verschmeißen ugs., bayr. ·
verschusseln ugs.
Assoziationen |
|
(jemand) sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht (mehr) ·
(jemandem) fehlt der Blick aufs Ganze ·
(seine) Zeit verplempern mit ·
(sich) mit Nebensächlichkeiten aufhalten ·
(sich) nicht aufs Wesentliche konzentrieren ·
(sich) verlieren (in) ·
(sich) verzetteln ·
nicht zum Wesentlichen kommen
Assoziationen |
|
(jemandem) ausgetrieben werden ·
(jemandem) vergehen ·
verlieren
Assoziationen |
|
Typische Verbindungen zu ›verlieren‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›verlieren‹.
Verwendungsbeispiele für ›verlieren‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Nirgendwo fühlt man sich verlorener als nachts zwischen dunklen Bäumen.
[Die Zeit, 26.12.2011 (online)]
Der verlorenste Tag deines Lebens ist der, an dem du nicht gelacht hast.
[Die Zeit, 22.09.2007, Nr. 39]
Nach der Schule verlor ich ihn zunächst aus den Augen.
[Hasselbach, Ingo u. Bonengel, Winfried: Die Abrechnung, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2001 [1993], S. 105]
Er darf auch nicht zu groß sein, sonst verlierst du ihn!
[Frost, Margarete: Aus bunten Fäden, Leipzig: Verl. für die Frau 1986, S. 5]
Wer sich aber vor seinen Untertanen legitimiert, hat seine souveräne Macht schon halb verloren.
[Safranski, Rüdiger: Friedrich Schiller, München Wien: Carl Hanser 2004, S. 245]
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