Denn wir verpesten mit unsern Leibern die Luft, wir stinken, man faßt uns nicht an, nicht wahr?
[Heym, Georg: Der Dieb. In: Deutsche Literatur, Berlin: Directmedia Publ. 1998 [1911], S. 9617]
Denn die Luft, die die Herren Raffer atmen, haben sie sich selber verpestet.
[Die Zeit, 07.11.1997, Nr. 46]
Sie verpesten die eh schon dünne Luft », schimpft eine junge Frau.
[Bild, 23.01.2002]
Entweder verpestet man die Luft, indem man ständig ums Viertel kreist, oder man kriegt ein Ticket.
[Bild, 26.02.2001]
Gar nichts mehr geht gegen 23 Uhr – da stehen alle Autos, verpesten die ohnehin schlechte Luft.
[Bild, 19.10.2000]