verschlagen
GrammatikVerb · verschlägt, verschlug, hat verschlagen
Aussprache
Worttrennung ver-schla-gen
Wortbildung
mit ›verschlagen‹ als Grundform:
Verschlag
Mehrwortausdrücke
etw., es verschlägt jmdm. die Sprache
Bedeutungsübersicht
- 1. mit Brettern und Nägeln
- 2. [Kochkunst] etw. durch Schlagen mit einem Küchengerät vermischen
- 3. [Sport] ⟨einen Ball verschlagen⟩ einen Ball falsch schlagen, sodass er nicht an den gewünschten Ort gelangt
- 4. ⟨etw. verschlägt jmdn. irgendwohin⟩ etw. lässt jmdn. durch besondere Umstände, zufällig, ungewollt irgendwohin geraten, gelangen
- [bildlich] ...
- 5. ⟨etw. verschlägt jmdm. etw.⟩ etw. wirkt so stark auf jmdn. ein, dass er vorübergehend nicht imstande ist, eine bestimmte Fähigkeit auszuüben, ein bestimmtes Gefühl zu äußern
- ⟨etw. verschlägt sich jmdm.⟩ etw., eine Fähigkeit versagt jmdm. den Dienst
- 6. [veraltend] ⟨etw. verschlägt jmdm. nichts⟩ etw. macht jmdm. nichts aus
- 7. [veraltend] ⟨etw. verschlägt⟩ etw. nützt, hilft, schlägt an
eWDG
Bedeutungen
1.
mit Brettern und Nägeln
a)
etw. verschließen, absperren, zunageln
Beispiele:
da er kein Glas mehr hatte, verschlug er die Fenster vorläufig mit Brettern
den Eingang mit Brettern verschlagen
b)
etw. miteinander verbinden
Beispiel:
schmale Latten für einen Zaun kreuzweise verschlagen
c)
etw. abteilen
Beispiel:
er hat einen Teil des großen Raumes mit Brettern verschlagen und als Küche eingerichtet
d)
etw. mit etw. auskleiden, verkleiden, ausschlagen
Beispiel:
er verschlug die Kisten innen mit wasserdichtem Material
2.
Kochkunst etw. durch Schlagen mit einem Küchengerät vermischen
Beispiel:
Zucker, Eigelb, Butter und Mehl werden gut verschlagen
3.
Sport ⟨einen Ball verschlagen⟩einen Ball falsch schlagen, sodass er nicht an den gewünschten Ort gelangt
Beispiel:
nachdem er drei Bälle verschlagen hatte, wollte er den Kampf aufgeben
4.
⟨etw. verschlägt jmdn. irgendwohin⟩etw. lässt jmdn. durch besondere Umstände, zufällig, ungewollt irgendwohin geraten, gelangen
Beispiele:
es, das Leben, Schicksal, Missgeschick hatte ihn in eine öde Gegend, nach Südamerika verschlagen
was hat dich denn hierher verschlagen?
das Schiff wurde (vom Sturm) an eine einsame Küste verschlagen
die Schiffbrüchigen wurden auf eine verlassene Insel verschlagen
5.
⟨etw. verschlägt jmdm. etw.⟩etw. wirkt so stark auf jmdn. ein, dass er vorübergehend nicht imstande ist, eine bestimmte Fähigkeit auszuüben, ein bestimmtes Gefühl zu äußern
Beispiele:
die Kälte des Wassers, der eisige Wind, der Gestank in dem Raume verschlug uns den Atem
ihm wurden Gagen geboten, dass es uns den Verstand verschlug
die Beleidigung, Hiobsbotschaft, der Schreck, das Entsetzen, die Verblüffung verschlug ihnen das Lachen, die Rede, Sprache, Stimme
irgendetwas musste ihm den Appetit gründlich verschlagen haben
6.
7.
veraltend ⟨etw. verschlägt⟩etw. nützt, hilft, schlägt an
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
schlagen · Schläger · Schlägerei · abschlagen · abschlägig · Abschlag(s)zahlung · anschlagen · veranschlagen · Anschlag · Voranschlag · aufschlagen · Aufschlag · ausschlagen · Ausschlag · beschlagen1 · beschlagen2 · Beschlag · einschlagen · einschlägig · entschlagen · nachschlagen · überschlagen · umschlagen · Umschlag · unterschlagen · verschlagen · verschlagen · Verschlag · vorschlagen · Vorschlag · schlagfertig · Schlaglicht · Schlagschatten · Schlagseite · Schlagwort · Schlagzeile · Schlagzeug · Schlager
schlagen Vb. ‘hauen, prügeln, töten, einen Gegner überwinden, besiegen, mit einer heftigen, gezielten Bewegung geräuschvoll einen Gegenstand treffen, sich in einer bestimmten Richtung entwickeln, nach jmdm. geraten’, ahd. slahan (8. Jh.), mhd. slahen, slān, asächs. slahan, mnd. slān, mnl. slaen, nl. slaan, afries. sla, aengl. slēan, anord. slā, schwed. slå, got. slahan (germ. *slahan). Auf grammatischem Wechsel zwischen h und g beruhen Präteritalformen wie ahd. sluog, asächs. aengl. slōg, denen im Nhd. die Präsensformen und der Infinitiv angeglichen werden; s. auch Schlag, Schlegel neben Schlacht und Geschlecht. Außergerm. Vergleichsmöglichkeiten bietet lediglich das Kelt. mit mir. slacc ‘Schwert’, ir. slacaire ‘Schläger’, mir. slachta ‘geschlagen’, ir. slacht ‘gute Erscheinung, von gutem Schlag’, gäl. slachdaim ‘schlage mit dem Hammer’, so daß eine Wurzel ie. *slak- ‘schlagen, hämmern’ angesetzt werden kann. – Schläger m. ‘wer schlägt, wer jmdn. tötet’, ahd. irslahāri (8. Jh.), mhd. slaher, frühnhd. totslaher, -slager, -sleger (15. Jh.); auch ‘Raufbold’ (seit 17. Jh.). Schlägerei f. ‘Prügelei’ (wohl 15. Jh.), ‘Duell’ (17. Jh.). abschlagen Vb. ‘mit einem Hieb loslösen, lostrennen, abwehren, ablehnen’, ahd. abaslahan ‘abhauen, abschneiden’ (10. Jh.), mhd. abeslahen, auch ‘abschlachten, in Abzug bringen, vergüten, zurückweisen’; abschlägig Adj. ‘ablehnend’ (15. Jh.); Abschlag(s)zahlung f. ‘erster Teil einer abzugeltenden Summe, Teilzahlung’ (18. Jh.). anschlagen Vb. ‘anstoßen, mit Nägeln anhängen, gut wirken, bellen’, ahd. anaslahan (10. Jh.), mhd. aneslahen ‘an jmdn. oder etw. schlagen, anstoßen, mit Schlägen angreifen, durch Schlagen befestigen, rauben, anstiften, berechnen’; veranschlagen Vb. ‘taxieren’ (19. Jh.); Anschlag m. ‘Bekanntmachung, auf etw. zielender Gedanke, Plan, Vorhaben, Vorbereitung des Schützen zum Abschießen’, auch (seit 15. Jh.) ‘Attentat’, ahd. anaslag ‘Hieb, Stoß, Schlag’ (11. Jh.), spätmhd. aneslac, auch ‘Berechnung’; Voranschlag m. ‘vorläufige Kostenberechnung’ (18. Jh.). aufschlagen Vb. ‘(durch Schlagen) öffnen, aufprallen, auftreffen, einen Preis erhöhen, etw. aufstellen, errichten’, ahd. ūfslahan ‘an etw. schlagen’ (um 900), mhd. ūfslahen, auch ‘errichten, aufschieben, verzögern, anzünden, durch Schlagen öffnen, vorenthalten, den Lohn, Preis erhöhen, im Preis steigen, verzichten’; Aufschlag m. ‘Aufprall, Verteuerung eines Preises, umgeschlagener Teil an Kleidungsstücken’, mhd. ūfslac, auch ‘Aufschub, Verlängerung der Frist, Waffenstillstand’. ausschlagen Vb. ‘Knospen treiben, grün werden, um sich schlagen, durch Schlagen zerstören, mit etw. bedecken, ablehnen’, ahd. ūʒslahan ‘herausbrechen, durch Schlagen zerstören’ (9. Jh.), mhd. ūʒslahen ‘herausschlagen, umhauen, ablehnen, zurückschlagen, ausweisen, verjagen, verbannen, freilassen, zerstören, errichten, nach auswärts schlagen, fliehen’; Ausschlag m. ‘Austrieb der Schweine in die Eichelmast, Herabsinken des Waagebalkens nach der schweren Seite’ (15. Jh.), daher den Ausschlag geben ‘entscheidend sein’ (16. Jh.), ‘Entscheidung, Ergebnis, Erfolg, Ausgang’ (16. Jh.), medizinisch ‘Hautschorf, Erkrankung der Haut’ (17. Jh.), ‘Trieb, Sproß’ (18. Jh.). beschlagen1 Vb. ‘(durch Schlagen) mit etw. versehen, sich überziehen, anlaufen’, ahd. bislahan ‘behauen, tüchtig schlagen, fest-, niederschlagen’ (8. Jh.), mhd. beslahen ‘auf etw. schlagen, schlagend bedecken, mit Beschlag belegen, schlagend auf, an etw. befestigen, umschlagen, umschließen’; ein Pferd beschlagen ‘mit Hufeisen versehen’; beschlagen2 Part.adj. ‘gut versehen sein, bewandert in einer Sache, voller Kenntnisse’ (16. Jh.), eigentlich ‘durch (Metall)beschlag fest und dauerhaft’; Beschlag m. ‘Metallstück als Schutz oder Verzierung, Überzug, Hauch’ (15. Jh.), in Beschlag nehmen (17. Jh.), Beschlag auf etw. legen (18. Jh.), mit Beschlag belegen (19. Jh.) ‘etw. oder jmdn. für sich beanspruchen’. einschlagen Vb. ‘hineinschlagen, durch Schlagen zertrümmern, einwickeln, sich in eine bestimmte Richtung erfolgreich entwickeln, gedeihen’ (15. Jh.); einschlägig Adj. ‘in Betracht kommend’ (Ende 18. Jh.). entschlagen Vb. ‘(sich von einer Sache) frei-, losmachen, verzichten’, mhd. entslahen ‘freimachen, aufheben’. nachschlagen Vb. ‘ähnlich werden, nacharten’ (16. Jh.; vgl. mhd. slahen nāch), ‘in einem Buche suchen und nachlesen’ (17. Jh.). überschlagen Vb. ‘ungefähr berechnen, übereinanderlegen (die Beine)’, reflexiv ‘sich überkugeln’, ahd. ubarslahan ‘herausgehen, sich entfernen, vorzüglich sein, übertreffen’ (um 1000), mhd. überslahen ‘schlagend überziehen, beschlagen, überwältigen, besiegen, in Kürze sagen, erzählen, auslassen, ungefähr berechnen, schätzen, überlegen’. umschlagen Vb. ‘umlegen, umbiegen, zu Boden schlagen, ringsum bedecken, sich ändern (vom Wetter)’, mhd. umbeslahen ‘umgeben, -fassen, -zingeln, niederschlagen, Umschweife machen, sich verbreiten’; Umschlag m. ‘Hülle, Umhüllung, Änderung, umgeschlagener Rand’, auch (seit 17. Jh.) als medizinische Heilpackung, kaufmännisch ‘Umsatz, Vertrieb von Waren’ (16. Jh., nach mnd. ummeslach), mhd. umbeslac ‘Umhüllung, Wendung, Umkehr, Ausflucht’. unterschlagen Vb. ‘unrechtmäßig zurückbehalten, veruntreuen, verheimlichen’, mhd. underslahen ‘beiseite legen, abseits setzen, verbergen, aufgeben, niederschlagen, unterdrücken, überwinden, übertreffen’. verschlagen Vb. ‘mit Brettern abteilen, schließen, versehentlich umblättern, durch widrige Umstände an einen ungewollten Ort gelangen (lassen)’, ahd. firslahan ‘erschlagen, töten, verschließen’ (8. Jh.), mhd. verslahen ‘zerschlagen, verwunden, töten, abhauen, auseinanderschlagen, vertreiben, zurückweisen, wegnehmen, beschmutzen, durch Verschlag absperren’, reflexiv ‘sich verstecken, beschmutzen, entfernen’; verschlagen Part.adj. ‘listig, undurchsichtig, durchtrieben’ (15. Jh.), eigentlich ‘seine Pläne nicht bekanntgebend, versteckend, zurückhaltend’; Verschlag m. ‘durch Bretter(wände) abgetrennter Raum, abtrennende Bretterwand’ (18. Jh.). vorschlagen Vb. ‘einen Plan vorlegen, einen Rat geben und zur Erwägung anbieten’, ahd. furislahan ‘vorher-, vorwegnehmen’ (8. Jh.), mhd. vürslahen ‘treiben, im Übergewicht sein, veranschlagen, rechnen’; Vorschlag m. ‘zu erwägender Rat, Plan, Lehrsatz’ (16. Jh.), mhd. vürslac ‘erster Schlag, Befestigung, einschließende Belagerung, Berechnung als Vorlage’. – schlagfertig Adj. ‘bereit zum Losschlagen’ (18. Jh.), ‘um keine Antwort verlegen, witzig’ (19. Jh.). Schlaglicht n. ‘heller Lichtstrahl zum Hervorheben eines einzelnen Gegenstandes’ (18. Jh.), häufig in der Malerei. Schlagschatten m. ‘von einer Person oder einem Gegenstand geworfener, scharf umrissener Schatten’ (18. Jh.). Schlagseite f. ‘Schräglage (eines Schiffs)’ (17. Jh.). Schlagwort n. ‘(schmerzlich) treffendes Wort, prägnanter Ausdruck zur Kennzeichnung einer Zeiterscheinung, Bühnenstichwort’ (18. Jh.), im Bibliothekswesen ‘Stichwort, Kennwort’. Schlagzeile f. ‘hervorgehobene, deutlich gemachte Überschrift’ (um 1880). Schlagzeug n. ‘Ensemble von Schlaginstrumenten’ (20. Jh.); zuvor ‘Geräte zum Einschlagen bzw. zum Beschlagen von Bauteilen’ (16. Jh.). Schlager m. ‘aktuelle, beim Publikum ein- bzw. durchschlagende Musiknummer’, aufgekommen (1881) als Ausdruck der Musikkritik, durch die Tagespresse verbreitet; dann auf andere besonders aktuelle und wirkungsvolle Erscheinungen (Buch, Theaterstück, eine reißend abgehende Ware) übertragen.
Typische Verbindungen zu ›verschlagen‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›verschlagen‹.
Verwendungsbeispiele für ›verschlagen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Dort, bei der Suche nach dem verschlagenen Ball, begann er zu reden.
[Die Zeit, 08.04.1988, Nr. 15]
Er sei, so hat er einmal geschrieben, ein »in die Politik verschlagener skeptischer Humanist«.
[Die Zeit, 28.01.1974, Nr. 04]
Die Sprache verschlug sich ihm, der Gaumen war ihm trocken.
[Apitz, Bruno: Nackt unter Wölfen, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1961 [1958], S. 355]
Der beiliegende Ausdruck eines Fotos verschlug mir jedenfalls die Sprache.
[C’t, 1997, Nr. 2]
Die deutsche Einheit scheint den Schriftstellern die Sprache verschlagen zu haben.
[Der Spiegel, 10.04.1995]
Zitationshilfe
„verschlagen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/verschlagen#1>.
verschlagen
GrammatikAdjektiv
Aussprache
Worttrennung ver-schla-gen
Wortbildung
mit ›verschlagen‹ als Erstglied:
Verschlagenheit
eWDG
Bedeutung
abwertend gerissen, unaufrichtig, heimtückisch
Beispiele:
sein Gesicht nahm einen verschlagenen Ausdruck an
jmdn. mit verschlagenen Augen, Blicken ansehen
er fragte mit einem verschlagenen Lächeln
ein verschlagener Geschäftsmann
sie sah verschlagen aus
verschlagen lächeln
Zitationshilfe
„verschlagen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/verschlagen#2>.
verschlagen
GrammatikAdjektiv
Aussprache
Worttrennung ver-schla-gen
eWDG
Bedeutung
landschaftlich, besonders norddeutsch lauwarm, überschlagen
Beispiel:
verschlagenes Bier, Wasser
Zitationshilfe
„verschlagen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/verschlagen#3>.
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